Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Dichter und das Narrenschiff: "Danke lieber Dirk, das ist schon ein ganz wunder Punkt, den du da anschneidest. Ja, so zwanzig Jahre mit je mehr als drei Wochen habe ich wohl auf dem Darß verbracht. Und jetzt ist er mir so fremd, als wäre ich nie dort gewesen. Wo ist die schöne Zeit geblieben, in der ich von Prerow bis Ahrenshoop am Weststrand entlang hin und zurück gewandert bin, und die Schönheiten von Land und Meer bewundern konnte. Die Windflüchter, die Strandburgen, den weißen Sand und die schönen Feuersteine... Sei herzlich gegrüßt von Gil."

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Dichter und das Narrenschiff: "Danke Stefan, auch für deine sprachliche Empfehlung. Dass ich sie natürlich ignoriere, versteht sich von selbst. Dabei habe ich in meinem näheren Bekanntenkreis Leute, die den Nachnamen Dwars tragen, was mir gar nicht merkwürdig vorgekommen ist, als ich diesen Landstrich für mich „erobert“ habe. Aber wem sage ich das in meiner bescheidenen Art? Viele herzliche Grüße von Gil."

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Dichter und das Narrenschiff: "Hallo Terminator, dwars und volle Fahrt voraus sind sogenannte antagonistische Widersprüche, um mal wieder in meinem löchrigen Gedächtnis zu kramen. Und die schöne Loreley lassen wir Narren diesseits von Harz und Elbe vorsichtshalber aus dem Spiel, so sehr uns auch Heinrich Heine ans Herz gewachsen ist. Da hilft selbst kein „Denk ich an Deutschland in der Nacht!“ Zu den 72 Jungfrauen äußere ich mich nicht, ich gehe mal davon aus, dass in Träumen von Narren, die mit dem Schiff Erde unterwegs sind, von ein paar Jungfrauen ausgegangen werden könnte."

23.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Gutes Lesen muss man üben. Sachsen-Anhalt und die Oder liegen beide schlankweg hüben, weit entfernt vom Hessen-Moder. Und auch Bayerns faule Pfühle, überall verborgne Sümpfe, wo der Mensch sich zwischen Stühle setzt, mit Stiefeln ohne Strümpfe, lassen kulturelle Schranken, intellektuelle Lücken, sichtbar werden, denn dort kranken daran sogar die Kalmücken!"

18.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Bringst du Bio und auch Mathe und sogar Geografie nicht mehr unter in der Platte? Und verzweifelst du da nie? Dass du Wissen, Glauben, Ahnen längst verwechselst ohne Not, lässt sich nahtlos bei dir planen. Siehst du nicht vor Bangen Rot? Nun, ich mache mir echt Sorgen um die Zukunft deiner Brut. Liest du diesen Text erst morgen, nimmst du heute deinen Hut!"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Deinen Doktor muss ich schlucken, wie du meinen Dippel-Ing. Hast auch sonst noch viele Mucken, kurz, du bist ein Sonderling. Buchen kann man schräge Späße, wenn einem mal danach ist. Der Befund aus dem Gesäße ist längst Kompost oder Mist. Selten wird er noch vergoren, zwölf Prozent erreicht man schwer. Viel zu viel geht da verloren; beim Transport und im Verkehr."

