Texte mit dem Schlagwort Gedanken

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•  Gesicht des Tages
  ,  Text von  Isabell.Joyeux zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 09.02.06 (geändert am 10.10.)
   | 197   2073   2    | 
  
  Gesícht des Tages Es ist ein Tag, nicht wie jeder andere Tag. Es ist ein Tag, den ich mit anderen Augen sehe. Weil es mir nicht egal ist, was um mich herum passiert.Ich gehe nicht rücksichtslos durch die Fußgängerzone.Ich...
•  das dia log
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Schein und Sein, veröffentlicht am 19.03.21
   | 77   130   2    | 
  
  das dia log und zeigte wahres nicht nein aufgehübscht fürs bild war das gesicht verbarg zum beispiel müdigkeit und pickel - wahrheit ham dialoge auch beim wickel oft nicht : man redet um den heißen brei zum beispiel schön herum und trifft...
•  Kommentator
  ,  Anekdote von  etiamalienati zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 04.02.14 (geändert am 05.02.)
   | 29   594   2    | 
  
  Alter Grauer. Tief gerunzelt und hart blickend, von der Sonne oft zu gut bepinselt, erdreistend, Lebensweisheiten gaukelnd, sich selbst verblendet, innerlich naiv, den Weg einfach nicht findend. Endlich kommentiert!
•  Kein Tag ist tot.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 16.10.12
   | 53   675   2   1    | 
  
  * Kein Tag ist tot, wenn Sonne lebt Und Arme dich erheben. Verzicht wird Brot, wenn Regen fällt, es mahnt dich dort zu leben. Kein wie und wo! Kein wenn und aber! Es führt am Ziel vorbei! Such den Berg, den Weg zum Leben; Er ist steil,...
•  gedankengang - apho
  ,  Aphorismus von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 06.05.16
   | 11   327   2  +2    | 
  
  GEDANKEN SIND DER WEGE GABE DIE ICH DANK IHRES GEHENS HABE
•  Warnung an den Philosophen
  ,  Aphorismus von  ReinhardGroßmann zum Thema Philosophie, veröffentlicht am 05.06.16
   | 16   609   2  +2    | 
  
  Warnung an so manchen Philosophen: „Pass auf, dass du dich nicht in deinem eigenen Gedankengebäude verläufst!“
•  'künstlerische' gedanken
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch, veröffentlicht am 23.04.22
   | 226   47   2  +1   2    | 
  
  "Kunst gibt nicht das Sichtbare / wieder, sondern macht sichtbar." / (Paul Klee) / ob kunst von können kommt? kann sein! / doch nur durch können ganz allein / wird kaum wer künstler – ganz egal, / wozu's ihn treibt von mal...
•  Du fehlst mir
  ,  Akrostichon von  Pingui zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 26.01.11 (geändert am 27.01.)
   | 68   1523   2    | 
  
  I rgendwann lernte ich dich kennen C harmant, wie du warst, H ast du mich verzaubert. L ange schon träum I ch nur von dir. E ndlich bist du da für mich. B esucht hast du mich nie E igentlich; in meinem Herzen warst D u immer da! I ch...
•  Ohne Titel 26 [Es ist etwas]
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 01.04.17
   | 64   377   2  +2    | 
  
  Es ist etwas unter dem Denken Und unter dem Denken leidet man unter dem Denken. Was man sich unter dem Denken vorzustellen habe, darüber gibt es Unterschiede. Unterwegs im Denken habe ich meinen Wanderstab verloren. Jemand schiebt mir etwas...
•  Jeder Dieter ist anders! 
  ,  Erörterung von  Thomas-Wiefelhaus zum Thema KeinVerlag, veröffentlicht am 14.11.20 (geändert am 15.11.)
   | 218   181   2  +1    | 
  
  „Jeder Dieter ist anders!“ – Mein neues Sprichwort. Das erinnert mich an: jeder Russe verhält sich anders, – wie meine Mutter es mir erzählte. Nach dem Krieg: der eine Russe schenkte dir eine Uhr, der andere nahm sie dir, an der...
•  Äquivalenz der Freiheit
  ,  Kurzprosa von  kobra zum Thema Glaube, veröffentlicht am 29.06.11 (geändert am 18.05.)
   | 172   1054   2  +1    | 
  
