Alle 2.405 Textkommentare von GastIltis

14.04.17 - Kommentar zum Text  Wolken. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Wenn Herr Draghi wieder einmal die Leitzinsen senkt, falle ich als Bankkunde aus allen Wolken. Erreiche ich einen Potentialausgleich? Nein! D.h., meine Erdung ist misslungen. Was tue ich? Ich schaue in den Mond (falls er nicht gerade kunstvoll von Wolken verdeckt wird). Ekki, frohe Ostern wünscht Giltis."

17.07.19 - Kommentar zum Text  Wolkenbruch von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, Zufall kommt von zufallen. Den Seinen gibt’s der Herr sogar beim Wolkenbruch. (Mir fällt jetzt nicht mal die passende weibliche Form ein). Leider muss ich jetzt los. Bis bald und LG von Gil."

24.09.19 - Kommentar zum Text  Wonderbra von  AchterZwerg: "Achtung Achter! Wahrscheinlich hatte sie Meißner Fummeln untergeschoben! Kennst du nicht? Schade. LG von Gil. PS: Schlechter Text! Meine Schwiegermutter (eine liebe Frau) hieß Hedwig und meine Frau hat als dritten Vornamen denselben. Schlage Lucie vor. Lt. Wikipedia: "Es handelt sich um einen Hohlkörper aus sehr dünnem, einfachen Teig. Die Form entspricht der eines unregelmäßigen runden „Ballons“. Das Gebäck ist äußerst spröde und daher zerbrechlich. Meißner Fummeln haben keinen besonderen Geschmack und wegen der nur hauchdünnen Teigschale um die innen befindliche Luft besitzen sie keinen nennenswerten Nährwert. Die „Fummel“ ist ein Backwerk mit enormen Ausmaßen und ohne Inhalt. Die Fummel ist ein Blätterteig, der nichts als Luft enthält. Wozu man dieses Gebäck erfand, liegt im Dunkeln. „[…] Meißner Fummeln. Allerdings ist hierbei der Spaßfaktor höher als der Nährwert.“ Kommentar geändert am 24.09.2019 um 14:23 Uhr"

29.02.24 - Kommentar zum Text  Wort-Gedanke. von  franky: "Hallo Franky, wenn schon Absatz, dann mit Stöckeln, aber bitte nicht mit Söckeln, um gradaus zu gehn, mit Glöckeln.  Und die erogenen Zonen nur da, wo's lohnt beizuwohnen, frag nicht mit, ich sage ohnen … Friedliche Grüße von Gil."

07.05.19 - Kommentar zum Text  Wortbewegung. von  franky: "Ich warte. Geduldig. Die Vokale kommen. LG von Gil."

16.02.22 - Kommentar zum Text  Wortdrohungen von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, wie immer, bist du nicht zu übertreffen: In Gedichten oder solchen, die sich leider dafür halten, (wie bei mir) hantiern nur Stümper oder finstere Gesellen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.02.21 - Kommentar zum Text  Worte von  niemand: "Hallo Irene, ich weiß nicht, ob du die Zeitschrift für Literatur DreckSack kennst. Auf der letzten Seite stehen da immer Briefe aus dem Knast. Von einem geschrieben, der Sicherheitsverwahrung hat, obwohl er nichts getan hat. Im Grunde ist er „nur“ aufmüpfig. Kommt vierteljährlich, die Zeitschrift. Da könnte dein Text übrigens drin stehen. Aber weiter vorn. LG von Gil."

29.04.17 - Kommentar zum Text  worte I von  BeBa: "Mit Sprech- ist es wie mit Seifenblasen. Man nimmt sie wahr und wiederum nicht. Letztere erfreuen wenigstens Kinder. Worte, die keine Schatten werfen, sind wie Sprechblasen. Man braucht sie im Gegensatz zur Zuwendung nicht. Wunderbar knapp gehalten! LG Giltis."

08.01.19 - Kommentar zum Text  Worte II von  FloravonBistram: "Hallo Flora, hier eine ungefähr gleichalte Version von mir. Einen Vergleich kann man ja mal ziehen. Auf jeden Fall schneidest du nicht schlecht ab! Worte zum Tag Mächtig ist die Kraft der Worte, angebracht am rechten Orte. Toben, Brüllen, Donnergrollen ist nicht, was die Leute wollen. Feiner geht es sicher auch. Damit deckt man zwar den Hauch seiner Nächstenliebe über. Manchem ist das Schreien lieber. Dass die Worte Nadelspitzen sind, die manchmal tiefer sitzen als Geschrei und auch Getöse, merkt nicht jeder. Das ist böse. Außerdem ist das Verstellen noch ein Mittel, und in Fällen schmeichlerisch gebrauchter Reden täuscht man doch so ziemlich jeden. Dass mit Worten Liebesschwören vorgebracht wird, ist zu hören. Taten zählen da geringer. - Meist sind es die jungen Dinger, die den Worten Glauben schenken. Können sie nicht so weit denken, dass es Partner gibt bei Tieren, die niemals ein Wort verlieren. Tötet man mit Redensarten seinen Nächsten, kann man warten auf das Urteil eines Richters. Besser ist das Wort des Dichters, der mit vielen klugen Sätzen töten kann oder verletzen Eitelkeit, Missgunst und Dünkel von so manchem feinen Pinkel. Worte können alles lösen, ob im Guten oder Bösen. Worte können viel verderben. Täglich müssen Menschen sterben durch die Waffe in der Hand. Worte braucht man und Verstand, um den schmalen Pfad zu finden, endlich Frieden zu verkünden. LG von Gil."

30.07.18 - Kommentar zum Text  WORTFANG von  Moja: "fehlt der buch staben sammler und der recht schreib gammler die aus leiden schaffen was andre nicht raffen und mit quer schlägern sowie ein hand fegern reusen stellen bis die vettern von spitz mäusen bellen oder zum läuse melken maul schellen stellen LG vin Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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