Alle 2.476 Textkommentare von niemand
22.02.23 - Kommentar zum Text Die Versteckt Krankheit! von AngelWings: "Vielleicht sind diese 30 Millionen Amerikaner depressiv geworden, weil ihnen bewusst wurde, dass in dem "Land der unbeschränkten Möglichkeiten" nichts so ist wie es scheint, nichts so ist, wie man es der Welt weiszumachen versucht. Versucht per Medien z.B. per Film etc. Ein plausibler Grund, um traurig zu werden, wäre das durchaus. LG niemand"
10.02.23 - Kommentar zum Text Der Camembert von AchterZwerg: "Hat etwas erstmal einen Namen, bürgt der für Qualitäten. Amen! Egal ob dieses einem passt, du fügst dich, oder tust es fast. Man kanns auf alles übertrage, auch auf die Ehe, könnt man sage. Sollt einer Frau der Gatte "stinken" wird sie ihm mit dem Zaunpfahl winken, in Richtung: "Hier läuft etwas schief- du bist nicht mehr so attraktiv, dass ich bald keine Trennung scheue!" Drauf sucht der Mann sich eine Neue. Die spricht: "Mach es doch umgekehrt, lass uns verduften, com on Bert!" 8-) LG Irene :P"
06.02.23 - Kommentar zum Text augenblick von Moja: "Wenn man bedenkt, dass das "Auge des Sees" wasserblau ist, dann ergibt Dein Dreizeiler ein wirklich schönes Bild. Die dunkle Farbe der auffliegenden Möwen kann man sich leicht als ein aufschlagen der Wimpern denken. Das ruhende Auge des Sees wird für einem Moment wach. Gefällt mir sehr gut, liebe Moja! Mit liebem Gruß, Irene :)"
05.02.23 - Kommentar zum Text Druckstellen von AchterZwerg: "Besteht der Grüne Anton Hofreiter (von Agnete " bayerischer Wolpertinger" genannt) nicht auf Lieferung von Bio-Panzern? Die sind doch ökoligisch gesehen besser für die Umwelt :angel: und er will doch bestimmt noch eine Zukunft haben, aufgrund seines jugendlichen Aussehens 8-) mit fridays for future Grüßen, Irene Kommentar geändert am 05.02.2023 um 15:38 Uhr"
05.02.23 - Kommentar zum Text Gladiatoren der Moderne (Moritat) von Tula: "Diese Ballade spielt sich bei erster Betrachtung in einer Firma ab. Darin bekämpfen sich einzelne karrieregeilen Typen, gönnt ja einer dem anderen nichts, aber nicht weil der Einzelne schlecht ist, sondern weil man sich im Kampf in die oberen Etagen so verhält. Es kann ja nicht jeder auf dem Chefsessel sitzen, auch wenn es alle gerne hätten, also Ellebogen raus und mit allen Finten eines Krieges ran an den "Feind". Und hier denke ich sagt das Wort Krieg alles, denn wie in einer Firma so verhält es sich auch in der Welt. Doch da spielen nicht die Interessen einzelnder Angestellter eine Rolle, sondern einzelner Länder und Kontinente. Wobei natürlich die Führer der Länder sichtbar sind, sich scheinbar im persönlichen Sinne bekämpfen, aber man weiß, dass hinter ihnen unzählige Gruppen- und Grüppcheninteressen eine Rolle spielen. Jede Gruppe möchte ihre Ziele verwirklichen. Kann man aber nicht, denn sonst geht unter Umständen das Ganze (Firma wie Welt) unter. Eine kluge Lösung wäre, wenn man das Gesamte im Blick behielte. Das setzt aber reife Menschen voraus, das setzt voraus, dass Einzelne ihre Interessen hinter das Wohl der Ganzheit stecken. Einer Ganzheit an welcher sie auch beteiligt sind und mit der sie untergehen können, wenn diese untergeht. Und das mach mir mal einer vor in einer Welt wo Gemeinsamkeit einen Dreck wert ist, wo das EGO und dessen Freiheit so lange gepredigt wurde, dass es sich