  Jesus sagt:"Ich bin das Licht der Welt.Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Äquivalenz der Freiheit Wozu noch lieben, wenn man lebt? Wozu noch leben, wenn man liebt? Wozu...
•  Unglaublich
  ,  Monolog von  franky zum Thema Fragen, veröffentlicht am 26.07.11 (geändert am 27.07.)
   | 28   990   2    | 
  
  * Unglaublich wie viel Gläubige es gibt. Ungläubiges Kopfschütteln über die Zahl der Ungläubigen. Überlege, was war zuerst: Der Glaube? Oder das Schwert? * © F. Puschnik
•  📚 📚 📚 L*E*S*E*N 🍇🍇🍇
  ,  Drabble von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 24.05.24
   | 100   20   2   4   1    | 
  
  "im letzten jahr hab' ich echt viel gelesen“ / sprach ed zu ben „ganz ohne alphabet / da ist am ruwer weinlese gewesen / wo’s einzig und allein um trauben🍇 geht!" / "ich las vor kurzem plastikmüll vom wege / ergänzt...
•  Traum eines winters
  ,  Gedankengedicht von  Walther zum Thema Winter, veröffentlicht am 01.12.20
   | 62   122   2    | 
  
  Traum eines winters Der traum eines winters eines vergangenen schiebt sich vor die augen Zu müde um zu sehen zu er fahren um zu hoffen zu oft miss braucht um sich Zu er freuen: das weiße liegt über dem land heilt die wunden bedeckt die leere...
•  Sturmtief
  ,  Gedicht von  Melodia, Kurztext des Tages am 11.11.21, veröffentlicht am 20.09.21 (geändert am 02.10.)
   | 41   153   2  +2   2    | 
  
  Ich verstreiche Farben am Horizont wie Seidenpapier die Wolkendecke Südwärts fällt unbeschriebener Schnee flimmert in den Pupillen bespannt den Himmelsbogen und die Haut Ich lese aus der welligen Maserung greife Worte aus ihrem Echo Es riecht...
•  scharf auf schöne
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Schönheit/ Schönes, veröffentlicht am 09.04.21
   | 34   108   2  +1    | 
  
  menschen sind scharf auf schöne weil die schönen das auge mehr als hässliche verwöhnen doch ein ungeschärfter blick übersieht oft manchen tick den gern schönheit mich sich bringt wenn sie mit dem altern ringt...
•  Anonyme Gedanken
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Unverständnis, veröffentlicht am 08.06.06
   | 12   1456   2    | 
  
  Nicht bei allem, was wir nicht verstehen, hat sich keiner was gedacht.
•  HERBST, ach herbst...stets kommst du ja nach sommern nicht nur in hinterpommern... (7)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 02.11.23
   | 809   21   2   2    | 
  
  der sommer kehrt hawaii zwar nicht den rücken / doch läßt uns gott sei dank auch nicht im stich / und sich erneut allhier echt strahlend blicken / noch ehe uns ein herbstgefühl beschlich / denn herbst muss ja nun keine sau schon haben / mit...
•  respektloser ZOLTAN
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Natur, veröffentlicht am 22.12.23
   | 57   31   2    | 
  
  'zoltan' heißt 'sultan' und 'könig' und 'macht' - er wütet im land vor der heiligen nacht / in der einst maria den könig gebar / der könige, der herr der herren auch war * / und stellt grad als...
•  LUNARE FANTASIEN (2) ---auch mit dem mann im mond der seit je auf ihm wohnt...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Mond/ Sterne, veröffentlicht am 28.12.23
   | 1001   20   2   1    | 
  
  ach der mond der gute alte / hat längst auch so manche falte / im gesicht das er uns zeigt / nachts wenn tages unrast schweigt / und wir zu ihm sehnend blicken / unser päckchen auf dem rücken... / * / das tollste sind am mond seit je die...
•  Leiche in meinem Kopf
  ,  Monolog von  rebell91 zum Thema Psyche, veröffentlicht am 30.12.06
   | 57   1587   2    | 
  
