Alle 672 Textkommentare von irakulani

15.01.15 - Kommentar zum Text  alles und nichts von  TassoTuwas: "Höchstes Glück und tiefstes Leid: Nicht nur in der Liebe liegen diese beiden Extreme oft sehr nah beieinander. Durch Wortwahl und Textform hast du dies nochmal unterstichen, lieber Tasso. L.G. Ira"

14.01.15 - Kommentar zum Text  Aus den Wolken gefallen. Vertonte Fassung von  EkkehartMittelberg: "Um nicht aus den Wolken zu fallen, bedarf es einer gewissen Schwerelosigkeit. Vielleicht muss man erst eine gewisse Höhe erreicht haben, damit diese sich einstellt :-) Aber sagte nicht schon Reinhard Mey: Über den Wolken... Ein schönes, im besten Sinne "schwereloses" Sonett ist dir hier gelungen, lieber Ekki! L.G. Ira @ steyk: ...und dir, lieber Stefan, eine großartige Vertonung!"

09.01.15 - Kommentar zum Text  Grundlegend von  susidie: "" Du bist der Grund, auf den ich baue"- Das kann eine Zeile aus einem Liebesbrief sein, steht aber, glaube ich, auch im christlichen Gesangbuch als Liedtext. So oder so verstanden ist es etwas Wunderbares! L.G. Ira"

09.01.15 - Kommentar zum Text  Masken. Vertonte Fassung von  EkkehartMittelberg: "Solange man selbst noch weiß, wer sich hinter der Maske verbirgt, ist es ein Spiel. Wenn hier die Grenzen zu verschwimmen beginnen, beginnt die Gefahr. Im Alltag sind wir selten ganz ohne Maske, - viel zu sehr versuchen wir den Rollen zu entsprechen, die man von uns erwartet. Nur wenigen Menschen muten wir uns "nackt", unmaskiert zu - und mal ganz ehrlich, es gibt auch nicht allzu viele Menschen, die das gut aushalten können, oder wie siehst du das, lieber Ekki? Solche um uns zu haben bewahrt uns davor, Schaden zu nehmen. Herzliche Grüße, Ira"

09.01.15 - Kommentar zum Text  Herrschaft der Zeit von  EkkehartMittelberg: "Ich glaube nicht, dass der Mensch die Zeit geschaffen hat, lieber Ekki. Er hat allenfalls einen Namen dafür gefunden. Er hat sie in Stunden eingeteilt - aber geben uns nicht Sonne und Mond den Ablauf von Zeit vor? Zeit gab es lange vor den Menschen. Selbst Tiere leben mit der Zeit, wenn auch nicht mit der Uhr. Ob das Universum Zeit kennt, das erscheint mir wirklich einer Überlegung wert. Ich fürchte auch dort gibt es einen Zeitbegriff, jedoch in ganz anderen Dimensionen. Ist Ewigkeit ein Zeitbegriff?- Vielleicht endet dort ja die Zeit! Ein sehr anregender Aphorismus, lieber Ekki - über den man sich trefflich streiten kann. Herzliche Grüße, Ira"

18.12.14 - Kommentar zum Text  Heinz, was heißt hier Plagiat? von  plotzn: "Klasse. Und danke an Didi, dass er das Tier beim Namen nennt :-). Dein Titel hat sich mir noch nicht ganz erschlossen. Ist das eine Anspielung auf Heinz Erhard? L.G. Ira"

18.12.14 - Kommentar zum Text  Vergessen von  Irma: "Schön und traurig sind deine Worte, liebe Irma: Tröstlich, dass der Baum nicht stirbt, sondern im Frühjahr wieder Blätter tragen wird. Vom Menschen, der gegangen ist, bleibt leider nur die Erinnerung - aber wenigstens die gilt es zu bewahren. Ein Gedicht, das mich sehr berührt. L.G. Ira"

