Alle 62 Kolumnenkommentare von TrekanBelluvitsh

27.10.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Aus der Sicht des Ursprungs" von  Erdenreiter: "Ja... nein... Nein. Dies Trennung in weiblich und männlich ist nur eine spirituelle Überhöhung, um sich - ja nach Sichtweise, was das Bessere ist - besser zu fühlen. Und letztlich überhöht man sich selbst über andere. Landläufig nennt man so etwas Rassismus. Die Wahrheit ist doch eher: Frauen und Männer sind grausam, verblödet und niederträchtig!"

18.03.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wenn ich mich nicht Ire." von  BLACKHEART: "In diesem Sinne: "Wander my friends""

04.03.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wie man mir spielerisch auf den Sender gehen kann." von  BLACKHEART: "Ach ja, "Donkey Kong"... das war schon eine schlimmes gewaltverherrlichendes Spiel. Immerhin läuft wegen ihm eine ganze Generation auf den Straßen herum und bewirft die Mitmenschen mit leeren Holzfässern... (Die Folgen betrachtend) Mein Song der Woche:"After the war" von Asia"

25.02.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " "Metal" ist nicht gleich "Metal"" von  BLACKHEART: "Hehehe... Sehr witzig und sehr wahr! In diesem Zusammenhang: Mein Song der Woche: "Prelude to war" von Bear McCreary (Battlestar Galactica Soundtrack - Symphonic Metal, wenn man genau hinhört)"

10.12.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Das Empörium schlägt zurück! V" von  BLACKHEART: "Immer schön ruhig bleiben, Brauner. Die kommen und gehen auch wieder. Spätestens wenn sie bei den MTV Music Awards jemanden vom gleichen Geschlecht küssen. Danach kennt die Plastikpopmusikwelt nämlich keine Steigerung mehr. Und in der Zwischenzeit, solltest du mal was anderes hören. Wie wäre es mit Soundtracks? My favorite plague - Jerry Goldsmith (The Mummy OST) führt zu The drink of despair - Nicholas Hooper (Harry Potter an the half-blood prince OST). Als letztes Mittel The final arrow - Marc Streitenfeld (Robin Hood OST) und dann: Kaboom!!! - Basil Poledouris (Hunt for Red October OST) Und endlich ist das Ziel erreicht. Now we are free - Hans Zimmer (Gladiator OST) Und bis dahin: "Reach out (and regret)" von (wie es der Zufall will... wirklich:) PAIN (als Song der Woche)"

01.10.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tolle Ranz!" von  BLACKHEART: "...ich noch mal... Mir ist noch etwas eingefallen, ein weiteres Argument dagegen, zwischen Künstler und Werk grundsätzlich zu unterscheiden: Jedes Werk hat immer eine Intention und die kommt immer von dem/der Schaffenden. Wenn man zwischen diesen Punkten trennt, ignoriert man sogar ein Stück des Werkes, denn der Prozess der Entstehung gehört immer zum Werk selbst. Darum ist es ja auch kein Zufall, dass die Künstler selbst uns oft diesen Prozess im Nachhinein beschreiben, bzw. dieser von den Lesern/Hörern/Zusehern versucht wird zu rekonstruieren. Was das Schreiben betrifft, gibt es dafür sogar eine -schaft: die Literaturwissenschaft! Noch drei Beispiele: - Die Kritik an SLAYERS "Angel of death" kann man durchaus auf die Trennung von Künstler und Werk zurückführen. - Kunst, die sich einzig und allein am Zeitgeist orientiert - heute würde man sagen: die nur kommerziell ist (obwohl dies natürlich zuweilen eine schwierige Unterscheidung ist) -, muss dieses Etikett ertragen und hat oft auch gar nichts dagegen. Weil es das ist, was die Künstler wollten. - In GRIMMS Märchen trifft man fast ausschließlich auch eine eindimensionale Schwarz-weiß-Zeichnung der Charaktere. Dies ist so gewollt und sagt eben viel über die Einstellungen und Absichten der beiden Brüder im Bezug auf Literatur aus. Und dafür sind sie - weniger die Märchen selbst - auch schon zu Lebzeiten kritisiert worden. Tja, wie schon Walter Giller immer meinte: "Es bleibt schwierig..." ;-)"

