Ode auf das Lesen
Ode zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Dem kann ich mich anschließen. Mein erstes Buch war ein Buch von Swen Hedin. Es gehörte meinem Vater, handelte über die Seidenstraße. Ich konnte gerade lesen und kam auch nie wieder weg davon.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Grazie, Alma Marie. Ich ahnte, dass die charmante Dame von heute ein kluges Mädchen war.
Liebe Grüße
Ekii
Liebe Grüße
Ekii
Lesen ist eine elegante Art des Eskapismus.
Merci, manchmal ist es Eskapismus, manchmal verführt es zu Engagement.
Sicherlich gibt es beides; aber der von Terminator angeprochene Typus ist mir nicht fremd. Zwischen sich und das Heute eine Haut von 2000 Jahren legen ...
Okay, aber es ist selten ein bequemer Escapismus, sondern einer, der kreative Kräfte freisetzt.
Mein war groß Schwarze Hund! Meine kleine Pony! Oder Die Schatzinsel.
ja, die erste Lektüre vieler Menschen handelt von Tieren.
Moin Ekki
Ich gehörte in der Schule zu den wenigen, die die auferlegte Lektüre wirklich lasen. Vor der Deutschstunde habe ich den Kumpels das dann schnell zusammengefasst, um auf unbequeme Fragen vorbereitet zu sein
Ich las sogar mit Spannung Gorki's Mutter. So schlecht war es ja gar nicht ...
Faust war geil, Macbeth nicht minder ... Ansonsten aber Jack London, Melville und alles was mit Seefahrt zu tun hatte. Schöne Lesezeiten ...
LG
Tula
Ich gehörte in der Schule zu den wenigen, die die auferlegte Lektüre wirklich lasen. Vor der Deutschstunde habe ich den Kumpels das dann schnell zusammengefasst, um auf unbequeme Fragen vorbereitet zu sein
Ich las sogar mit Spannung Gorki's Mutter. So schlecht war es ja gar nicht ...
Faust war geil, Macbeth nicht minder ... Ansonsten aber Jack London, Melville und alles was mit Seefahrt zu tun hatte. Schöne Lesezeiten ...
LG
Tula
Gracias, Tula, in deiner heutigen Entdeckerfreude spiegelt sich noch deine Schullektüre.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, wenn's das Lesen nicht gäbe wäre das Leben ein ganzes Stück ärmer. Ich habe mir schon als Jugendlicher in Flensburg jede Woche mehrere Bücher aus der Leihbücherei geholt und sie verschlungen, natürlich auch die Wälzer von Karl May. Zu der Zeit hatte kaum jemand das Geld, sich Bücher zu kaufen.
Dass ich jetzt seit einigen Jahren selber schreibe, wundert mich noch heute manchmal.
LG Uwe
Dass ich jetzt seit einigen Jahren selber schreibe, wundert mich noch heute manchmal.
LG Uwe
Du erwähnst etwas Wichtiges, Uwe. Wer selbst schreibt, kommt den Freuden des Lesens noch mehr auf die Schliche.
LG
Ekki
LG
Ekki
Über die Freude des Lesens brauchen wir untereinander nicht viel zu sagen. In Rußland (der UdSSR) sah ich einst jemanden, der auf der Rolltreppe der Metro las. Er war mir spontan sympathisch.
Gracias, Graeculus, der ist mir auch sympathisch: ein Leser mit der Sicherheit eines Schlafwandlers.
Hallo Ekki,
es ist länger her, seit ich zuletzt Muße zum Lesen hatte. Es warten mehrere Romane im Regal darauf, von mir verschlungen zu werden.
Deine Ode habe ich gerne gelesen!
Herzliche Grüße
Sigi
es ist länger her, seit ich zuletzt Muße zum Lesen hatte. Es warten mehrere Romane im Regal darauf, von mir verschlungen zu werden.
Deine Ode habe ich gerne gelesen!
Herzliche Grüße
Sigi
hallo Sigi,
ich danke dir, dass du trotz Stress die Zeit findest, immer wieder meine Texte zu lesen.
Herzliche Grüße
Ekki
ich danke dir, dass du trotz Stress die Zeit findest, immer wieder meine Texte zu lesen.
Herzliche Grüße
Ekki
Deine Texte zu lesen, lieber Ekki, ist für mich immer wieder eine große Freude und Bereicherung.
Für das Lesen von Büchern fehlt mir leider zur Zeit noch die Muße.
Herzliche Abendgrüße
Sigi
Für das Lesen von Büchern fehlt mir leider zur Zeit noch die Muße.
Herzliche Abendgrüße
Sigi
Geschätzter Ekki,
zu all den genannten Vorzügen kommt ein weiterer hinzu:
Ein Buchinhalt benötigt nicht zwingend die Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität. - Es gilt also nicht, Grenzen zu wahren, die im "richtigen" Leben vonnöten sind.
Dies kann schon kleinen Kindern über Märchen vermittelt werden.
Auch bei mir hats geklappt!
Liebe Grüße
Piccola
zu all den genannten Vorzügen kommt ein weiterer hinzu:
Ein Buchinhalt benötigt nicht zwingend die Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität. - Es gilt also nicht, Grenzen zu wahren, die im "richtigen" Leben vonnöten sind.
Dies kann schon kleinen Kindern über Märchen vermittelt werden.
Auch bei mir hats geklappt!
Liebe Grüße
Piccola
Grazie, Piccola,
diesen weiteren Vorteil schätze auch ich sehr.
Liebe Grüße
Ekki
diesen weiteren Vorteil schätze auch ich sehr.
Liebe Grüße
Ekki
lesend heben wir das in schrift(en) niedergelegte auf und denken ihm nach --
hannah arendt schrieb einst an heidegger: "Niemand liest oder hat je gelesen wie du." --
diese lese führte ihn zur aufhebung der metaphysik durch das denken des seins.
lg
henning
hannah arendt schrieb einst an heidegger: "Niemand liest oder hat je gelesen wie du." --
diese lese führte ihn zur aufhebung der metaphysik durch das denken des seins.
lg
henning
Vielen Dank, Henning. Heidegger war ein origineller
Leser und ein guter Schnacksler. Ich bin mir nicht sicher, was Hannah mehr an ihm schätzte.
LG
Ekki
Leser und ein guter Schnacksler. Ich bin mir nicht sicher, was Hannah mehr an ihm schätzte.
LG
Ekki
:)
beide war'n voll ungestüm
seinerzeit bestimmt intim!
herzliche schmunzelgrüße
henning
beide war'n voll ungestüm
seinerzeit bestimmt intim!
herzliche schmunzelgrüße
henning
Nachdem ich Deinen Text gelesen habe, kann ich nur freudig zustimmen. LG
Danke, Armin. das lese ich mit Vergnügen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Mitreißend geschrieben, lieber Ekki!
Eine Ermutigung zum Lesen im weiteren Sinne und nicht auf Geschriebenes beschränkt. Dazu passt ein Gläschen Wein als "Lesestoff".
Liebe Grüße
Stefan
Eine Ermutigung zum Lesen im weiteren Sinne und nicht auf Geschriebenes beschränkt. Dazu passt ein Gläschen Wein als "Lesestoff".
Liebe Grüße
Stefan
Vielen Dank, Stefan,
mit einem Gläschen Wein
fällt mir zwischen den Zeilen Einiges .
Liebe Grüße
Ekki
mit einem Gläschen Wein
fällt mir zwischen den Zeilen Einiges .
Liebe Grüße
Ekki
Agnete (66)
(18.11.22, 20:24)
(18.11.22, 20:24)
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Merci, das freut mich sehr, Agnete.