16.12.14 - Kommentar zum Text  irr/gefühl von  tulpenrot: "Nicht ganz einfach zu lesen, aber beim Vertiefen in den Text, habe ich immer neue Varianten ihn zu verstehen entdeckt. Fein,mit der Spreche gespielt! L.G. Ira"

05.11.14 - Kommentar zum Text  Inkompatibel von  princess: "Ich finde, du hast einen klasse Typ an Land gezogen, liebe princess: Männer, die eine orange Fahne mit weißer Schrift aus dem Rucksack zaubern, finde ich ausgesprochen vielversprechend. Und ein Mann, der schon erleuchtet ist (nämlich die Erkenntnis offenbar schon gewonnen hat, dass Menschen eigentlich i m m e r , Mann und Frau sowieso, inkompatibel sind) und diese seine Erkenntnis nun auch noch unter's Volk bringt- sprich an die Frau- na priness, sag doch selbst, das ist beinah wie ein Lottogewinn, oder? Gratuliere! Zum Text oder zum Gefährten - das darfst du dir aussuchen :-)) Vielleicht auch einfach zu deiner Fähigkeit, solche Gegebenheiten zu akzeptieren... L.G. Ira"

22.10.14 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Lächeln von  EkkehartMittelberg: "Immer wieder erstaunlich, was man mit einem Lächeln alles bewirken kann. Noch erstaunlicher finde ich, dass man sich im umgekehrten Verfahren der Wirkung eines Lächelns kaum entziehen kann. Und dass man dennoch sehr deutlich spürt, welches Lächeln von Herzen kommt und welches möglicherweise aus strategischen Zwecken auf die Lippen gezaubert wird... L.G. Ira"

22.10.14 - Kommentar zum Text  Um Haaresbreite von  EkkehartMittelberg: "Du hast es mal wieder haarscharf auf den Punkt gebracht, lieber Ekki". L.G. Ira"

22.10.14 - Kommentar zum Text  Farbe bekennen von  Irma: "Das Leben, wie auch Beziehungen sind wahrlich eine Farbpalette! Schön erkannt und beschrieben, liebe Irma! L.G. Ira"

22.10.14 - Kommentar zum Text  Tücken des Berufs von  TassoTuwas: "Zumindest einer der "Berufstätigen" kommt mir bekannt vor, lieber Tasso! Schöne Idee! :-)) L.G. Ira"

16.10.14 - Kommentar zum Text  Hautsache von  Irma: "Ich finde es hochinteressant, wie sich genau diese Problematik, die du hier beschreibst, liebe Irma, bei vielen Menschen in Hauterkrankungen widerspiegelt. Und oft ist es ein sehr langer (Leidens-)weg, bis man den psychischen ursachen auf die Spur kommt. L.G. Ira"

16.10.14 - Kommentar zum Text  Aus dem Keller von  princess: "So genau hat noch niemand (m)eine Stimmung aus Kindertagen beschrieben. Die heimlichen Ängste, noch in Schranken gahlten von der Sicherheit der elterlichen Festung. Es dauert noch ein bisschen, bis man aus diesem Stadium im aufgewühlte Meer der Pubertät unterzugehen droht - und mit ein wenig Glück dann doch auf einer Insel strandet oder von einer gnädigen Seele einen Rettungsring zugeworfen bekommt. Vielen Dank, liebe princess, für diese wunderbare Beschreibung von etwas, für das mir die rechten Worte nicht einfallen wollen. L.G. Ira"

16.10.14 - Kommentar zum Text  Hennemanns Tod von  TassoTuwas: "Soviel zur klassenlosen Gesellschaft. Früh lernen schon die "Kleinen", dass es Unterschiede gibt... L.G. Ira"

25.09.14 - Kommentar zum Text  Konjunktivitis von  plotzn: "Klasse, dein Text! ist die Krankheit heilbar? Als ich einmal (vielleicht auch zweimal) falsch konjogörte, meinte der Lehrer, da sei nichts zu machen. Aber sicher wußte er damals noch nicht, dass es ein häufig auftretendes Krankheitsbild ist, das zudem auch noch ansteckend ist, seht euch vor ihr Leser! L.G. Ira"

