Alle 26 Textkommentare von derNeumann

15.01.22 - Kommentar zum Text  Blitzschnell von  plotzn: "Guten Abend. Das Gedicht ist schön konstruiert, gefällt mir. es grüßt, der Neumann"

12.01.22 - Kommentar zum Text  69388 von  Misanthrop: "Guten Abend. Zu sagen, dass das Gedicht mir gefällt, erscheint mir unpassend. Es bewegt und berührt mich jedoch sehr. Gut gemacht, nur die erste Zeile hat nach meiner Lesart nicht die gleiche Melodie. Die wäre mit "verteilte" getroffen, aber dann würde die Zeit wechseln. Vielleicht lese ich aber auch falsch. es grüßt, der Neumann"

27.12.21 - Kommentar zum Text  Tilde fünf oder: warum Überfälle auf Kleintransporter schlecht sind von  Judas: "Guten Abend. Gefällt mir gut, der Text. Vielleicht ist der eine oder andere Satz etwas lang und könnte durch einen Punkt und einen großen Buchstaben in zwei Sätze verwandelt werden, aber die Atmosphäre kommt gut rüber. Letztlich kommt es nur darauf an. es grüßt, der Neumann"

30.04.21 - Kommentar zum Text  Stein*in des Anstoßes gesucht von  eiskimo: "Guten Morgen, Wicht und Wichtin, ist doch logisch und in der Erweiterung dementsprechend auch. Das wird die Beleidigung "dumme Kuh" nicht verschwinden lassen, denn die passende Entgegnung ist hier "blöder Ochse", was sogar weitaus härter ist, weil es auch noch die Zeugungsfähigkeit in Frage stellt, also die Männlichkeit an sich. es grüßt. der Neumann."

01.08.19 - Kommentar zum Text  der Mensch bleibt ewig primitiv von  Morphea: "Guten Tag. Ist es müßig zu betonen, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern sich nie aus dem Reich der (Menschen-)Affen verabschiedet hat? es grüßt der Neumann"

01.08.19 - Kommentar zum Text  Einer von Zweihundertfünfzigtausend von  Buchstabenkrieger: "Guten Tag. Ein sehr ambitionierter Text, der überraschend fesselnd ist. Schon seltsam, wo die Bilder weitestgehend fehlen und dafür mit plakativen Aussagen gearbeitet wird. Trotzdem würden Bilder den Text aufwerten und könnten die Hintergründe erleuchten. So wäre ich ohne Hinweis nicht auf "Kindersoldaten" gekommen, denn aus dem Text ist das nicht zu erschließen (muss es auch eigentlich gar nicht). So könntest Du am Anfang eine Schultasche einbauen (Bild und Hinweis), die etwa im Staub zurückbleibt oder von nachfolgenden Pritschenwagen überrollt wird. Durch solche Details kann etwas erzählt werden, ohne es direkt auszusprechen. Besonders Formulierungen wie: "misshandelten mich", "ich musste hungern" und "ich lebte in ständiger Angst" sollten nicht ausgesprochen werden, sondern durch Bilder in den Köpfen der Lesenden entstehen. Natürlich kurz und knapp, aber dadurch auch viel eindringlicher. Ach ja: den Text bitte kopieren und alle Änderungen nur in den Kopien machen. So kannst Du immer vergleichen und Dich selber für die beste Fassung entscheiden. es grüßt der Neumann"

01.08.19 - Kommentar zum Text  Theodizee - ein starkes Gegenargument, aber ... von  Bluebird: "Guten Tag. Wieso sollte ein Atheist so eine Frage stellen? Das ist absurd. Diese Frage ist etwas für Menschen in einer Glaubenskrise oder (vielleicht) für Agnostiker, also für Menschen, die noch mit der möglichen Existenz höherer Wesen liebäugeln (oder sie nicht ausschließen wollen). Hier gibt es ein wirkliches Interesse an einer Antwort. Missionarisch eingestellte Atheisten könnten provokant mit solch einer Frage beginnen, aber jede tiefere Diskussion würde auf den falschen Weg führen. Darum ist es keine gute Eingangsfrage, denn es bliebe im Bereich der Provokation hängen. Einem (christlich inspirierten) Agnostiker beschäftigt vielleicht die Frage, ob und warum ein höheres Wesen überhaupt Interesse an den Menschen haben könnte. Als größenwahnsinniger Tyrann? Als Gelangweilter? Als Einsamer? - Und wenn schon Interesse angenommen wird, dann käme die Frage: Warum sollte auch noch das "ewige" Leben angeboten werden? Mir ist der Text zu sehr in Richtung Christentum gegen Atheismus. Da fehlen eindeutig die anderen Religionen, vor allem der Buddhismus. Jedwede Antwort kann so nur so wertvoll wie ein kleines Steak sein, ein kleines Steak auf einem sehr großen Buffet. es grüßt der Neumann"

