Alle 1.212 Textkommentarantworten von W-M

03.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  world’s end auf einem bootssteg (altaussee): "ja kV hat sich sehr verändert, es fehlt manchmal das leben, ein paar von früher, wichtige, sind nur noch karteileichen ... aber, alles verändert sich, auch das leben, die anschauungen, die aktivitäten usw. ... ich habe durchgehalten und bin seit 17.11.2005 ununterbrochen hier, wenn auch mit namenswechseln und aufräumarbeiten durch abmelden und sofortiges wieder neuanmelden ... damals war ich autor 2409, schon ein später (mit 50 ein alter sowieso), denn ich stieß immer wieder auf autoren mit zweistelligen, dreistelligen, sogar einstelligen nummern ... an dich erinnere ich mich auch noch gut ... erinnerung ist manchmal reine melancholie ... ich habe einige autoren miterlebt, die gestorben sind, ganz fort, auf dauer abgemeldet, das macht erst richtig melancholisch ... von den fast 2500 die wir einmal waren, kennt man als autor ja sowieso immer nur ein paar wenige, und noch weniger wirklich real und persönlich aus dem leben da draußen ... schön, dass du zurück gefunden hast, auch ich bin geblieben, war immer aktiv, die streitbaren diskussionen sind weniger geworden ... auch das netz hat sich verändert oder verlagert ... aber, wir sollten nicht zurück schauen sondern immer offen und neugierig nach vorn! danke für deinen besuch."

02.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  world’s end auf einem bootssteg (altaussee): "Sehr schön, den Roman "Die Mystifikationen der Sophie Silber" von Barbara Frischmuth lesend auf dem Bootssteg, in einer Plätte oder im Strandcafe ... die Trisselwand und der kleine vorgelagerte Tressenstein zur rechten und den Loser zur linken hochschauend, die Seewiese hinten am Seeende, wo es ins Tote Gebirge hinauf geht, im Rücken die Sandling mit dem Salzstollen St. Barbara, wo der Bube aus Altaussee, Klaus Maria Brandauer lesend durch die Stollen und Strecken läuft, eine interessierte Touristengruppe hinter ihm her zuhörend ... und in der Ferne der Dachstein ... am Abend in einem Dorfwirtshaus einen guten Seesaibling essend ... ich war zwar seit fast 30 Jahren nicht mehr dort, davor ein paar mal, sehe aber immer noch alles genau vor mir und erinnere es, als junger Geologiestudent war ich schon dort, auf dem Loser ... wenn nicht gerade Schnürlregen ist, kann man es dort gut aushalten."

01.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  natur belassen: "Danke wieder für die schönen, detaillierten und fundierten Anmerkungen! Es scheint eines meiner Hauptthemen zu sein; der Verlust von Natur, vielleicht Verlust/e allgemein, das Entstehen von Kunst, von Sprache, von Literatur, die bei mir fast ausschließlich Lyrik heißt. Ein Lyrisches Ich, ein Gegenüber, ein Du, die sich zu einem Wir fügen. Der Fluss als Symbol für die Veränderlichkeit, den zeitlichen und räumlichen Wandel der Dinge, allen Lebens, taucht immer wieder auf, sowohl als physikalisches Etwas als auch metaphorisch, als ein wichtiges Motiv. Leben an einem Fluss, mit dem Wasser, dem Ufer, die Möglichkeit fortzutreiben, aber auch zu sterben. Es ist gefährlich, an einem Fluss zu leben, überhaupt am Wasser, wenn man nicht schwimmen kann. Vor dem Leben sollte man das Schwimmen beherrschen. Eines meiner Motti ist: Immer den Kopf über Wasser halten! Anders können wir ohnehin nicht überleben. Danke. Herzlichst, werner"

21.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  landschaftsaufnahmen kommen in mode: "Danke sehr!"

15.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  undulation: "Danke sehr. Das war ein versuch 2016, als ich einen neuen PC hatte, erstmals mit webcam, mikro bzw. headset, die wollte ich damals gleich ausprobieren."

28.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Danke sehr! es lag bereits eine weile in meinem fundus, eines von mehreren parisgedichten, paris hat für mich auch immer etwas imaginäres."

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Vielen Dank! ja, alles ok, bleib auch gesund, liebe grüße, werner"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "danke sehr"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Danke, das hast du sehr schön und treffend gesagt, muchas gracias!"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "ich habe es dir schon oft gesagt, ich muss es jedes mal wiederholen: ich bin von die socken bei deinen kommentaren, echt! schon alleim deshalb macht es, neben dem eigentlichen schreiben von gedichten, sauspaß, sie hier einzustellen, in der hoffnung, du sagst etwas dazu ... danke, danke für deine analysen, deren aussagen und interpretatinen mir beim schreiben gar nicht so bewusst sind, aber, du hast wie immer recht, wenn ich deine kommentare lese ... du triffst alles auf den punkt. herzlichst, werner"

Diese Liste umfasst nur von W-M abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von W-M findest Du  hier.

 
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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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