  einmal ist zweimal genug und hör auf Ich habe eine Leiche in meinem Kopf. "Geh weg!", flüstere ich. "Lass mich!", flüstere ich. Sie geht nicht. Sie lässt mich nicht. Ich sehe sie. Ich sehe sie vor mir....
•  SILVESTER-NACHLESE mit ausblick auf neujahr / in china das erst kommt im februar...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Jahreswechsel/ Silvester, veröffentlicht am 01.01.24
   | 853   14   2   1    | 
  
  die zelte ab brachs alte jahr / das eh nicht so berauschend war / und trat in die geschichte ein - / dort darf es und dort soll es sein / zur ansicht quasi deponiert / mit dem was - einst - in ihm passiert’ / ein neues jahr erhob sein haupt /...
•  Wenn der Himmel sich öffnet...
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 24.04.09 (geändert am 01.05.)
   | 36   1450   2  +1    | 
  
  * Wenn der Himmel sein Tor öffnet und wir die Nacktheit der Erinnerung fühlen Aus Reichtum und Gedankenmeeren trinken Berührt uns ein neuer Tag der Herz und Seele in Einklang schwingen lässt. © F. Puschnik *
•  In Liebe schwingen.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 03.06.09
   | 69   1459   2    | 
  
  * Wenn die Seele hell und weit Ständig deinen Namen schreit. Kommt ein Engel angeflogen Schenkt dir einen Regenbogen; Drückt sich heimlich an die Wangen Hat den Liebestraum gefangen. Ein Wolkenschiff macht sich bereit Fährt mit uns...
•  ...ich fühle dich mehr als bisher...
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 23.07.06 (geändert am 14.01.)
   | 75   1627   2    | 
  
  Ich weiß nicht, ich kann dich nicht spüren, und dennoch, du bist mir so nah! Es sind nur Gefühle, die mich berühren, die mich aus meinen Tagen entführen, der`n Opfer ich zu lange war. Ich weiß nicht, ich kann dich...
•  KUNST in fantasie & wirklichkeit – verreimt nicht nur im winter wenn es schneit (2)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch, veröffentlicht am 12.01.24
   | 1075   17   2   2    | 
  
  Leibnizufer, Hannover, Nanas von Niki de Saint Phalle. “Sophie”, “Caroline”, “Charlotte”. Foto: Wikipedia, JuergenG, 2005 / vom plastik gilt's die plastik stets zu scheiden / obwohl aus kunststoff manch skulptur besteht / und...
•  Kriechtiere
  ,  Gedicht von  Diablesse zum Thema Feigheit, veröffentlicht am 13.05.23
   | 34   79   2  +1    | 
  
  Gedanken sind / Kriechtiere / Auf dem Weg / Zu ihr / Den Bauch am / Boden den Kopf / Versenkt von Glut- / Gefühlen / Sezieren dein Zieren / Vor einem Aug / Von vor ein dutzend / Sommern / Aus der Ferne schon / Feucht /
•  SYMPHONIE DES GRAUENS
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Menschheitsdämmerung, veröffentlicht am 03.05.23
   | 212   46   2    | 
  
  Enthemmt am Pult steht voll das Geld / es dirigiert eiskalt die Welt... / die Streicher streichen richtig ein / sind Raffzähne verzückt vom Schein / von Scheinen Noten von der Bank / mit Zahlen meistens ellenlang / daß einem schier das Auge...
•  bleifriedhof mit gesammelten KAFFEESÄTZEN in gebundener rede
  ,  Gedicht von  harzgebirgler, veröffentlicht am 17.03.23
   | 1482   29   2   1    | 
  
  KAFFEESÄTZE / blümchenkaffee / die kaffeekantate die bach einst mal schrieb / macht deutlich: ein sachse der hat kaffee lieb - / für sachsen gibt es kaffeelos kaum leben / und sollt' es selbst nur einen dünnen geben / doch süß ist er...
•  Morgenblatt am 7.03.2024
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 07.03.24
   | 354   30   2   1    | 
  
  Wir sind Nichts, wenn es uns schlecht geht. / Wenn ein Neuer Tag in unserem Herzen explodiert / Haben wir alle Trümpfe in der Hand / und Spielen Mit im großen Geschäft. / Einsamkeit schreddert Gedanken, die sonst ungeduldige Fragen stellen...
•  um manch bomben zu entschärfen braucht man(n) gleichsam drahtseilnerven...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Frauen/ Männer, veröffentlicht am 01.07.23
   | 124   25   2  +1   2    | 
  
  um manch bomben zu entschärfen / braucht man(n) gleichsam drahtseilnerven / aber alle sind nicht schlecht: / sexbomben die kannst du echt / doch mit kusshand nur begrüßen / weil sie dir das sein versüßen / dank ihr'm übermaß an...
•  Zeit zu atmen
  ,  Gedankengedicht von  engelsgleich zum Thema Seelengefährte, veröffentlicht am 28.07.06
   | 80   1502   2    | 
  
