Alle 5.521 Textkommentarantworten von GastIltis

18.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schalter und Walter von  Didi.Costaire: "Und der Rest von dem Haufen kommt aufen Kipper! Dich überbietet sowieso keiner! LG von Gil"

27.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sie briefköpfen bei Werder die Pokale von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, an dir kommt in Fußballfragen ohnehin keiner vorbei. Übrigens wusste ich das nur, weil der Schatzmeister vom BFC Viktoria 1899 mein Garagennachbar ist und ich ihn wegen seines Autokennzeichens B-FC 1899 mal angesprochen hatte. Übrigens spielt in dem Verein auch ein Team blinder Fußballer. Echt blinde. Anders Blinde gibt es ja bis in höchste Spielklassen. LG von Gil."

07.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sparen wie noch nie von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, die Frage ist doch, ob mich deine Zeilen, nämlich die zu Nelles Gatten, überraschen? Nein, natürlich nicht! Dass da noch etwas kommt, war sicher. Ich wusste in dieser Fußball armen Zeit bloß nicht, wann oder wo! Nun hast du die Katze aus dem Sack gelassen und ich bin vor Verzweiflung völlig am Boden. Weil du alles übertrumpft hast? Das auch, aber mehr aus fußball-politischen Gründen. Ich stelle mir jetzt schon deine gereimte Zusammenfassung des Turniers vor, das den Rahmen von KV sprengen wird. Es sei denn, es wird ein Finale geben, das uns alle verzaubert. Du wirst es uns wissen lassen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Terz-Anelle von  Didi.Costaire: "Nun hast du mich aber unter Druck gesetzt. Deine Verantwortung! Warum versuchst du nicht einmal mit Quinten ein gutes adäquates Maß zu richten? Du findest sicher irgendwelche Finten, zu sichern, kaum die Reime zu vernichten. Im Zweifelsfall beginnst du mal von hinten. Jetzt wird es schwer. Die Reihen, die sich lichten, verhindern irgendwelche Plänkeleien. Nun zeige, was du kannst, fang an zu dichten, und reibe dich nicht auf mit Zänkereien. Was hier erwartet wird, sind nur Geschichten. Fang einfach an, mit zweien oder dreien. Nun gut, dann lass mich doch mal die erzählen, von dem, der seinen Kopf, das ist zum Schreien, verwettet hat, der wird ihm später fehlen, als es um nichts ging, außer Stänkereien. Nun ist er weg. Das ist nicht zu verhehlen. Von einem Pfahl betrachtet er die Sterne. Sie wollten ihn zum Schrumpfen einmal stehlen, nur: die Gemeinde sah ihn gar zu gerne. Doch ab Advent soll er sich nicht mehr quälen. Er macht die letzte Reise in die Ferne. Wohin? Das ließ der Pfarrer nicht verkünden. Man fordre nie das Losglück und erlerne, man kann sich mit dem Teufel nicht verbünden. Das Werk ist aus. Der Schreiber ist beim Kerne: Er muss zum Schluss das Drama nicht begründen. Ja, Dirk, dein schönes Gedicht und dieses Machwerk. OK. Lass dich grüßen von Gil."

26.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Terz-Anelle von  Didi.Costaire: "Ja, Dirk, meine Gelassenheit ist dahin. Ich flattere nur noch. Statt eines schlichten Kommentars versuche ich, dich mit einem Quintett zu beeindrucken. Was bleibt als Perspektive? Ein Septett! Gibt es wahrscheinlich noch nicht, nennt sich dann das Didi-Costaire-Septett, und wird in die Lyrikgeschichte eingehen. Ich bin voller Bewunderung, quasi schon im Voraus. Ich erwarte es innerhalb von sechzig (60) Minuten. Aber wahrscheinlich hast du es schon fertig. Ich beschränke mich erst einmal auf Vierzeiler. Bis bald. In vorzüglicher Hochachtung verbleibt Gil."

15.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vereinsamt von  Didi.Costaire: "Bitte Ex-Chef: Großer und Kleiner Eichwerder e.V., um genau zu sein. LG von Gil."

