Was schreiben andere Nutzer über GastIltis?
Meinungen anderer Autoren zu GastIltis
Tja.. habe gerade noch einmal die Stellungnahme von Regina gelesen.
Wie dem auch sei...ich habe andere Erfahrungen mit GastIltis gemacht.
Durchweg gute. Für mich ein belesener und gebildeter Mensch.
Er schreibt auf sprachlich hohem Niveau und kommentiert durchaus die Beiträge anderer Autoren.
Ich stimme Sairas Kommentar umfassend zu.
Wie dem auch sei...ich habe andere Erfahrungen mit GastIltis gemacht.
Durchweg gute. Für mich ein belesener und gebildeter Mensch.
Er schreibt auf sprachlich hohem Niveau und kommentiert durchaus die Beiträge anderer Autoren.
Ich stimme Sairas Kommentar umfassend zu.
Hallo Teo, du weißt ja selbst aus eigener Erfahrung im Forum, dass man immer mal wieder zu bestimmten Themen unterschiedliche Meinungen haben kann. Das steht jedem frei. Sinnvoll ist es, davon auszugehen, dass oft gedacht wird, jeder hat seine eigene Wahrheit, die auch objektiv sei. Davon muss man sich verabschieden. Toleranz und Respekt sind wesentliche Aspekte unseres Zusammenwirkens. Allen kann man es nicht recht machen.
Und viele mag man, weil einem die Art, was und wie sie denken und schreiben, zusagt. Das ist genauso wie im Leben. In dem Sinne danke und bleib aktiv.
Und viele mag man, weil einem die Art, was und wie sie denken und schreiben, zusagt. Das ist genauso wie im Leben. In dem Sinne danke und bleib aktiv.
Niemals lassen sich Gastlltis nachdenklichen und zum Teil hintergründigen Beiträge einfach konsumieren, gleichgültig, ob sie gesellschaftskritisch sind oder mit semantischen Facetten der Wörter spielen. Das thematische Spektrum seiner Werke ist bemerkenswert vielfältig. In seinen Texten ist seine Liebe zum Schreiben geradezu spürbar. Mit Wortwitz und Leidenschaft erschafft Gastlltis, wie kaum ein anderer Autor im KV, grandiose und kühne Bilder.
Danke Saira. deine Zeilen machen Mut in einer Zeit, in der manchmal die Dinge nicht dort gerade gerückt werden, wo sie hin gehören. Aber zum Glück kann man sich auch auf persönlichem Wege austauschen, wie wir das immer getan haben. Und so haben auch Regina und ich einen Weg gefunden, dafür bin ich ihr dankbar, Differenzen in Zukunft zu vermeiden, was sicher für alle und vor allem für KV nicht zum Schaden ist.
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Als ich eines seiner Gedichte mit “ganz ansprechend” lobte, bekam ich die volle Breitseite seiner bärbeißig beleidigten Eitelkeit zu spüren, indem ihm eine so sparsame Beurteilung seiner Dichtkunst ungenügend erschien. Anscheinend fällt ihm das Dichten schwer, so dass er als Dank für seine Anstrengungen ausreichend Bauchpinselei seiner Gönner erwartet. Akribisch führt er Buch darüber, wer seine Werke empfohlen hat. Im Gegenzug liest er nur selten die Arbeiten anderer. Als meine Schwester starb, kondolierte er nicht etwa den Hinterbliebenen, sondern bedankte sich noch ins Jenseits (!) hinein für Sanchinas “Zuspruch”. Durch sein unhöfliches Verhalten und Lechzen nach Bestätigung habe ich jegliches Interesse an den Werken dieses unliebsamen Zeitgenossen verloren.