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kritische Antwort auf Graeculus Kritik zum Kommentarniveau vom 24.06. von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, weil du mein Freund bist, habe ich den „bescheidenen“ Text und nahezu alle dazu gehörigen Kommentare doch noch gelesen. Dazu gibt es eine (für mich) längere Vorgeschichte. Du und ich, wir wissen, und viele andere auch, dass der Verfasser des Textes eine Zeitlang KV den Rücken gekehrt hatte, wie andere auch vor oder nach ihm. Der Text, der mit dazu geführt hatte, ihn aus dem Forum zu verscheuchen, war damals, so habe ich es empfunden, nahezu ungeheuerlich. Ich habe die Inhalte dazu, aus welchen Gründen auch immer, damals heraus kopiet. Hier sind ein paar Meinungen anderer Autoren zu seinen Texten (3 von 6), Namen wurden ausgeblendet: 27.02.2018: „Korpulente, wanzige Erscheinung, die sich beim keinverlag.de-Treffen im Sommer 2017 lediglich dadurch auszeichnete, extremst alkoholisiert, aber künstlerisch wertvoll die sog. “Fettecke” zu imitieren. Unangenehm lautes Husten, ich machte mir Sorgen, hätte aber einen Krankenwagen im Zweifel nicht gerufen. Verbreitete eine Laune, wie bei den letzten Tagen im Führerbunker. Fleischgewordener Oberstudienrat ohne Geist und ohne Kulturinteresse. Legt Wert auf Rechtschreibung, weil dies nach vorgeschriebenen Regeln zu erfolgen hat - daran hält er sich gern, alles andere wäre Leben, wäre Menschsein, und davon möchte sich dieses Wesen wohl gewaltsam entfernt wissen. Essgewohnheiten eines Bisons, aber liebenswert zum mitleidigen Anschauen. Ist ein community-Süchtiger, der nur hier ist, um gesehen zu werden. Sicherlich unter den top 3 Gründen, wieso sich bei kv.de keine jungen Menschen anmelden, und so sie es tun, nicht lange bleiben. Seine Kommentare erscheinen in hoher Anzahl, mehr gibt es zu ihnen nicht zu sagen. Seine wechselnden Profilbilder speichere ich mir stets ab, um die Sammlung zu erweitern und andernorts gegebenenfalls für Trollaccounts zu nutzen: Profilbilder eines wohlgenährten Sozialdemokraten im reichsten Bundesland Deutschlands. Liest interessiert Tageszeitungen, ohne jegliches Interesse, so liest er auch KV-Texte ohne Interesse, kann aber kommentieren. Erlitt Liebeskummer durch weibliche Trollaccounts, hat es aber überlebt. Unser Graeculus ist ein Unikat, in seinen Abläufen so vorhersehbar wie Wachsfiguren bei Madame Tussauds. Freue mich auf ein Wiedersehen 2018 beim kv.de-Treffen.“ 13.02.2018: „Seine Texte sind eher unbedeutend. Ich kann mich nicht an welche erinnern, die hier eine große Rolle gespielt haben - wobei man hinzufügen muß, daß die meisten sich des Kommentierens erübrigen. Eine größere Bedeutung, schon der Zahl nach, haben seine Kommentare, die allerdings strikt nach dem Schema geordnet sind: Meine Freunde schreiben immer gut, wenn sie nur den Himmel leugnen. Literarisch unergiebig. Zugeben muß ich, daß sie mich zu einigen meiner eigenen Texte inspiriert haben, und zwar zu solchen über Rechthaberei und darüber, wie man das Wesentliche umgeht, ohne darauf einzugehen. Sein Selbstverständnis dürfte darauf hinauslaufen, daß er für die Wissenschaft kämpft (Teilchengefasel) ... die sich - o Wunder! - stets auf seiner Seite befindet." 12.02.2018: „Einer, der meint, literarisch wertvollere Texte als andere zu schreiben, einer, der wie ein gefrusteter, pensionierter Lehrer MitautorInnen mit seinem Notizbüchlein hinterherstiefeln muss, um sie zu zensieren - sie, falls nicht genehm, als Störenfried der „Klassengemeinschaft“ vorführt - und sie so in eine ihm beliebige Ecke stellt, sie am liebsten eliminieren (lassen) möchte, einer, der glaubt, jeden und alles lesen und/oder kommentieren zu müssen, der alle Texte und abgegebene Kommentare von MitautorInnen einem inneren Zwang folgend überwacht, Andersdenkende in die rechte oder linke, für ihn aber möglichst runde Ecke seiner unrunden Ansichten stellt, der sich fast ausschließlich an Lehrer und/oder verirrte Misanthropen wie eine Klette klammert und sie als Freunde kommentiert und ihre Texte - wen wundert's - empfiehlt, einer, der, wenn ihm seine Argumente ausgehen, vorzugsweise mit Unterstellungen „arbeitet“, AutorInnen widersprüchlich Feindschaft bescheinigt, sich wie selbstverständlich davon ausnimmt. Einige schreiben in GROßSCHRIFT, ich schreibe fett, damit man den Text spürt ;) Auch, wenn ihm jetzt einige unterstützend beispringen, ist dieser Autor insgesamt gesehen für mich - und ziemlich offensichtlich nicht nur für mich - weder lesens- noch empfehlenswert.“ Ich fand die Texte, die Bestandteil des Autorenprofiles waren, befremdlich. Deshalb hatte ich zusammen mit TrekanBelluvitsh einen Beitrag „Für einen Freund“ geschrieben, der das Ziel hatte, den geschmähten Autor wieder ins Forum zurück zu holen. Den Beitrag gibt es nicht mehr. Ungeachtet dessen war das Verhältnis zwischen dem genannten Autor vor sinem Weggang und auch danach, was das gegenseitige Lesen und Kommentieren der Texte betraf, eine Zeitlang normal, obwohl unser Bildungsniveau und auch die Art des Schreibens doch recht unterschiedlich sind. Ich meine, dass sich das Kommentieren, als ich auf einen seiner Kommentare, der etwa zum Inhalt hatte, dass er sich den Ausführungen des Vorschreibers anschlösse, was ich kritisierte, deutlich änderte. D.h., weitere Kommentare blieben aus und das gegenseitige Lesen unterblieb gänzlich (zumindest meinerseits). Insofern sehe ich für mich auch keinen Handlungsbedarf, obwohl mich seine Texte als kulturhistorisch interessiertem Menschen schon tangierten. Aber mir sind leider zeitlich, familiär und auch gesundheitlich einige Grenzen gesetzt, die ich nicht überspringen kann. Ja, so ist der Stand, und ich sehe keine Grund, etwas zu verändern. Ich hoffe, dass mir die freundlich Gesinnten erhalten bleiben, und dass KV mit unserer Hilfe im Bestand sich verjüngen kann, obwohl unser persönlicher Anteil daran sehr bescheiden ist. Dir, lieber Tasso, danke ich für die Hartnäckigkeit. Sie dient hoffentlich im Verein mit der Ehrlichkeit dem Vorhaben, Gutes im Sinne von Lesbarem zu erteugen und auch kommentierbar zu erstellen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