25.09.14 - Kommentar zum Text  Ans Licht von  Irma: "Die Arbeit unter Tage ist Schwerstarbeit und wird immer unterschätzt, liebe Irma! L.G. Ira"

25.09.14 - Kommentar zum Text  Atmen von  sensibelchen13: "Ein schöner , zuversichtlicher gedanke, den du da transportierst, liebe Helga! Atmen bedeutet Leben, immer wieder macht es uns das Leben schwer oder wir machen es dem Leben schwer; nach deiner Empfehlung werde ich erstmal befreit aufatmen! L.G. Ira"

23.09.14 - Kommentar zum Text  Flüchtig von  Irma: "Klasse, wie du hier Bilder ananeinanderreihst, die unter der Pseudoabendidylle noch krasser wirken. Ein flüchtiger Moment der Schrecken und Idyille gleichermaßen umfasst und durch die Doppeldeutigkeiten noch verschärft. L.G. Ira"

12.08.14 - Kommentar zum Text  Schwerelos von  EkkehartMittelberg: "Es gefällt mir sehr, wie du hier eine wunderbar entspannte Schwerelosigkeit entstehen lässt, lieber Ekki. Der Blick auf den Teich suggeriert das "getragen sein", sich treiben lassen aber auch die Möglichkeit des Versinkens, die du dann im Zauber des Sommers wieder aufgreifst. Sehr gelungen! Mit sommerlichen Grüßen, Ira"

04.08.14 - Kommentar zum Text  Oheim von  Irma: "Sehr schön, wie du hier mit den Begriffen spielst, liebe Irma. (Ob die jüngeren Leser und Schreiber das Wort Oheim überhaupt noch kennen? Ich war kürzlich völlig überrascht, als mich ein Schüler fragte, was ein Frack sei.) L.G. Ira"

22.07.14 - Kommentar zum Text  Ross & Reiter von  niemand: "Eigene Wege zu gehen ist nie verkehrt. :-) In dem Fall des Esels kommt es uns Menschen ungelegen, aber das braucht den Esel ja nicht zu kümmern... Vielleicht sollten wir Menschen mal unsere Betrachtungsweise überdenken. L.G. Ira"

22.07.14 - Kommentar zum Text  Die betrogene Anmut von  EkkehartMittelberg: "Mit deiner Geschichte hast du wunderbar das Wesen der Anmut beschrieben, lieber Ekki. Anmutig sind die Geschöpfe in der Regel so lange, wie sie sich ihrer Anmut nicht bewußt sind. Sobald ein Bewußtsein darüber entsteht, ist die Eitelkeit kaum mehr abzuwehren. Ich erinnere mich an einen anderen Text von dir zu diesem Thema, wo du diese (unbewußte) Anmut und Natürlichkeit anhand eines jungen Mädchens beschreibst. Offenbar setzt die Anmut eine gewisse naivität (im besten Sinne!) voraus. L.G. Ira"

21.07.14 - Kommentar zum Text  Die goldene Pforte von  TassoTuwas: "Die Freiheit, im letzen Moment, selbstbestimmt durch die goldene Pforte zu gehen, hilft manche schwere Lebenssituation zu durchstehen. Angst ist manchmal der erste Schritt zur Freiheit! Eine schöne und eindringliche Kurzgeschichte, die du uns hier präsentierst, lieber Tasso! Ein Großer Schritt für den Protagonisten - und doch so alltäglich in der großen Stadt: er war der vierzehnte! Das setzt die ganze Geschichte noch einmal in ein anderes Licht! L.G. Ira"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von irakulani. Threads, in denen sich irakulani an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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irakulani hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  3 Kommentare zu Autoren und  67 Gästebucheinträge verfasst.

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