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Als uns die Wende 1989/90 die vermeintliche Freiheit bescherte, hat mir die Stasi auf 99 Seiten bescheinigt, was ich in vierzig Jahren DDR für eine Art Mensch gewesen bin. Du, Regina, schaffst das auf neun Zeilen mit einer bewundernswerten Akribie, dass ich nur den Hut ziehen kann. Dass du dich mit dem Begriff „Bauchpinselei“ ebenso wiederholst, wie es die Stasi auf ihren fast hundert Seiten nicht verhindern konnte, kennzeichnet doch nur, wes Geistes Kind du bist. Gut so!
Einfach immer wieder ein Genuss, seine Texte und auch seine Kommentare zu Texten Anderer. Einer der ganz Sympathischen hier!
Danke BeBa, wenn man bedenkt, dass deine Zeilen schon über zwei jahre alt sind und KV inzwischen ein anderes Gesicht trägt, weiß man als Empfänger erst, was sie bedeuten. Es ist eine Freude, sie in dieser Zeit zu lesen.
Gil.
Gil.
Der vollendete Tangospieler des Wortes! Tanzen lässt er die Anderen...
Danke Art,
Und irgendwo träumt ein Bandoneon und was es träumt, sind lauter Tränen …
Das war doch eigentlich vor deiner Zeit.
Und irgendwo träumt ein Bandoneon und was es träumt, sind lauter Tränen …
Das war doch eigentlich vor deiner Zeit.
Klangbegeistert, sprachverliebt, wortverspielt witzelnd - Gil versteht etwas vom Handwerk. Die meisten seiner Texte sind reines Lesevergnügen. Die tiefsinnigen, eher melancholischen sind die besten.
Liebe Sabine, gern widerspräche ich dir, besonders, was den zweiten Teil deiner Zeilen betrifft. Aber es stimmt, nur, warum es so ist, verstehe ich selbst nicht. Danke dafür.
Nimbus†
(12.01.19)
(12.01.19)
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Ach, Heike, du weißt doch selbst, wie schwierig es ist, gerade bei Kommentaren vernünftig zu sein. Meinem Anspruch, das Beste aus meiner Unvollkommenheit zu machen, kann ich ohnehin nicht gerecht werden.
Wenn ich mit Gils Gedichten mich befasse, dann ist das nicht nur einfach gut gemeint. Im Leserlicht erhellen sich mein Teint und meine Laune, denn sein Stil hat Klasse. Das Wortgewand ragt raus aus jeder Masse. In seinem Werk zu stöbern, ist der Eint|ritt in 'ne Welt, die seltsam anders scheint, dass ich mich gern dorthin entführen lasse. Der Autor reimt und textet akrobatisch mit Sinn und Hintersinn selbst im Terzett. Das klingt zuweilen charis-, kaum schematisch. Schon hat er einen Stein bei mir im Brett. Er wirkt zudem als Mensch em- und sympathisch, humorvoll und bescheiden - und so nett. (geändert am 21.12.2018))
Danke, Dirk. Deine Zeilen finde ich schon bemerkenswert. Es geht mir sicher so wie dir: ich bin aus Freude hier. Und, weil das Schreiben etwas Besonderes ist. Gedanken setzen sich in Bewegung und führen uns in eine Welt von Freunden. Wer uns begleiten mag, ist willkommen. Wer, wenn nicht wir, sollten dies nutzen!
Einer der besten Wortakrobaten hier. Bewundernswert.
Ach Irene, danke. Zuviel des Guten. Ich mache nichts anderes, als wenn ich die Straße entlang gehe, ich setze einen Fuß vor den anderen. Bei den Zeilen, die ich schreibe, sind es Worte, die mir einfallen. Meist zufällig, manchmal im Halbschlaf, wenn ich sie mir bloß alle merken könnte. Wenigstens zwei bis drei Stunden. So rätsele ich herum, was ich hier überhaupt suche.
LG von Gil.
LG von Gil.
Gerhard-W.
(31.01.18)
(31.01.18)
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Danke Gerhard. Demnächst schreibe ich ein paar Zeilen mehr. Gil.
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