Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

14.05.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geht die Zeit - kommt die Bescheidenheit von  TassoTuwas: "zu drei: was, du auch? Sind wir ja schon zu dritt."

18.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hää? von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, da ich mich in dem Genre nicht so auskenne, habe ich mich bei Martin Cern angelehnt Klapphorn und Verwandte Es trafen sich vier Analphabeten, die konnten am besten beißen und treten. Nur einmal gerieten die vier In Not: Der Erste lachte, fiel um und war tot. Ein Schwarzer trifft den roten Mann nur dort, wo er nicht anders kann. Der Zweite tut den Ersten grüßen, und der denkt, dafür soll er büßen. (u.a.) Ich hoffe, du wirst mir meine Unbeholfenheit verzeihen. LG von Gil."

12.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Helga von  TassoTuwas: "Zum Papagei: Vielleicht sollte er es mal mit Starckdeutsch versuchen! Empfehle dazu "Koeppels Tierleben""

09.05.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herr K. sucht die Stille von  TassoTuwas: "Ach, ein Kolumbarium macht es doch auch."

15.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich - allein von  TassoTuwas: "Ach TT, leider ist mein Studienfreund, der mir dereinst den Pappkarton in den Leierkasten verwandelt hat (durch Bemalung) heute vor einer Woche auch dahingegangen. Sein Sohn bat mich gerade, ein Gedicht für ihn auszusuchen, das ich demnächst vortragen solle. Ich könnte nur noch heulen. Wenn ich mich nicht unter deinen Kommentatoren soeben gefunden hätte, schriebe ich jetzt lieber etwas über mich ganz allein. Herzlich Gil."

01.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  J. F. Schmidt von  TassoTuwas: "Eine schöne Zusammenfassung von: Marie von Ebner-Eschenbachs (1830-1916) Das Schiff   Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen wie Sturmwind geflogen; voll Jubel ertönt's vom Mast und vom Kiele: »Wir nahen dem Ziele!« Der Fährmann am Steuer spricht traurig und leise: »Wir segeln im Kreise.« LG von Giltis."

