Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

11.04.18 - Kommentar zum Text  [Lichtbescheid.] von  Elén: "Hallo Elén, es steigt ein Frühling hoch die Stiegen wird angefüllt mit Licht und Zeit es scheint das große Sichbewegen Wer jetzt nicht aufsteht, … … tut mir Leid. Verzeih meine Respektlosigkeit. Es ist einfach zu schön, dein Gedicht. Bei unseren einheimischen + 6° Celsius bleiben wir dennoch liegen. LG von Gil. Kommentar geändert am 12.04.2018 um 15:21 Uhr"

23.07.19 - Kommentar zum Text  "As time goes by" oder die halbe Wahrheit. von  TassoTuwas: "Mein lieber Tasso, ich weiß nicht, wo du diese hellseherische Dreistigkeit hernimmst. Sie scheint dir angeboren zu sein. Am 2.8. habe ich nun den benannten schweren Gang zu meistern, von dem du schon weißt. Erst wollte ich den Termin allein (bei Chemnitz in Sachsen) wahrnehmen, da wir aber am Folgetag in Brandenburg eine Einschulung haben, hat sich unsere Tochter erbarmt, uns zu fahren und zu begleiten. Und sie hat für den Vortag auch noch ein Hotel gebucht! Jetzt frage bitte nicht nach dem Namen: „Bock“. Keine Verniedlichung und Verzärtelei: „Bock!“ Frühstück inclusive, ich bin auf alles gefasst. Ich werde nicht umhinkommen zu berichten. Schmerzlich verbunden grüßt dich Gil."

05.01.24 - Kommentar zum Text  "die erschaffung des..."(nach dem Gemälde von Michelangelo ) von  willemswelt: "Hallo Willem, das Zusammenspiel aus Thema und deinen Zeilen mit der „scheinbaren“ Auflösung, etwas verloren zu haben, macht die großartige Wirkung deiner Zeilen aus. Finde ich. Herzlich Gil."

22.12.17 - Kommentar zum Text  "La - Le - Lu" ist doch kein Weihnachtslied von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, eine Geschichte, die nicht nur unspektakulär erzählt ist. Sie wirkt. Nachhaltig und tief. Jedenfalls bei mir. Manchmal lese ich meiner Familie Geschichten vor. Diese wird sicher dazu gehören. Leider nicht zu Weihnachten, weil mein Drucker defekt ist und wir an der Ostsee sein werden. Sein müssen. Warum auch immer. Dann später! Viele liebe Grüße von Giltis."

10.03.20 - Kommentar zum Text  "Plötzlich stand da jemand an meinem Bett!" von  Bluebird: "Shakespeare hat die Weisheit auf seiner Seite; alles weitere ist grober Unfug!"

16.12.19 - Kommentar zum Text  "Was ist schon dabei, einen Sonettenkranz zu schreiben? Das kann doch jede Hausfrau." von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, dass das Schreiben von Sonetten eine Kunst ist, die ich leider nicht beherrsche, ist bekannt. Irgendwann 2012 habe ich in der Lyrikecke mal dem am 3. Januar 2013 verstorbenen damaligen User Wolfgang Voelzke einen Kommentar geschrieben, für den er sich sehr liebenswert und sinngemäß mit einer Formulierung wie, „sogar in Sonettform“ bedankt hat, was mir gar nicht bewusst war. Ein Sonett, das eine These, die Antithese und Synthese enthalten soll, entzieht sich meinem Verständnis, warum, wird mir immer ein Geheimnis bleiben. Der Versuch, mir Hilfe angedeihen zu lassen, erbrachte ein rosa Segel als eine mir wesensfremde Metapher und endete im Chaos. Ich gestehe also, dafür bin ich nicht geschaffen, stehe indessen als Bewunderer wie hier jederzeit zur Verfügung. Die Voraussetzung ist, dass alles, auch der Inhalt, stimmen muss. Ob es dann als Sonett oder Innerer Monolog tituliert wird, berührt mich nur insofern, dass ich mir diese Themenstellung mal unter die Lupe nehme. Was Bemühungen anbetrifft, Formen der Dichtung in einem Forum gegeneinander auszuspielen, ohne sich der konkreten Auseinandersetzung zu stellen, halte ich für verfehlt. Nüchterne sollen weiter nüchtern schreiben, Bukowski hätte hier weiter besoffen geschrieben, und wer sich frei fühlt, sollte, so frei er mag, seine Texte schreiben und lesen. Kritik gehört in die Rubriken, die dafür vorgesehen sind, nämlich die Kommentar- bzw. Antwortflächen, weil dann jeder, der sie liest, die Zielrichtung erkennen und den/die Zielende/n ausmachen und entsprechend reagieren kann. Nun hoffe ich doch sehr, dass sich Hausfrauen finden, um dir zu folgen. Liebe Grüße von dem Fan ohne eigenes Vermögen (auch im Sinne von Friedrich Merz) Gil."

