Alle 553 Texte von uwesch

^ / An den / besonders guten / Tagen sehe ich aus als / wäre ein Jahrzehnt Anspan- / nung aus dem Körper gewichen /

Gefühle am Ende / kein Schritt voran / Leben scheint / ohne Sinn / Zeit eine neue Seite / aufzuschlagen / von vorn / anzufangen /

Erst wenn man sich selbst und / andere versteht fängt die / Endlichkeit des Le- / bens an zu / nerven / o /

Liebe / schafft dem Inneren Friede und / befreit schlummernde Triebe / im Geschlechter- / geschiebe / mit - äh / IHR / oder / IHM / o /

Erst wenn jemand die Regeln des Lebens / begriffen hat wird es ihm besser / gehen als anderen / Menschen / o /

Wer nach den Dingen sucht, / die ihm seine innere Welt / aufzeigt, der steuert / ein erfülltes / Leben / an / o /

Der Idealist hat es aufgegeben die Welt / zu verändern, denn er hadert / mit ihr und den / Menschen / o /

wem es gelingt, durch die brille / der hoffnung zu sehen, dem / erschließt sich die möglichkeit, / dem wahnsinn zu entgehen /

^ / Eine / Zweierbeziehung / gelingt, wenn der erste Blick auf / unvereinbare Wertvorstellungen zu einer / Offenheit für neue Denk- und Verhaltensweisen führt /

^ / Selbst- / vertrauen / entsteht dann / wenn man eine / positive Grundein- / stellung zu Offenheit, / Lebensfreude und kreati- / vem Denken entwickelt hat /

Wer das ganze Leben ohne / Humor erträgt hat am / Ende absolut gar / nichts mehr / zu lachen / oooo / oo / o /

Menschen, die bereit sind sich zu irren, / Fehler zu machen und trotzdem / nicht aufgeben sehen / Dinge klarer / ooo / o /

Neidhammel sind nur noch zum / Grillen geeignet und Veganer / können froh sein, dass / sie die nicht essen / müssen / o /

Manch Wörter-Schmied verfolgt / das Ziel die verschwiegenen / Erfahrungen des Men- / schen der Stumm- / heit zu ent- / reißen / o /

mit einem rülpser laut / ich find / � das durchaus fair / denn so wird der bissen / in der tonart gut geklärt /

o / Alles / hätte schlim- / mer werden können, / doch wir stiegen vorher be- / herzt mehrere Etagen / dem Licht ent- / gegen / o /

Die Einkommensschere klafft immer mehr / auseinander. Warum wird eigentlich / immer nur über den Mindestlohn / diskutiert und nie über ein / Höchsteinkommen / ?? /

o / Der / Lärm von / gestern ver- / hallte im Irgendwo / morgen wird er sich / wieder melden, / verhallen im / Nirgend- / wo / o /

irgendwann werden wir alle als / digitale bitmuster durch die welt geistern / solange bis die stromnetze / zusammenbrechen / dann herrscht endlich friede /

wenn du immer in den / rückspiegel schaust, dann / landest du irgendwann / in einem graben, an einem / baum oder einer wand /

o / Wer / es schafft / das Beiläufige / mit dem existenziell / Wahren zu verbinden / erzeugt Resonanz / mit dem künst- / lerischen / Tun / o /

In vielen Fällen macht pures Durchhalten mindestens / zur Hälfte den entscheidenden Unterschied / zwischen einem Erfolg und / einer Niederlage / aus / o /

Wenn alle Menschen zivilisiert, tolerant, klug, / offenherzig und ohne irgendwelche / dunklen Seiten wären könnte / eine große Langeweile / ausbrechen / ooo / o /

Moderne Medizin kann das Leben / verlängern bis es dem kaum / mehr ähnelt und man / nicht mehr NEIN / sagen kann / O /