  Ich tauche in die Tiefe deiner Gedanken, spüre sie um mich, verstehe sie, bin eins mit ihnen. Immer weiter tauche ich, in deine Welt, deinen Schmerz, deine Freude. Doch dann.. Ich bekomme keine Luft mehr, der Druck um mich herum wird zu...
•  Und der Gedanke ward geboren ...
  ,  Aphorismus von  Omnahmashivaya zum Thema Geburt, veröffentlicht am 22.06.08
   | 32   1230   2    | 
  
  Mit Geschichten und Gedichten verhält es sich ähnlich wie mit der Entstehung eines Embryos. Manchmal müssen sich Gedanken erst teilen, um sich zu etwas Neuem und Schönen zusammenzufügen
•  Von Schneidern und Musikanten
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Traum/ Träume, veröffentlicht am 21.11.06 (geändert am 01.02.)
   | 257   2351   2    | 
  
  Nächtens, manchmal lieg ich schauend, auf der Seite meines Betts allein. Wahrhaftigkeiten lassen grüßen, der freie Platz lässt Träumerein der Mengen Platz, zudem genug, und leise gleitet man in Schüben in fernes...
•  Eigene Sprache
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 30.08.08 (geändert am 15.01.)
   | 50   1460   2  +2    | 
  
  Manchmal ist mir als wäre alles gesagt. Spräche ich dann kein klarer Gedanke kein sinnvolles Wort käme mir über die Lippen. Es ist ein Verweilen in fremden Räumen, ein neues Durchschreiten. Interferenzen löschen sich...
•  so louboutins sind selten was für trinen
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Sinnlichkeit, veröffentlicht am 04.04.24
   | 126   19   2    | 
  
  die wohlgeformten füße der blondine / an ellenlangen beinen zierten schuh / der'n sohle war so rot fast wie rubine / doch knalliger und ist bis heut der clou / an louboutins die nichts für arme leute / sie machen auch an trinen wenig...
•  "JAGD"-SZENEN von einst & heute in recht bunter reimausbeute
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 05.10.23
   | 823   27   2   2    | 
  
  das ei von dem kolumbus hat kein hase / weder bislang entdeckt noch wo versteckt / selbst meister lampe brüllte einst „ICH BLASE / DIE JAGD NACH DEM TEIL AB!“ und im affekt / des zorns schmiss dieser seine schönsten eier / tatsächlich...
•  REIMEREIEN ZUR SPRACHE (1)
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 12.08.23
   | 929   20   2  +1   1    | 
  
  „Wenn man viel selbst denkt, so findet man viele Weisheit in die Sprache eingetragen. Es ist wohl nicht wahrscheinlich, dass man alles selbst hineinträgt, sondern es liegt wirklich viel Weisheit darin, so wie in den Sprichwörtern.“ /...
•  Nachtwinde
    ,  Gedicht von  Traumreisende, veröffentlicht am 12.08.06
   | 38   2151   2   1    | 
  
  Sie zogen graue Mäntel hinter ihren müden Füßen her, als wäre die Barmherzigkeit das Strandgut der Verlorenen. Doch ihre Spuren lebten sich im Wind der Hoffnung leer und zeugten wilde Schreie der noch Ungeborenen. .
•  Halbes Jahr Zeit
  ,  Gedankengedicht von  Alazán zum Thema Wunsch, veröffentlicht am 04.12.06
   | 39   1454   2  +3    | 
  
  Nur ein halbes Jahr Zeit dich anzusprechen könnte zu wenig sein Doch ein halbes Jahr Zeit einer Beziehung mit dir könnte zu viel sein Gib mir Relation Zeit sehen zu können wenn es schon Zeit wird
•  GEDANKEN EINER FRAU
  ,  Gedicht von  HEMM zum Thema Frauen/ Männer, veröffentlicht am 27.02.07
   | 127   1804   2  +3    | 
  
