Alle 2.266 Textkommentare von Graeculus
08.07.23 - Kommentar zum Text Caesar - Akt I - Szene I von autoralexanderschwarz: "Ein interessanter Versuch, und gut umgesetzt obendrein. Die alte Geschichte in einer neuen Version erzählt. Das lese ich gern."
07.07.23 - Kommentar zum Text Der Umgang mit automatischen Gedanken von AlmaMarieSchneider: "Ja. Es ist gut, auf diesen Unterschied aufmerksam zu machen: zwischen Tatsache und ihrer Interpretation, insbesondere Wertung. Ich habe sogar den Verdacht, daß von Tatsachen, subtrahiert man jede Interpretation und Bewertung, gar nicht so viel übrigbleibt. Diese Unterscheidung zu beachten, kann zur Vorsicht gegenüber eigenen Interpretationen und damit zum Frieden beitragen. Angesichts des Zustandes dieses Literaturforums hatte ich einen eigenen Gedanken zu einer hilfreichen Unterscheidung formuliert - ein anderer Ansatz mit dem gleichen Ziel. Mal sehen, ob ich damit an die Öffentlichkeit gehe."
06.07.23 - Kommentar zum Text Biofabel von Pensionstarifklempner: "Dann kann ich offenbar nichts zu Dir rüberschieben, und ich muß mein eigenes Kerbholzleben leben."
05.07.23 - Kommentar zum Text Der Geldvernichter des Jahres - eine Riesen Gala von eiskimo: "Und zum Dank sowie in Anerkennung seiner Leistung ernennt die CSU den Herrn Scheuer zu ihrem Schatzmeister."
05.07.23 - Kommentar zum Text Terrorzelle Lyrikecke Stuttgart von Teichhüpfer: "Gibt es keine obere Grenze für die Zahl der Texte pro Tag? Wer soll das alles lesen?"
05.07.23 - Kommentar zum Text Wo man hinschaut: Alles Ausländer von AchterZwerg: "Und dann erst die Waschbären! Ach ja, es ist alles voller Ausländer."
04.07.23 - Kommentar zum Text Seltsame Vögel von Beislschmidt: "Soeben sah ich einen Kormoran. (1) Der schaute sehr traurig an: Warum hat denn der Beislschmidt Für mich kein Wort in seinem Lied? ____ (1) Heute auf einem Stein in der Enz."
04.07.23 - Kommentar zum Text Kommentar zu einem Text vom gelöschten Lindenthal/Rembrandt-Deutschen von LotharAtzert: "Die Aussage in 1. halte ich für falsch. Da steht im Griechischen πόλεμος, und das bedeutet in allererster Linie Krieg, Kampf. Hätte Heraklit nur von Streit sprechen wollen, nun, da hätten die streifreudigen Griechen eine ganze Reihe von anderen Wörtern zur Auswahl gehabt."
04.07.23 - Kommentar zum Text Melonancholisches von Lluviagata: "Die Sehnsucht nach dem Süden, bereichert um Ironie und Wortspiele. Wir müssen uns damit abfinden, daß wir Capri nur im Herzen tragen."
04.07.23 - Kommentar zum Text Lebewohl von Galapapa: "Das Kunstvolle besteht darin, daß hier so mancher seine melancholischen Erlebnisse wiederfinden oder hineinlesen kann, die Du nur schwebend andeutest."
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 17 Gästebucheinträge, 87 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.
