Alle 736 Textkommentare von styraxx

22.04.13 - Kommentar zum Text  Berge von  Zeder: "Das Raunen der Berge,- naturgewaltig kann ich da nur sagen. Unheimliche Kräfte, die durch die Stille zum Erliegen gebracht werden. LG"

02.04.13 - Kommentar zum Text  Ciao bella von  sandfarben: "Che bello, vale a dire, bellissimo! LG"

10.03.13 - Kommentar zum Text  februarsonne von  W-M: "Was bleibt ist des Winters Atem. Wie die Erde ihn aufnimmt und am Schluss mittels Atem wieder abgibt, finde ich sehr stimmig und naturnah beschrieben. Auch der Bach, der "drüben" und nicht in unmittelbarer Nähe positioniert ist, übernimmt wohl eine nicht unwesentliche Rolle. Ob die winterliche Zweisamkeit, die eine gewisse Sehnsucht transportiert im Frühling eine Fortsetzung findet bleibt offen. Vielleicht kennt der Winter die Antwort. LG. P.S. Februarsonne würde mir als Überschrift genügen."

04.02.13 - Kommentar zum Text  liebesgedicht II von  sandfarben: "Ein Liebesgedicht an Unbekannt, oder doch nicht? Oder vielleicht an die Liebe selbst. Anmutig kann ich da nur sagen. LG"

21.01.13 - Kommentar zum Text  Über der Loire von  Grenzgänger: "Bei den blauen Hügeln denke ich unweigerlich an blaues Blut und die Reben verstehe ich als Zeichen der Fruchtbarkeit und vielleicht auch des Wohlstands, der einst in dieser Gegend vorherrschte. Da der einstige Adel, dort das Dorf und das gewöhnliche Volk - zwei verschiedene Welten, die unabhängig voneinander existieren. Mit der geheimnisvollen Herzogin und dem "Gemäuer" assoziiere ich natürlich ein Schloss von denen es der Loire entlang nicht wenige gibt. Gegenwart und Vergangenheit werden hier dem Leser vor Augen geführt und man ist versucht zu sagen, dass sie hier für einen Augenblick zusammen treffen. Mir gefällt was du aus den vorgefassten Begriffen gemacht hast. LG"

21.01.13 - Kommentar zum Text  Januar von  Isaban: "Es bleibt die Erinnerung, die der Winterzauber auf uns ausübt. Ein stilles Sehnen, das der Januar in manchen von uns Erwachsenen weckt. Die Art und Weise wie dieses Sehnen und die Vergänglichkeit hier beschrieben werden, deutet weit mehr als nur auf eine genaue Beobachtung hin. Gefällt mir sehr gut. LG"

03.01.13 - Kommentar zum Text  Jahreswende von  Didi.Costaire: "Man kann es wenden wie man will, die Tage werden länger. Dein Gedicht hat mich erheitert. Gefällt mir. Alles Gute im Neuen und weiterhin viel Kreativität. LG"

16.12.12 - Kommentar zum Text  Senryu (Winternacht) von  BeBa: "Fein ausgedrückt, passend zum Genre. LG"

11.11.12 - Kommentar zum Text  An einem Donnerstagnachmittag um 13.33 Uhr von  AZU20: "Bei diesem Anblick vergeht einem der Appetit. Ein einzig Gesaber, Geschlürfe und Geschmatze. Nein, hier läuft einem das Wasser nicht im Mund zusammen. Doch eine Gegenbewegung zum Trend des Fastfood ist in Sicht: Slow Food nennt sich das. Ob sich dieser Trend durchsetzen wird, ist fraglich. Eindringlich und mit schneller Bildabfolge (passend zum Motiv) geschildert. Die Art wie du das hier beschreibst, hat etwas von Slapstick. Gut auch der Schluss, wenn der kritische Beobachter von den Konsumenten als Hungriger wahrgenommen wird. Was bleibt ist das Bild einer fressenden Meute eingepfercht in einen Glaskasten. Gerne gelesen, gefällt mir. LG"

05.11.12 - Kommentar zum Text  II. von  Lala: "Die Überleitung vom 1. zum 2. Kapitel find ich klug gemacht, endet diese doch mit einer Frage, die die Neugierde beim Leser weckt. Das 2. Kapitel beginnt mit dem Satz: "Mir wurde in jener Nacht bewusst...", und mit ihm ein längerer Einschub, in dem der Erzähler zurückblickt und dadurch mir als Leser die Befindlichkeit des Jungen um einiges näher bringt. Der ständige Druck richtig funktionieren zu müssen, löst bei ihm ein Stottern aus. Doch dem nicht genug leidet er auch noch an einer Schreibschwäche. Trotz diesen Umständen schafft er es ins Gymnasium und macht danach auch die Matur. Zusehends entwickelt er sich zum pedantischen Eigenbrötler und Rechthaber. Zudem spürt er, dass die Menschen ihn nicht richtig, oder gar nicht wahrnehmen. Aber damit arrangiert er sich und das nicht zuletzt, weil auch ihm umgekehrt nicht viel an den Mitmenschen liegt. Doch das bleibt nicht lange so und er wandelt sich, legt seine Rechthaberei ab und stellt gar auf die Linksändigkeit um, als gelte es ein Gleichgewicht zur Rechtshändigkeit herzustellen. Oder darf man dahinter gar eine stille Rebellion vemruten? Wie dem auch sei, jedenfalss ändern sich auch die Schreibschwäche und seine Handschrift ändern sich zum Besseren. All das und vieles mehr, das hier zu Sprache kommt, finde ich einfühlsam und doch aus einer gewissen Distanz vortrefflich geschildert. Das das Links/Rechts-Motiv bleibt in diesem Kapitel bestehen, sei es in der Kirche wo Frauen und Männder getrennt sitzen oder beim autoerotischen Erkunden. "Schliesslich machte ich das Licht aus und fand keine Ruhe mehr." Mit diesem Satz endet die Rückblende und mit ihr auch das 2. Kapitel. Und nun weiss ich, das ist die Geschichte eines pupertierenden Jungen der von einem Links/Rechtschema hin- und hergerissen und dadurch ganz schön auf die Probe gestellt wird. Gespannt blicke ich auf das 3. Kapitel. Sehr gerne gelesen. LG (Kommentar korrigiert am 05.11.2012) (Kommentar korrigiert am 05.11.2012)"

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