Wenn jemand ständig mit der / Schere im Kopf handelt / dann tut er sich selbst / und anderen Men- / schen keinen / Gefallen / o /

unzählige herzschmerzgeplagte tummeln / sich vor dem wasserfall, beschauen ihn / endlos lange, aber trauen sich nicht hinein, / den frust einmal gründlich durchzuspülen /

o / Ich kann / durchaus manch / schwierige Situation von / Mitmenschen verstehen, doch / manchmal erzeugt ihr Um- / gang damit nur Kopf- / sch��tteln / o /

o / Das / Bild ist aus / dem Rahmen ge- / fallen und liegt mir zu / Füssen. Was will / es mir damit / sagen? / o /

o / top / gekleidet / und frisiert / genießt er ihren / Mona-Lisa-Blick, / den sie offen- / sichtlich nur / für ihn auf- / gelegt / hat / o /

o / Wenn du / mit Schreibenden / fruchtbare Beziehungen / aufbauen willst, dann unterstütze / sie darin, den individuell / bestmöglichen Aus- / druck zu fin- / den / o /

o / im / Grunde / genommen / hat er kaum eine / Ahnung wer er wirklich / ist - ganz abgese- / hen davon wer / er nicht / ist / o /

Suchen und nicht finden wollen, / kämpfen und nicht siegen, / werden und nicht sein / sind die Schlüssel / auf der Suche / nach Sinn / o /

Er ist gereizt und fragt sich ob sein Zorn / ihr gilt oder er auf diese Weise / nur seine Gefühle / überspielen / möchte / o /

tik, tak, tok / das essen gart im wok / stellt sich neckisch dar / mundet wunderbar / das danke gilt dem wok / tik tak tok /

rechts / schauen / liegen / lassen / links / schauen / auf / nehmen / o / geradeaus / schauen / sich / zentrieren / o / flies- / sen las- / sen weit- / er ge- / hen / o /

1. / Bei der Vorhersage von Liebesbeben fehlt es an Genauigkeit, denn die Tektonik ist unberechenbar. Doch Berater jedweder Couleur arbeiten unermüdlich an Frühwarnsystemen. /

^ / Wenn / es gelingt, Dein / Gehirn im neuen Jahr / endlich einmal auszumisten, / dann wird Dir der gewonnene Raum / für neue Gedanken zur Verfügung stehen /

o / Plötzlich / kam eine Stille / auf wie er sie noch / nie so erlebt hatte, denn / in ihr schwiegen die / Tage, Monate, / Jahre / o /

Macht die Klugheit / große Sprünge / sonn dich drin / ganz ohne Reue / Doch bei einem / Sprung zu weit / fang zu lernen / an aufs Neue /

hier spricht der kleine muck / michel kontert mit Hauruck / kalle macht nur kurz mal zuck / beide dann den großen MUCK / klacke klicke, guck… /

Selbstverwirklichung war lange Maßstab einer / aufgeklärten Generation - bis die Corona- / Pandemie klar gemacht hat, dass / Überleben im Dasein auch / kollektives Handeln / erfordert / oo / 0 /

In seiner Kindheit besaß niemand etwas, das man sich / hätte wünschen können, doch es forderte / auch niemand Dinge, die man / tatsächlich gebraucht / hätte / o /

keiner weiß was glück und unglück / dem anderen bedeuten, denn nur / der betroffene selbst nimmt die kraft der / freude und des schmerzes wirklich wahr /

o / Wissen / kann schlauer / machen, noch mehr / Wissen noch schlauer, / bis hin zur Überforderung. / Doch immerhin kann / man den Schlau- / meier spie- / len / o /

Manch Autor*in macht aus seiner / ihrer Schreiberei eine Art Antikunst, frönt einer Artistik des Missmuts oder suhlt sich in einer Ästhetik der Wehleidigkeit. /

Wenn jemand gerne stilvoll lebt / sollte er andere Menschen, / die das in seinen Augen / nicht tun, keinesfalls / verachten. Anson- / sten wäre er / stillos / o /

Fingermalerei mit Gouache auf Papier, 99,5 * 69 cm / O / OO / OOO / OOOO / OOOOO / OOOOOO / OOOOOOO / Die / Kunst im Dunkel / weltentrückt / Die / Lichtung / der Erkenntnis /

^ / Die / Landschaft / wirkt lethargisch, / irgendwie sogar schön. / Eine Leere klingt wie ein leiser / Gesang und der Himmel erscheint / heute noch klarer und weiter als sonst. /

heut flechte ich auf meinem kopf / einen klugen wundervollen zopf / was du darüber denkst ist mir egal / das weiß inzwischen jeder pfahl / mi more mahl /

Als er dem Tod ins Auge sehen musste, / gerade noch mitbekommen hatte, / dass er noch atmet, nahm er / sein Leben spontan in / die eigenen / Arme / o /