31.07.19 - Kommentar zum Text  Christentum versus säkularer Humanismus: Feuer und Eis! von  Bluebird: "Guten Tag. Warum muss eigentlich immer polarisiert über ein Thema argumentiert werden? - Du stellst hier nicht "Christentum versus säkularem Humanismus", sondern den absoluten Schöpfergottglauben gegen die Evolutionstheorie von Charles Darwin. Das ist an sich schon ziemlich krumm, so wundert es nicht, dass die daraus resultierenden Erkenntnisse nicht gerade sind. Die Idee der absoluten Schöpfung postuliert eine unveränderliche Welt, da sie geformt und geschaffen wurde. Um dieser Idee zu folgen, muss man heutzutage schon blind und taub durch die Gegend laufen. Überall, selbst in der Technik, findet Evolution statt (siehe: Handys, Autos, Fernseher ...). Sie ist also ein Faktum. Eine unveränderliche Welt findet hingegen nicht statt - oder immer nur für eine begrenzte Zeit. Sie ist also Mumpitz. Es sollte darum um die Frage gehen, ob der Erklärungsversuch von Darwin (oder anderen) stimmt, oder ob ein schöpferischer Gott die Evolution erfunden hat. Oder Du stellst die Frage, ob es eine starre Welt oder eine sich verändernde Welt gibt (die Antwort ist recht simpel). Eine wilde Vermischung der Fragen ist hingegen Humbug. Und sie deutet darauf hin, dass es Dir gar nicht ums Thema geht, sondern nur um die Bestätigung Deiner schon bestehenden Meinung. Das ist mindestens unlauter. Zweifel an Darwins Theorie sind berechtigt, ja sogar erwünscht. Zweifel sind der Grundbaustein der Wissenschaft, fehlender Zweifel ist jedoch dogmatisch. - Es geht immerhin um Erklärungsversuche einer Tatsache, da sind Verbesserungen und Veränderungen jederzeit möglich. Denn nur so kann die Tatsache besser verstanden werden ... und sei es durch das Erkennen göttlicher Einflussnahme. Außerdem bleiben noch genügend Fragen offen. Was, wenn die christliche Religion keinen Schöpfergott, aber dennoch einen allmächtigen Gott meint? Was ist mit anderen Religionen? Oder folgt die Evolution einem göttlichen Plan? Hat alles einen tieferen Sinn oder ist das Schnabeltier nur ein Spaß? Nein, es gibt keine massiven Gegenargumente gegen die Evolution. Ich sehe allerdings Leugnung, die etwa so sinnvoll ist wie die Behauptung, dass die Erde eine Scheibe ist. es grüßt der Neumann"

31.07.19 - Kommentar zum Text  Opa , zölibatär von  eiskimo: "Guten Morgen. Mir kann das nicht passieren, ich bevorzuge Frauen meines Alters. Da kann man auch mal auf vernünftigem Niveau reden. es grüßt der Neumann"

18.07.19 - Kommentar zum Text  Pizza-Event von  eiskimo: "Guten Morgen. Nette kleine Sprachspielerei. So etwas kann nach ein wenig Feilerei zu einem richtigen Juwel werden, Und nicht überladen, bitte! - Nicht noch Togo-Kaffee, belgische Waffeln und Islandponys einbauen, obwohl ein Ritt in den Sonnenuntergang auch ein hübscher Abgang wäre. es grüßt der Neumann"

14.04.19 - Kommentar zum Text  Tellerrand 2 von  AndreasG: "Guten Tag. Nett, aber für mich gibt es zu viele Möglichkeiten der Interpretation. Zum Glück fällt der "vom Tellerwäscher zum Millionär"-Ansatz heraus, aber "Arme sehen nur Armut", "Sattgefressene sehen bei Anderen nur Schmutz", "wenn Du nichts mehr hast, siehst Du das bei allen anderen auch" und "solange der Teller voll ist, siehst Du keine Probleme" sind durchaus möglich. Das ist für einen Aphorismus ein viel zu weit gespannter Rahmen, finde ich. es grüßt, der Neumann"

17.04.18 - Kommentar zum Text  Kinderlose Frauen von  Isensee: "Guten Tag. Gibt es solche Frauen? - Ja. Möchte ich, dass die sich vermehren? - Nein. Gibt es vergleichbare Männer? - Ja. Möchte ich, dass die sich vermehren? - Nein. Nun ... welche der beiden setzt trotzdem Kinder in die Welt und lässt den (Ex-)Partner mit der Arbeit und Verantwortung allein? Vielleicht setzt die Kritik dann doch am falschen Ende an. Oder gibt es noch einen weiteren Text? Grüße aus dem Lektorat: Text kürzen und insgesamt "knackiger" machen. Es grüßt der Neumann"

14.03.18 - Kommentar zum Text  Tresenmonolog (Jutta) von  Owald: "Macht mich sprachlos, denn genau so Macht mich sprachlos."