  Gedanken einer Frau Was bildet sich der Kerl ein. In meine Wohnung will er rein. Hab nur getanzt mit ihm die ganze Nacht, da er mich ständig angemacht. Jetzt steht er da und spricht kein Wort, sieht mich nur an und geht nicht fort....
•  TAUSEND STERNE
  ,  Gedankengedicht von  Jigsaw zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 05.03.09
   | 60   1236   2    | 
  
  Tausend helle Sternlein grüßen aus des Himmels dunkler Nacht. Tausend Träume sanft zerfließen in die uferlose Pracht. Tausend lichte Weltenräume klagen Weh und klagen Glück; Wie gesang vergess`ner Träume...
•  Schöne und schlechte Gedanken
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 24.04.18
   | 110   187   2    | 
  
  Schöne Gedanken macht der Mensch sich gern. Er sucht sie auf zu jeder Stund und selbst im Dunkeln Lassen sie ihn nicht in Ruh. Denn sie sind viel zu schön Um wahr zu sein, doch wahrlich sind sie bald zu fein, Feiner als der Staub in seinen...
•  Sehnsucht ließ sich nicht bannen
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebeserklärung, veröffentlicht am 17.12.06
   | 84   1611   2    | 
  
  Es traf mich Nächtens wie ein Blitz, in einem Traume sah ich dich. Geschlichen rein bist du mir süß, nun warn wir beide im Verließ, die Sehnsucht ließ sich bannen nicht! Die Kälte herrschte kühl im Raum, doch...
•  REIME – rein der FANTASIE nach & nach entsprangen die / nicht nur mit wölfen im schritt / sowie kaffeeklatschen zu dritt...(2)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 03.02.24
   | 948   28   2  +3   1    | 
  
  fred hatte sich jüngst einen wolf gelaufen / das viech ging ihm beträchtlich auf den sack / und rieb dabei !es war zum haareraufen! / im schritt voll eklig rum wie schiffszwieback / den lauf stand er zwar durch gar keine frage / stand vor sich...
•  saat & mahd & aufhebender tod
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 23.01.23
   | 59   20   2  +1    | 
  
  der schnitter mit der sense bei der mahd / die möglich wäre kaum je ohne saat / und selbst des leibes frucht wird abgemäht / wenn's an der zeit, was ihm auch nie missrät... / ...der horizont des lebens ist der tod / was aus dem blick...
•  Ein zart Berühren.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Liebeszauber, veröffentlicht am 17.09.09
   | 88   1429   2    | 
  
  * Auf deiner Rosenhaut glänzt Morgentau Nippen dürfen Sinnlich schlürfen In deiner Liebeschoß ein Himmelblau Ein zart berühren Lässt mich spüren Die Gedanken einer reifen Frau. Zählen wir der Sommerblumen...
•  das hervorrufende der sprache
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Schöpfung, veröffentlicht am 15.01.23
   | 57   19   2    | 
  
  wer was hervorruft schafft durch solches rufen / selbst götter wohl die ihn angeblich schufen / und sprachen dann vielleicht “es werde licht!” / doch auch das klappt ganz ohne sprache nicht / erst recht nicht ohne hören auf den ruf /...
•  MERKWÜRDIGER ZUFALL : die glocke SCHILLERs in der literatur & die glocke der LUTINE in lloyd’s londoner underwriting room
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Zufall, veröffentlicht am 10.01.23
   | 219   25   2   1    | 
  
  eins ist an letztrer schiffsglocke schon einzig: / das schiff versank auf dem sie einst erklang / im jahre siebzehnhundertneunundneunzig / und da erschien auch schillers glockensang - / man wird das zwar für reinen zufall halten / doch wer weiß...
•  Über die Magie der Worte
  ,  Gedanke von  Momo zum Thema Bewusstsein, veröffentlicht am 16.01.10 (geändert am 17.01.)
   | 146   1590   2    | 
  
  Das Wort ist der Körper des Geistes wie das Glas für das Wasser, woraus sollten wir trinken ohne Glas und ohne Worte? Daraus speisen sie ihre Kraft, dass ihnen Be-Deutung zufließt, die auf etwas Seiendes verweist, um mit diesem in...

 

 

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