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Hallo Bernhard, als ich heute morgen den Text kurz überflog, dachte ich, dass ich in einem falschen Forum gelandet bin, in dem es vor unbekannten Leuten nur so wimmelt. Und auch die Qualität der Erzählweise war mir völlig neu. Nun dachte ich, dass es daran gelegen haben könnte, dass ich schlecht geschlafen habe und zudem mir für den Vormittag einiges vorgenommen hatte. Als ich dann unterwegs war, dachte ich so im Stillen (so oft denke ich ja nicht laut), aber ein Name hatte doch so einen Klang, der mich an irgend etwas erinnert hatte. Danach gingen meine Überlegungen in die Richtung, mit der Denkarbeit vielleicht doch ein wenig auszusetzen, weil man das oft als Therapie anwendet, da es helfen soll. Kurz, ich bin mir gar nicht schlüssig, ob der Text nun als letztes Aufbäumen eines unbekannten Genies zu werten ist, oder ob man selbst nicht mehr in der Lage ist, Wort an Wort zu reihen und dann zu verstehen. Ich, lieber Bernhard, überlege noch. Du kannst dir ja schon mal eine passende Ausrede überlegen, die ich dann aber auch begreifen sollte. Abschließende Frage noch: was genau war da eigentlich los? Herzlich grüßt dich rein aus Vorsicht Gil."

05.02.19 - Kommentar zum Text  1 - Zorn von  TrekanBelluvitsh: "Ob Odysseus, wenn es sich denn um ihn handeln sollte, je einen Brief an Penelope verfasst bzw. diktiert haben könnte, erscheint sehr zweifelhaft. Er war ein Mann der Tat und des schnellen Geistes. Da ohnehin die schriftliche Urheberschaft des Geschehens um den Trojanischen Krieg sehr fragwürdig ist, wenn auch gut zu lesen, sind die angedeuteten Handlungen des zornigen Protagonisten ein wenig bedenklich. Aber, wer mehr weiß, kann es offenbaren. LG von Gil."

27.03.22 - Kommentar zum Text  1. Grundsatz der Pragmatik von  tueichler: "Hallo Tom, ich mag ja die Sprüche von Mark Twain. Sie übertreffen in ihrer praktischen Anwendbarkeit das meiste, was sonst auf dem Markt ist. Hier ist aber Vorsicht angesagt: Der Grobschmied und der Hammerwerfer werden sich bedanken. Während der Schuster und der Zimmermann deinen Tipp freudig aufgreifen. Übrigens habe ich vier Wochen lang eine Schmiedeausbildung genossen. Mit viel Freude. Noch ein Spruch zum Abschluss (von meinem Großvater): man soll das Eisen schmieden wie sich selbst und seinen Nächsten lieben, solange er noch warm ist. Herzlich grüßt Gil. Kommentar geändert am 27.03.2022 um 17:53 Uhr"

14.11.23 - Kommentar zum Text  11.11.2023 in en lüttjen Dörpen in Sleswig-Holsteen von  Saira: "Liebe Sigi, dagegen ist ja der Karneval in Venedig der reinste Weltuntergang! Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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