17.02.18 - Kommentar zum Text  Gutmenschen als Moralisten - Beispiel 3 von  solxxx: "Guten Morgen. Mir wird immer mehr klar, dass diese Fixierung auf das Gutmenschentum im Grunde gegen die gesellschaftlichen Regeln selber geht. Schon die Aussage, dass die sexuelle Erziehung der Kinder das "Verhalten der Tiere zum Vorbild nehmen" solle, macht mir Angst. Elterliche Willkür statt gesellschaftlicher Regel und die Vormacht der Stärkeren innerhalb der Kindergruppe anstatt Kontrolle durch Erwachsene? Auch wenn es bei den gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen gewisse Fehler gibt, so darf das Erkennen nicht zur Abschaffung, sondern zu einer Veränderung führen. Und auch hier gilt: nicht derjenige, der das Befolgen anmahnt, ist der "Böse". Im Straßenverkehr magst Du abschätzig "Verkehrserzieher" sagen, um Dich dann im Recht zu fühlen, während Du an einer unübersichtlichen Stelle den Schleicher überholst; dabei schraffierte Felder und durchgezogene Linien überfährst und den Gegenverkehr ignorierst. DAS passiert täglich auf deutschen Straßen, weil dort inzwischen das gleiche Willkürdenken vorherrscht. In deutschen Kinderzimmer möchte ich das nicht haben, denn ich traue dem Einzelnen nicht über den Weg."

14.02.18 - Kommentar zum Text  Gutmenschen als Braunmacher - Beispiel 2 von  solxxx: "Guten Tag. Mir fällt jetzt auf, dass Du den Begriff "Gutmensch" nach dem Gießkannenprinzip verwendest. Für eine klare Zuordnung eignet er sich nicht mehr, wenn zu viele Verhaltensweisen, die sich nicht gegenseitig bedingen, damit charakterisiert werden sollen. Als Vorwurf taugt der Begriff dann nicht mehr."

12.02.18 - Kommentar zum Text  Humane Gutmenschen (Beispiel 1) von  solxxx: "Guten Tag. Zumindest zeigt der Text, dass Rechtschreibung nicht zu den deutschen Kulturgütern zählt. Tucholsky, Hegel und Goethe natürlich auch nicht, von Bach, Händel und Beethoven ganz zu schweigen. Was also sind die gefährdeten deutschen Kulturgüter? McRib, Currywurst und Döner? RTL, SAT1 und BILD? Helene Fischer? Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber er verführt leicht zu Panik und Kopflosigkeit. Nur da haben hohle Floskeln eine Chance."

26.08.10 - Kommentar zum Text  Aufprall von  Mutter: "Guten Tag. Nachdem ich mich zuvor auf diesem Forum etwas geärgert habe (ich war einige Wochen nicht mehr aktiv und etwas schockiert), habe ich hier doch noch etwas zum Abspannen gefunden. Der Text gefällt mir, auch wenn da noch ein paar kleine Unebenheiten drin sind. Vielleicht ist es insgesamt auch zu langatmig formuliert oder es wurde zu wenig auf das Streichen unnötiger Formulierungen geachtet. Aber das gehört zur Nach- und Überarbeitung und stört darum meinen ersten Eindruck nicht. Ein Tipp aber: die wörtliche Rede muss gekürzt werden. Zwar sind hier nicht diese unseligen amerikanischen Monologe, die zu Tode langweilen, aber dennoch ist mir das Gesprochene noch zu lang. Auch kann auf erklärende Zusätze verzichtet werden, das reine gesprochen Wort reicht oftmals. Dadurch kann man mit der wörtlichen Rede Tempo machen. Jetzt versuche ich mal den Anfang des Romans zu finden. es grüßt: der Neumann"

18.09.09 - Kommentar zum Text  Blood Money von  Mutter: "Guten Tag, chic, chic, der Text, gefällt mir. Noch etwas kürzen vielleicht, die Dialoge knackiger und gründlich auf die Erzählperspektive geschaut, aber schon ein guter Grund bei diesem Forum zu bleiben. es grüßt: der Neumann"

23.06.09 - Kommentar zum Text  Aphorismus 63: Teil des Ganzen von  kaltric: "Guten Tag. Der Spruch wirkt irgendwie vertraut und lässt an Schmetterlingsflügel denken, die einen Windhauch erzeugen, der in einem fernen Land einen Apfel vom Baum fallen lässt, der dann ... "... Was auch immer der Mensch tut, mit jeder Tat beeinflusst er die Menschheit. ..." - Gilt das nicht auch für das Nichtstun und ist es dadurch nicht eine Binsenweisheit? es grüßt: der Neumann"