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kritische Antwort auf Graeculus Kritik zum Kommentarniveau vom 24.06. von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, weil du mein Freund bist, habe ich den „bescheidenen“ Text und nahezu alle dazu gehörigen Kommentare doch noch gelesen. Dazu gibt es eine (für mich) längere Vorgeschichte. Du und ich, wir wissen, und viele andere auch, dass der Verfasser des Textes eine Zeitlang KV den Rücken gekehrt hatte, wie andere auch vor oder nach ihm. Der Text, der mit dazu geführt hatte, ihn aus dem Forum zu verscheuchen, war damals, so habe ich es empfunden, nahezu ungeheuerlich. Ich habe die Inhalte dazu, aus welchen Gründen auch immer, damals heraus kopiet. Hier sind ein paar Meinungen anderer Autoren zu seinen Texten (3 von 6), Namen wurden ausgeblendet: 27.02.2018: „Korpulente, wanzige Erscheinung, die sich beim keinverlag.de-Treffen im Sommer 2017 lediglich dadurch auszeichnete, extremst alkoholisiert, aber künstlerisch wertvoll die sog. “Fettecke” zu imitieren. Unangenehm lautes Husten, ich machte mir Sorgen, hätte aber einen Krankenwagen im Zweifel nicht gerufen. Verbreitete eine Laune, wie bei den letzten Tagen im Führerbunker. Fleischgewordener Oberstudienrat ohne Geist und ohne Kulturinteresse. Legt Wert auf Rechtschreibung, weil dies nach vorgeschriebenen Regeln zu erfolgen hat - daran hält er sich gern, alles andere wäre Leben, wäre Menschsein, und davon möchte sich dieses Wesen wohl gewaltsam entfernt wissen. Essgewohnheiten eines Bisons, aber liebenswert zum mitleidigen Anschauen. Ist ein community-Süchtiger, der nur hier ist, um gesehen zu werden. Sicherlich unter den top 3 Gründen, wieso sich bei kv.de keine jungen Menschen anmelden, und so sie es tun, nicht lange bleiben. Seine Kommentare erscheinen in hoher Anzahl, mehr gibt es zu ihnen nicht zu sagen. Seine wechselnden Profilbilder speichere ich mir stets ab, um die Sammlung zu erweitern und andernorts gegebenenfalls für Trollaccounts zu nutzen: Profilbilder eines wohlgenährten Sozialdemokraten im reichsten Bundesland Deutschlands. Liest interessiert Tageszeitungen, ohne jegliches Interesse, so liest er auch KV-Texte ohne Interesse, kann aber kommentieren. Erlitt Liebeskummer durch weibliche Trollaccounts, hat es aber überlebt. Unser Graeculus ist ein Unikat, in seinen Abläufen so vorhersehbar wie Wachsfiguren bei Madame Tussauds. Freue mich auf ein Wiedersehen 2018 beim kv.de-Treffen.“ 13.02.2018: „Seine Texte sind eher unbedeutend. Ich kann mich nicht an welche erinnern, die hier eine große Rolle gespielt haben - wobei man hinzufügen muß, daß die meisten sich des Kommentierens erübrigen. Eine größere Bedeutung, schon der Zahl nach, haben seine Kommentare, die allerdings strikt nach dem Schema geordnet sind: Meine Freunde schreiben immer gut, wenn sie nur den Himmel leugnen. Literarisch unergiebig. Zugeben muß ich, daß sie mich zu einigen meiner eigenen Texte inspiriert haben, und zwar zu solchen über Rechthaberei und darüber, wie man das Wesentliche umgeht, ohne darauf einzugehen. Sein Selbstverständnis dürfte darauf hinauslaufen, daß er für die Wissenschaft kämpft (Teilchengefasel) ... die sich - o Wunder! - stets auf seiner Seite befindet." 12.02.2018: „Einer, der meint, literarisch wertvollere Texte als andere zu schreiben, einer, der wie ein gefrusteter, pensionierter Lehrer MitautorInnen mit seinem Notizbüchlein hinterherstiefeln muss, um sie zu zensieren - sie, falls nicht genehm, als Störenfried der „Klassengemeinschaft“ vorführt - und sie so in eine ihm beliebige Ecke stellt, sie am liebsten eliminieren (lassen) möchte, einer, der glaubt, jeden und alles lesen und/oder kommentieren zu müssen, der alle Texte und abgegebene Kommentare von MitautorInnen einem inneren Zwang folgend überwacht, Andersdenkende in die rechte oder linke, für ihn aber möglichst runde Ecke seiner unrunden Ansichten stellt, der sich fast ausschließlich an Lehrer und/oder verirrte Misanthropen wie eine Klette klammert und sie als Freunde kommentiert und ihre Texte - wen wundert's - empfiehlt, einer, der, wenn ihm seine Argumente ausgehen, vorzugsweise mit Unterstellungen „arbeitet“, AutorInnen widersprüchlich Feindschaft bescheinigt, sich wie selbstverständlich davon ausnimmt. Einige schreiben in GROßSCHRIFT, ich schreibe fett, damit man den Text spürt ;) Auch, wenn ihm jetzt einige unterstützend beispringen, ist dieser Autor insgesamt gesehen für mich - und ziemlich offensichtlich nicht nur für mich - weder lesens- noch empfehlenswert.“ Ich fand die Texte, die Bestandteil des Autorenprofiles waren, befremdlich. Deshalb hatte ich zusammen mit TrekanBelluvitsh einen Beitrag „Für einen Freund“ geschrieben, der das Ziel hatte, den geschmähten Autor wieder ins Forum zurück zu holen. Den Beitrag gibt es nicht mehr. Ungeachtet dessen war das Verhältnis zwischen dem genannten Autor vor sinem Weggang und auch danach, was das gegenseitige Lesen und Kommentieren der Texte betraf, eine Zeitlang normal, obwohl unser Bildungsniveau und auch die Art des Schreibens doch recht unterschiedlich sind. Ich meine, dass sich das Kommentieren, als ich auf einen seiner Kommentare, der etwa zum Inhalt hatte, dass er sich den Ausführungen des Vorschreibers anschlösse, was ich kritisierte, deutlich änderte. D.h., weitere Kommentare blieben aus und das gegenseitige Lesen unterblieb gänzlich (zumindest meinerseits). Insofern sehe ich für mich auch keinen Handlungsbedarf, obwohl mich seine Texte als kulturhistorisch interessiertem Menschen schon tangierten. Aber mir sind leider zeitlich, familiär und auch gesundheitlich einige Grenzen gesetzt, die ich nicht überspringen kann. Ja, so ist der Stand, und ich sehe keine Grund, etwas zu verändern. Ich hoffe, dass mir die freundlich Gesinnten erhalten bleiben, und dass KV mit unserer Hilfe im Bestand sich verjüngen kann, obwohl unser persönlicher Anteil daran sehr bescheiden ist. Dir, lieber Tasso, danke ich für die Hartnäckigkeit. Sie dient hoffentlich im Verein mit der Ehrlichkeit dem Vorhaben, Gutes im Sinne von Lesbarem zu erteugen und auch kommentierbar zu erstellen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

25.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  laierei von  TassoTuwas: "Bist du. Aus Hoffnung wird Gewissheit!"

18.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Letzte Liebe von  TassoTuwas: "Mein lieber Freund TT, da weiß ich ja gar nicht, wie ich das wieder gutmachen kann. Wahrscheinlich wäre ich ohne deinen aufopferungsvollen Dienst schon in frühester Jugend verhungert oder liefe immernoch in den getragenen Hosen meines Großvaters herum. Schade, dass ich das Bild von meiner Einschulung nicht einscannen kann; auf solche schmalen Gestalten sind die modernen Scanner nicht mehr eingestellt. Sonst hätte ich diesem Text ein Beweisstück beigefügt. Nochmals herzlichen Dank und weiter viel Freude an deinen Erinnerungen. Liebe Grüße vom nun beruhigten Gil."

07.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Mettode von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, hallo Dirk,  eurer Begeisterung kann ich mich nur anschließen. Als Student bestand mein abendliches Essen aus sieben Schnitten: drei mit Mett (plus Zwiebeln), zwei mit Griebenschmalz und zwei mit (wahrscheinlich) Leberwurst (plus Zwiebeln). Ich bin, das habe ich noch nicht erwähnt, in der Welt nicht groß herum gekommen. Aber in Mettmann war ich sebstverständlich schon! Da hatte ich sogar eine Cousine, die mich einmal bewirtet hat. Sie wohnte am Schnutenteich. Da habe ich aber meine Schnute aufgerissen. Ob allerdings Mett dabei war, dafür kann ich mich nicht (mehr) verbürgen.  Seid beide herzlich gegrüßt von einem Bewunderer namens Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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