Alle 5.520 Textkommentarantworten von GastIltis

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Du hast es erfasst Gerhard, die Wünschelrute! Da sind wir beim Titel des ersten Liedes, das ich je zu „Lebzeiten“ geschrieben habe, ein Trinklied mit vier Strophen, dessen Refrain jeweils endet: „Wir wollen einen heben/nehmen/trinken/saufen.“ Wer hier grüßen ließe, bleibt offen. Herzlich dankt und meldet sich zurück: Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Du kannst mit einem Satz ganze Kommentare aushebeln. Das begeistert mich (so an dir). LG von Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Hallo Rothaut, sorge dich nicht! Spätestens im nächsten Gedicht kommt Hilfe. Ich hoffe, ein dir nahe stehender Seelenverwandter. Aber, du musst bis Sonntag warten. Bis dahin. Übe dich in Geduld. LG von Gil."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Danke gleichfalls Festil! Dein Bildnis lässt ja keine gegenteiligen Schlüsse zu. Viele herzliche Grüße von Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Die Tränen, lieber Ekki, beziehen sich auf den Titel. Warum, werde ich in meiner Antwort an Graecu versuchen zu erklären. Danke und viele Grüße von Gil."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Ja Martina, das ist die Frage! Meine Antwort ist da. Die Antwort auf die Fragen, die dich schon länger beschäftigen, werde ich kaum beeinflussen können. Das Licht, von dem in Strophe vier die Rede ist, soll sich nach scheinbar neueren Erkenntnissen „verbrauchen“ oder „müde werden“. Was natürlich Unfug ist. Mit den Erinnerungen wird es anders sein: das löst die Zeit oder kommt Zeit, kommt Rat, OK. Sie schwanken in ihrer Aussagekraft von fotografisch empfundener Schärfe bis zu vage. Nicht umsonst sagte Goethe: „denn es ist ein zweites glücke eines glücks erinnerung“. Mein Großvater hätte gesagt: „Sie (die Antwort) kommt noch früh genug zu spät.“ LG und danke. Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Liebe Sylvia, lieber Tasso, habt ihr gewürfelt? Oder euch abgesprochen? Egal. Die Herangehensweise ist in allen drei Fällen verhältnismäßig einfach. Inhaltlich habe ich versucht, zwei Dinge einzubauen: die auf den Schlusssatz hinweisende Überschrift mit ihrer Doppeldeutigkeit im Sinn allgemeiner Fragen des Zusammenlebens. Ob es gelungen ist, liegt nicht in meinem Ermessen. Soviel! Herzliche Grüße an den neuen Völkerbund sendet Giltis. Antwort geändert am 04.12.2017 um 19:41 Uhr"

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Hallo Dirk, wenn du den Teil mit der Rhetorik nicht vorgezogen hättest, müsste ich glauben, dass du nicht weißt, warum in Zeile sechs nicht „so ein Grollen und ein Klingen“ oder eine ähnliche Formulierung steht. Im Fußball nennt man dies Steilvorlage. Früher, als es noch um Leistungsangebote für irgendwelche Maßnahmen ging, haben wir offensichtliche kleine Fehler eingebaut, damit die großen übersehen werden. Soetwas führt dann z.B. zu unwesentlichen S21- oder BER-ver„änderungen“. Noch interessiert? Der gemeine Leser ist eine Art Auge des Gesetzes. LG von Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Hallo Graecu, zum Teil hat Ira deine Zeile schon kommentiert. Es sind Fragen. Stimmt. Es gibt, so meine ich, für Gedichte keine Festlegungen, dass sie Handlungen enthalten müssen bzw. nicht nur aus Fragen bestehen dürfen. Brecht schrieb die Fragen eines lesenden Arbeiters, die zwar bestimmte Fakten (hauptsächlich Bauten und Kriege) enthielten, aber keine Handlungsstränge. Nein. Ich habe mich an folgendem orientiert: dem Begriff Traumzeit (der Aborigines), der ja fernab von Religionen ist, wobei ich ihn getrennt habe, weil Räume (diesen Terminus habe ich hinzugefügt) in deren Mythologie nicht vorkommen. Mit der Überschrift bin ich auf ihre Rechtsprechung eingegangen, bei der ein Verweis mit einem Stab durch den Richter, d.h. der Ausschluss aus der Gemeinschaft, im Outback den nahezu sicheren Tod bedeutete. Das ist zwar für solch ein Gedicht fast etwas viel, aber zu anspruchslos sollte es auch nicht sein. OK? LG von Giltis."

04.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allein zu sein ist alles nichts: "Hallo Armin, Stephen Hawking, so meine ich, hat uns noch tausend Jahre gegeben. Damit kommen wir schon ein Stück. Danke + LG von Giltis."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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