26.08.08 - Kommentar zum Text  Szenario von  Isaban: "Guten Tag, das Gedicht gefällt mir sehr, da es zwar die klassischen Formen bedient, aber nicht die klassische Wortwahl. Gelesen erscheint es mir fast, als würde ich es gleichzeitig hören, was für die leicht fühlbare Melodie spricht. es grüßt, der Neumann"

10.03.08 - Kommentar zum Text  ...arm und reich sind selten gleich von  apocalyptica: "Guten Tag. Diese Aufkleber sind eine bitterböse Satire. Wer sie ernst nehmend benutzt, deklassiert sich selber, denn er zeigt, dass er keine Ahnung von echten Statussymbolen und Klassenzugehörigkeiten hat. Aber es ist heute ja so üblich, dass die Leute meinen, dass die Menge des Geldes oder der Besitz bestimmter Güter etwas mit Fähigkeit, Talent, Potenz, Können, Zugehörigkeit oder gar Macht zu tun hätte. Kein Geld zu haben macht ohnmächtig, aber Geld allein verschafft höchstens das Gefühl von Macht und Selbstbewusstsein, nicht aber die reale Umsetzung. Man baut sich eine Fantasiewelt, grenzt die armen Schweine aus und hält sich für etwas besseres. Diejenigen jedoch, die wirkliche Macht besitzen, lachen diesen vermeintlichen Geldadel aus. Und das bedeutet, dass sich die Geldbacken am Ende nur miteinander befassen können. So ist die heutige Zeit. Überall entstehen neue Parallelwelten, die sich für das Zentrum des Kuchens halten, aber nur die Kruste eines Krümels bilden. Interessant geschriebener Text mit echter Pointe. Die Leerzeilen stören in ihrer Häufung etwas und lassen nur ein Hoppellesen zu, aber das ließe sich bei Bedarf ja schnell ändern. es grüßt der Neumann"

04.03.08 - Kommentar zum Text  7+3=10 von  bratmiez: "Guten Tag. Die Sache mit dem Tapezieren gefällt mir so, dass ich wohl die nächsten Tage immer auf das Klopapier schauen werde, um mir auszudenken, für welchen Raum das passen würde. Blaue Muscheln fürs Bad, gelbe Blumen für die Küche und das dünne Graue von der Behördentoilette für den Keller, soweit bin ich schon. es grüßt der Neumann"

28.02.08 - Kommentar zum Text  Traumlos von  Isaban: "Guten Tag. Die Unterschiede in diesem Forum sind ja gewaltig. Meist sind es Dornenbüsche, dann aber fruchttragende Sträucher oder gar duftend Blühendes. Hier werden meine Sinne zumindest in formaler Hinsicht verwöhnt, was ich als willkommende Erholung und Labung gerne durch ein zweites und drittes Lesen vertieft habe. Ein schöner Klang, den ich mir kaum vorgetragen vorstellen muss, da er alleine seinen Weg findet (bis auf Zeile 5, die etwas störrisch ist). Störend empfinde ich höchstens eine inhaltliche Sache, die verhindert, dass ein Bogen zwischen Anfang und Ende geschlagen wird. Das Warten und Erwarten am Anfang, Stagnation also oder ein Stillstand, und am Ende die Klage, dass der Horizont noch weit ist. - Natürlich passt das irgendwie, aber auch nur im Bezug zur Schlaf- und Traumlosigkeit - und da ist mir das Bild "Horizont" nicht sehr geläufig. es grüßt der Neumann (Kommentar korrigiert am 29.02.2008)"

28.02.08 - Kommentar zum Text  Mensch Meier! von  Omnahmashivaya: "Guten Tag. Stimmt schon. Es passt leider dazu, dass es oft völlig egal ist, was man tut; es ist alles falsch - und selbst das Nichtstun verhindert nicht, dass es abrutscht. Optimisten würden jetzt sagen, dass Alles einen Zweck hat und sich aus (vermeintlichen) Rückschlägen das Gute entwickelt. - Es ist eine tröstliche Weltsicht, die verhindert, dass man die Energie verliert, die aber keine ANtworten auf die Gewissensfrage gibt. Oder doch? es grüßt der Neumann"

26.02.08 - Kommentar zum Text  Neulich bei der Qualitätspolizei von  Omnahmashivaya: "Guten Tag. Jetzt bin ich unsicher: wurde da gerade die Qualitätspolizei (-station) vom Mob überfallen und gesprengt oder hat die Polizei gegen den Pfusch gesiegt? Wer von beiden Seiten (unabhängig vom Sieger) ist denn moralisch im Recht? Aus den Zeilen geht das nicht hervor. er grüßt der Neumann"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von derNeumann. Threads, in denen sich derNeumann an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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derNeumann hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Gästebucheintrag und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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