01.10.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tolle Ranz!" von  BLACKHEART: "Ich denke, ganz so einfach ist das nicht, das trennen von Musiker und Werk. Es ist und bleibt ein mulmiges Gefühl zurück, wenn man die Scheibe von MAYHEM hört, auf der Mörder und Opfer zusammenspielen. Und ich habe auch den traurigen Verdacht, dass gerade das, die Musik für manche interessant macht. Der schöne Schauer halt, wenn man daheim im Sessel sitzt und nichts befürchten muss. Ich persönlich finde so etwas übrigens zum kotzen... Und RICHARD WAGNER war nun einmal das, was man einen Protofaschisten nennen könnte und seine unsägliche Germanentümelei findet sich auch und besonders in seinen Werken. Und wenn er sagte (sinngemäß) "Ein Jude könne seine Musik nicht richtig verstehen", dann besteht da ein Zusammenhang zwischen Künstler und Werk. Und selbst die, die seine antisemitische Hetze gegen FELIX MENDELSOHN-BARTOLDY zu relativieren versuchen, in dem sie sagen, da wäre es mehr um den Konkurrenzkampf gegangen, müssen wohl zugeben, das WAGNER dann ein rückgradloser Opportunist war. Darum kann ich dir nicht zustimmen. Es ist falsch, grundsätzlich zwischen Künstler und Werk zu trennen. Es ist etwas schwieriger. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als in jedem Fall hinzusehen. P.S.: Wer Menschen nach ihrer sexuellen Ausrichtung beurteilt, ist nicht dumm, er ist ein RASSIST!"

24.09.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Meine TOP 5-Songtitel zur Wahl." von  BLACKHEART: "Ich kenne da nur einen Song zu - und wem der von mir gewidmet wird, verrate ich nicht... "The way" von Fastball "...but where are they going without even knowing the way...""

09.07.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " $(#€!$$ Zensur" von  BLACKHEART: "Liebe streng geheime Regierungsorganisation, danke das sie sich so rührend um uns kümmern. Da fühlt man sich doch gleich sehr viel sicherer, wenn sich derart kompetente Mitarbeiter um uns kümmern. Ich denke nur an ihren obersten Dienstherrn, den Herrn Innenminister. Schon Herr Friedrichs Frisur flößt vertrauen ein und als Mann, der aus einem Land kommt, dass die demokratische Ein-Parteien-Diktatur kennt (Liebe Bayer, ihr habt das beste Bildungssystem? Hohoho... 50 Jahre CSU... Scheißbildung, gell?!), weiß er ja, wie man mit dem Menschen umgeht. Endlich kann ich ruhig schlafen, wie ein Toter! Meine heutigen Alltime-faves (music for spies & intelligent services) Platz 5: "It's the fear" von Within Temptation Platz 4: "Private investigations" von Dire Straits Platz 3: "Matry of the free world" von Epica Platz 2: "Phantom of the opera" von Nightwish und Platz 1: "America" von Stiltskin Noch einmal Danke für ihr ständiges Bemühen um unsere Sicherheit: N(iemals) S(ehend) U(ntergehend)! (Mein) Song der Woche: "The funeral march" von Sirenia"

02.07.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " No Music Radio" von  BLACKHEART: "Hey Keule, 31 Lenze und schon über die 'Jugend von heute' lästern? Obwohl... Ein guter Freund von mir hat mich neulich davon überzeugen wollen, was für eine gute Schulbildung wir genossen haben, auch ohne G8, G9, Zentralabi und "Privat vor Staat" - für alle FDP-Liebhaber: Kuckst du hier!. Den einen Azubi würde er verstehen, auch wenn seine Sätze keinen Sinn ergeben, bei dem anderen müsse er raten. Eigentlich sehe ich das ja nicht so. Aber es häufen sich die Anzeichen. Vielleicht bin ich ja einfach nur brutal tolerant - ohne es zu wissen. ;-) Natürlich wirkt sich das auch auf den Musikgeschmack aus. Du bist ja wie ich ein Metalhead und natürlich gibt es in der Szene auch 'solche und sonne'. Aber es gibt in diesem Genre ja nicht wenig Musik, bei dem man auch den Kopf einschalten muss, um zu verstehen, was da abgeht. DREAMTHEATER wäre da ein gutes und verhältnismäßig bekanntes Beispiel. Aber ich kann mich auch erinnern, bei NIGHTWISHS vorletztem Album 'Dark Passion Play' und dem aktuellen 'Imaginaerum' des öfteren (sinngemäß) in Reviews gelesen zu haben "Ich verstehe die Platte nicht" - was ich nicht so ganz verstehe, aber das ist eine andere Sache. Und auch FREDOM CALL wird man nicht begreifen, wenn einem nicht klar wird, dass ihre Musik eine Hommage durch ironische Übertreibung ist. Was mich aber wirklich verstört ist folgendes: Die dürfen wählen gehen! Meine einzige Hoffnung ist, dass die auf der Wahlbenachrichtigung die Adresse ihres Wahllokal nicht finden - und das sie den Begriff 'Wahllokal' nicht kennen, sonst glauben die noch, genau, das wäre Party! Danke fürs Aufregen, Keule. Aus gegebenem Anlass: (Mein) Song der Woche: "It's the end of the world as we know it (And I feel fine)" von R.E.M."

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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  6.073 Kommentare zu Texten verfasst.

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