18.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Urteil: "Liebe Sigi, sei nicht traurig! Solange die Narren um uns herum Waffen produzieren lassen, um Arbeitsplätze zu sichern und sie in Krisengebiete liefern, damit dort die Waffen ihrer Verwendung zugeführt werden, alles im Namen der Freiheit und des Fortschritts (Motto der Ampel), kann es uns doch gar nicht besser gehen. Noch schützen uns ja das Mittelmeer und die Alpen, und die NATO und die USA, Afghanistan lässt grüßen, ehe uns die Scharen der durch unsere Schuld (Ver-)Hungernden überrollen. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken! Sei herzlich gegrüßt von Gil. Und genieße die Zeit!"

18.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Urteil: "Hallo Teo, ich danke für die Huldigung. Mit Stefans Hilfs-Entschuldigung, die er wohl durch eine Erleuchtung nach innerer Komfort-Durchfeuchtung erdacht hat voller Sorgfaltspflicht, gesendet hat er sie noch nicht, empfang ich brav und demutsvoll den Preis. Ich find ihn toll! In Würde grüßt zurück: Gil."

17.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Urteil: "Hallo Dirk, hast den Weltschmerz ausgemerzt, dennoch reichlich gut gescherzt. Deine Zeilen, stets beherzt. Wirken niemals, dass es schmerzt. Wirst deshalb nicht angeschwärzt. Und von niemand angefochten! Danke für deine gelungenen -acht Zeilen, Urteil: du wirst nicht umgebracht! Herzliche Lebensgrüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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