20.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verkehr~t von  Didi.Costaire: "Danke Irene, dass du mich bestärkst. Ich bin ja, leicht übertrieben gesagt, mit einem Fahrrad auf die Welt gekommen. Mein Vater war Rennfahrer. Dass ich ihn nicht erlebt habe, hängt mit dem Krieg zusammen, aber ich habe ein Fahrrad geerbt. Mit Holzfelgen und eingenähten Schläuchen, die vielleicht fünf Jahre unbenutzt auf ihre Wiederverwendung gewartet hatten. Heutzutage wären sie marode gewesen. Damals nicht. Nur: Zum Aufpumpen musste ich zum Fahrradhändler. Ab und zu. Als Lehrling hatte ich dann Stahl- oder Alufelgen. Lehrwerkstatt und Berufschule lagen im Nachbarort. Und jede Straße hatte rechts und links je einen Radweg. Separat. Früh und am Nachmittag bewegten sich dort zwei endlose Schlangen. Rad an Rad. Gleichmäßig, zügig, bei jedem Wetter. Nur zu Fuß und durch den Wald war man schneller (Scherz). Nein, mir ging es um das „bescheuert“. Dass ein Verkehrsminister mit solchen gravierenden Fehlern noch amtieren darf, ist beschämend. Leere, wem Leere gebührt. LG von Gil."

06.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verwechslung von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, kaum zu glauben: Den Unterschied so zum Verwechseln in Texten derart hin zu drechseln, dass Gleiches wird zu Ähnlichkeiten, ist ein Höchstmaß an Schwierigkeiten! Meine Hochachtung für diese Leistung geht in die Geschichte ein. Herzlich grüßt dich Gil."

17.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Rückkehr der Lebensgeister von  diestelzie: "Du hast es erfasst, Kerstin. Es wird regelrecht missbraucht. Wir hatten es ja früher kaum im Repertoire. Außer Gauck. Der soll es als Bundespräsident in einer Rede siebzig Mal verwendet haben. Aber jetzt hat es Konjunktur. Jede kleinste Regung, hin oder wider, wird mit diesem Begriff in Verbindung gebracht. Dass die Kleinigkeit Verantwortung auch in die Nähe gehört, haben einige bisher noch nicht vernommen. LG von Gil."

13.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachtgedanke von  diestelzie: "Liebe Kerstin, danke für deine Zeilen. Erst einmal muss ich voraus schicken, dass ich vor Jahren mit dem Kauf einer Parzelle von gut 500 m² am Lübbesee bei Templin (Uckermark) für Erholungszwecke gleichzeitig die Anteile an mehr als 200.000 m² Wald erworben habe. Und zwar zu etwa einem Hundertvierzigstel. Das heißt, dass es nicht mehr Anteilseigner werden können; gelegentlich weniger, nämlich dann, wenn ein Eigentümer sich eine zweite Parzelle zulegt. Genau genommen stehen mir also rund 1428 m² zu, da laut Statut das Gemeinschaftseigentum nicht teilbar ist, stimmt diese Rechnung natürlich nicht! Der Wald besteht zum überwiegenden Anteil aus Erlen. Laut zuständigem Forstamt besteht für die 140 Eigentümer, die Mitglieder eines Vereins sind, die Pflicht zur Pflege des Waldes. Zwölf Jahre lang war ich Vereinsvorsitzender. Meine Bemühungen, die Pflege durch ein geeignetes Unternehmen durchführen zu lassen, endete nach der Besichtigung mit den Worten des Chefs: Die Pflege ist wirtschaftlich nur durchführbar, wenn in einem Winter mindestens vier Wochen lang zwanzig Grad Frost herrschen! Damit beschränkt sich die vereinseigene Pflege auf die Beseitigung von Gefahrenstellen im Bereich vereinseigener Wege und der zwei Badestellen. So, nun zu dem Holzeinschlag am Wochenende: Gelegentlich kaufen ein Freund und ich von einem benachbarten Waldbesitzer ein paar Festmeter Holz. Der Besitzer hat uns gestattet, dicht stehende Bäume (auch Erlen) so zu verdünnen, dass keine Freiflächen entstehen. Daran halten wir uns. So haben wir je drei Bäume geschnitten, vor Ort zersägt, heraus gefahren, aufgestapelt und gemessen. Pro Mann konnten wir 2,5 m³ ermitteln. Das Geld für die Bäume liefern wir bei den Eltern des Waldbesitzers ab. Natürlich wird der Wald ordnungsgemäß beräumt. Nun müssen die Kloben nur noch zerkleinert werden. Leider besitze ich keinen Spalter, muss also noch wie zu Schillers Zeiten mit der Axt hantieren. Da freue ich ich schon drauf. Viele Grüße von Gil"

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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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