jedes Recht auf jeden Selbstnutz nimmt. Und so knallt es hier und dort, bis alles letztlich zusammenfällt. Solange es aber nur hier und dort knallt, gibt es immer noch eine Arena (besonders im Internet) wo sich Gaffer zusammenfinden. Denn so lange der eigene Hintern geschützt ist, kann man noch zu einem Amüsement finden. Vielleicht sogar, weil man selber auch mitmischen möchte (gelangweilt, übersättigt, wohlstandsgeschädigt?) Eigentlich was das schon immer so, hatte nur andere Formen und es wird auch weiterhin so laufen. Allem Idealismus zum Trotz. Kann sein ich liege hier in der Interpretation falsch, das will ich keinesfalls bestreiten. Gut geschrieben, Deine Ballade, wenn auch ein wenig zu gewollt, sprachlich, zu "klompliziert" ;) LG niemand"
02.02.23 - Kommentar zum Text Fünf Fragen an den Mann von Pfeiffer: "Wann wird dein Leben richtig mies? Verlangt die Frau nach viel mehr Kies! Wann wird es schlimmer dieses Leben? Beginnt den Kies sie auszugeben! Wann fühlst du dich zu stark gequält? Wenn nur der Stand des Kontos zählt! Wann wird das Leben dir zur Pest? Wenn sich die Frau nicht scheiden lässt! Wann wird dein Leben wieder licht? Ist eine Jüngere in Sicht! Wann wird dein Leben neu verschandelt? Wenn diese wie die alte handelt! :angel: LG niemand Kommentar geändert am 02.02.2023 um 14:37 Uhr"
02.02.23 - Kommentar zum Text Klein, aber oho von EkkehartMittelberg: "Das ist gut! :D Dieses lästige Gesumms-Gesöcks kann sogar einen Dickhäuter schädigen, sofern es seine empfinndliche Stelle trifft. Mit lieben Grüßen, Irene"
30.01.23 - Kommentar zum Text Leben und die Liebe! von AngelWings: "Ach, Engelchen, hast Du endlich Deine Flügelchen in Richtung Grammatik-Kurs ausgestreckt, oder ist das nun endlich Dein Outing, sprich der Beweis, dass Du uns bis dato ziemlich gerne verarscht hast? Es gäbe da noch eine Erklärung, wenn meine erste Vermutung nicht stimmt: Du hast diesen Text irgendwo abgeschrieben. 8-) LG niemand"
30.01.23 - Kommentar zum Text Grauer Februar von hei43: "Das Gedicht wird dieser Jahreszeit gerecht, dennoch fällt mir eine Kleinigkeit auf, die nicht stimmig wirkt. Und zwar dieses "luftig" in der zweiten Strophe. Luftig ist eher etwas leichtes, zartes, somit will es mir nicht ganz zu den Begirffen "raue Winde/bestürmen" zu passen. Wie wäre es mit einer Verschlimmbesserung? Vielleicht : Raue Winde fegen heftig? Mit lieben Grüßen, niemand :)"
22.01.23 - Kommentar zum Text Schneeverwirrung von plotzn: "Du hast es sehr raffiniert eingefädelt, lieber Stefan, denn oberflächlich gelesen denkt man ans Wetter im reinsten Sinne der Meteorologen. Doch wer dahinter schaut, dem fällt es auf, dass es noch eine andere Art des Klimas gibt und zwar das zwischenmenschliche miteinander umgehen/auskommen, besonders weltlich betrachtet. Es wird kalt und kälter und global winkt eine Katastrophe. Nationale Gier, Abschottung, mit dem Ziel das beste für die eigene Nation herauszuholen, egal ob das Gesamte der Welt untergeht. Selbst einen Atomkrieg nimmt man dafür in Kauf. Bloß nicht nachgeben. Das kann es einen schon ziemlich frösteln lassen. Also, Rückzug ins Private? Kann sein ich lese falsch, doch, wenn das möglich ist (also anders, als beabsichtigt) dann spricht das nur für Dein Gedicht, lieber Stefan! :) LG Irene"
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