Alle 2.471 Textkommentare von niemand

05.04.24 - Kommentar zum Text  Spechtbeschallung von  klausKuckuck: "Erheitert grüßt niemand   :D   :D   :P"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Die Wanderratte von  Beislschmidt: "Der Begriff "Wanderratte" lässt sich so herrlich auf Manches und Manchen übertragen :D LG niemand"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Frösche von  Redux: "Für mich ist eigentlich der 2 Teil ein Gedicht. Er schränkt nicht so ein, wie der erste mit seiner Aufzählung, denn eigentlich sind alle anderen auch nicht besser als die Aufgezählten und eigentlich gehen einem nicht selten alle Menschen auf den Wecker, alle genau betrachtet. Weil sie/wir einander ähneln :O im Guten wie im Schlechten. LG niemand"

29.03.24 - Kommentar zum Text  ADHS von  Epiklord: "Die doppelte Bedeutung der Aussage "konnt ich nicht rechnen" :D gefällt mir Ich kann es mir gut vorstellen, dass der Betreffende mit einer dermaßen attraktiven Nachhilfe-Dame 1. nicht rechnen [das nicht erwarten] konnte und zugleich 2. vor lauter Attraktivität der Betreffenden, auch sich nicht mehr aufs Rechnen [als Nachhilfe] konzentrieren wollte und konnte.  :P Mit schmunzelnden Grüßen, niemand Kommentar geändert am 29.03.2024 um 19:52 Uhr"

29.03.24 - Kommentar zum Text  Grapschen und betatschen von  Beislschmidt: "@ Beisl In welchen Läden kaufst Du denn ein? Haste Dich da nicht grade ein wenig vergalopiert? Du mokierst Dich hier, dass man als Kunde ans "offene" Gemüse auf der Gemüsetheke geht und dann auch noch die "Frechheit" hat nicht grade alles Angefaulte, oder Verwelkte einfach so zu kaufen? Kaufst Du denn Ware, ohne sie anzuschauen, egal welchen Preises diese ist? Wenn es einem Laden nicht passen sollte, dann könnte doch solch ein Geschäft eine Verkäuferin an die Gemüsetheke stellen, welche dort selber einpackt, auswiegt etc. Aber bitte, ohne Angefaultes in die Tüte klammheimlich einzuschmugeln. Alles schon in Vergangenheit erlebt. Wie gesagt, die Sache würde Arbeitsplätze bringen [mehr Personal] aber ganz sicher auch eine Preiserhöhung, von der die meisten deutschen Sparfüchse aber sooo gerne Abstand nehmen. :O Seit wann betreibst grade Du eine Art Altersdiskriminierung? Vielleich ein wenig zu viel an Rückschluß, nach ein paar Einkäufen Deineseits. Willst Du jetzt eine Seite [Supermärkte] gegen die andere Seite[ Alis Gemüseläden] ausspielen? LG niemand"

29.03.24 - Kommentar zum Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche von  Graeculus: ""Du siehst an Karneval ja aus wie ein Engel" @ Graeculus Ich habe mir beim Lesen Mühe gegeben den von Dir ausgesprochenen Satz als positiv zu betrachten, sprich als Kompliment. Es geht nicht, denn er enthält einen kleinen Piekser, der da meiner Meinung heißt: Ein sonstiges Teufelchen/Teufel hat sich heute als Engel verkleidet. Ich finde diesen Satz schon irgendwie gekonnt, gekonnt um ein Gegenüber mit einer leichten, ironischen Kritik zu "überfallen". :D Der Karneval ist ja ein Verkleidungs-Fest, also gut gewählt. LG niemand P.S. kann aber in der Tat auch sein, dass Du es wirklich nicht so gemeint hast."

28.03.24 - Kommentar zum Text  Einer, der zu denken gibt von  eiskimo: "Eine knorrig, alte Eiche, oder ein alter Eich? Gefällt mir gut, obwohl heutzutage nicht mehr so gefragt. Da geht es wohl eher um die Dünnen, die Biegsamen, die sich vor jedem Wetter "verbeugen"  ;) und in Mengen vorhanden sind. Allerdings haben diese auch eine größere Chance aufs Überleben. Wer sich verbiegt, der siegt, egal unter welchen Umständen, leider.  :O P.S. ich liebe Bäume und mein Respekt gehört solchen, wie auf obigem Bild. LG niemand"

27.03.24 - Kommentar zum Text  Mahlzeit! von  klausKuckuck: "Mit anderen Worten, es ist nichts gegen das Speisen in einem Sternerestaurant einzuwenden, aber der echte Kenner weiß auch die Hausmannskost, mit ihren diversen, wenn auch deftigen, Gerichten zu schätzen. Alles zu seiner Zeit ;)  in Kunst, wie in der Küche. LG niemand Kommentar geändert am 27.03.2024 um 19:58 Uhr"

27.03.24 - Kommentar zum Text  tränenstill von  AvaLiam: "@ Ava Liam Beim Lesen hat sich mir Dein Text gradezu angeboten ihn bezüglich der Armut, der wahren Armut, von der man kaum spricht, hinter der weder gejammert, noch laut geklagt wird, quasi als eine zweite Möglichkeit zu lesen. Wenn man von Armut berichtet, dann geht es meistens um eine vordergründig "sichtbare", um ein sich dieses, oder jenes nicht so leicht leisten zu können, wie es viele andere tun. Doch die wirkliche Armut und hier sehe ich z.B. viele alte Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und letztlich kaum etwas zum Überleben haben. Und genau diese leiden still, versagen sich das Notwendigste und sind letztlich auch noch zu stolz es an die große Glocke zu hängen und die  Gemeinschaft um etwas Erleichterung zu bitten,obwohl ihnen so manches zustände.Wirkliche Armut leidet still. Hierzu passt dieses "Schweigen" am Ende Deines schönen und vieldeutiigen Gedichtes. Leiden hat verschiedene Gesichter und grade dieses "stille Leiden" geht einem nah. Mit lieben Grüßen, Irene"

24.03.24 - Kommentar zum Text  Männer feiern gern von  eiskimo: "Ich stelle mal die Gegenfrage: Frauen sich selbst nicht?  8-)  Oder ist die Art das zu tun nur anders? LG niemand"

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