Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

20.06.21 - Kommentar zum Text  Augen auf von  Moja: "Hallo Moja, als kleiner Junge träumte ich vorwiegend von Spielzeug, hauptsächlich aus Blech. Dann nahm ich mir vor, einfach mal zuzufassen, um die Sachen aus dem Traum in die Wirklichkeit zu übernehmen. Der Misserfolg war mir eine Lehre fürs Leben. Stell dir vor, mein Zugreifen wäre von Erfolg gekrönt gewesen. Das hätte mein Leben auf den Kopf gestellt. Herzlich grüßt dich Gil."

20.06.21 - Kommentar zum Text  Affe in Angst von  indikatrix: "Hallo Indi, fehlt noch der ... Mensch in Not geht in sich, tief und tiefer. Wesentlich. Intensiver! Wille fällt, außerdem scheint die Welt unbequem. Jeder Wert endet schon asynchron. Alles fährt umgekehrt. Illusion? Liebe Grüße von Gil."

14.06.21 - Kommentar zum Text  Verlor'ner Liebesmut von  indikatrix: "Hallo Indi, „hat sich ein Herz gefasst und ist mit ihm durchgebrannt,“ wäre auch eine Alternative. Viele Grüße von Gil."

13.06.21 - Kommentar zum Text  Der privatisierte Handlanger von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, eine für mich als Baumenschen interessante Geschichte. Und dennoch hat mein Lebenslauf mit richtig schwerer Arbeit bereits nach der achten Klasse mit dem Erlernen eines Berufes im Baugewerbe? Nein! Als Schlosser begonnen. Da war ich ziemlich untergewichtig und konnte die schwere Feile, die wir die ersten drei Monate bewegen mussten, kaum bewegen. Dennoch muss ich sagen, dass ich diese Zeit auch nicht missen mag, weil sowohl die Lehrwerkstatt als auch die Berufsschule mit hervorragenden Ausbildern und Lehrern besetzt waren. Dass wir außer dem Schweißen und Hartlöten alle Metallarbeiten gelernt haben, die aufzuzählen Seiten füllen würde, ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist ein wunderbarer Zusammenhalt in der Gruppe, u.a. auch, weil wir bis auf zwei Mann alle aus einer Kleinstadt kamen und uns kannten. Dass ich dennoch nach dem Studium im Baugewerbe gelandet bin und mir u.a. die Ausbildung im Fachzeichnen nach DIN unwahrscheinlich viel genützt hat, ist nur eine der Facetten, die eine Rolle gespielt hat. Die andere war die, die du auch erwähnt hast, Ekki, die Einstellung zur körperlichen Tätigkeit, die stetig gewachsen ist. Es freut mich immer wieder, deine Geschichten zu lesen und Vergleiche anzustellen. Herzlich grüßt dich Gil."

13.06.21 - Kommentar zum Text  Mut zur Lücke von  plotzn: "Hallo Stefan, mir fällt mit Schwierigkeiten ein Teil eines studentischen Sketches zum Thema Prüfung ein: „...und salbungsvoll und voller Tücke ertönt's: „Was ist denn eine Brücke?“ „Ne Brücke, das ist sozusagen, (die Pfeife, solchen Mist zu fragen,) nun denn, man spricht von einer Brücke, wenn im Gelände eine Lücke, man nennt dies Tal vorhanden ist, welch selbes man dann kunstvoll schließt. Wobei man darauf achten muss, dass, wenn im Talesgrund ein Fluss, sich schlängelt vielerorts derselbe, als Beispiel denk ich an die Elbe den Durchfluss sichert und erhält,* weil sonst ein Bauwerk schnell zerfällt* wodurch man oftmals dann an Brücken gar große Löcher kann erblicken, wobei man noch auf diese Art sehr viel an Material einspart...“ Du siehst, meine Wissenslücken, die mit * gekennzeichneten Zeilen habe ich sinngemäß hinzugefügt, sind auch nicht so ohne. Aber dein Text hat es auch in sich! Herzlich grüßt dich als Wiederholungstäter der Zackenbarsch Gil."

09.06.21 - Kommentar zum Text  Definitionen von Glück und danach leben von  EkkehartMittelberg: "Ekki, Glück ist zu leben! Für die Alten bedeutet es, noch zu leben, für die Jungen, überhaupt auf der Welt zu sein, für die Klugen, darüber hinweg zu lesen, dass z.B. eine so hochintelligente Dame wie Agnete nicht in der Lage ist, deinen Namen richtig zu lesen, für die (geistig) Abwesenden, sich um nichts kümmern zu müssen, für die Anwesenden, dabei bleiben zu können, und für Leute wie mich, die sich selten nach solchem Unsinn, wie dem von gobio überwiegend Geäußertem zu Worte zu melden. Die Diskussion, die man dir hier aufzwingen will, ist müßig! Warum? Weil man einen Satz, der etwas sehr umfassend äußert, natürlich zerlegen und auseinandernehmen kann. Das kann man mit allem tun, wenn man es will. Und wenn einem der Sinn danach steht. Man kann ihn aber auch vertiefen und sich in ihn hinein versetzen. Wenn man nicht oberflächlich ist, sondern guten Willens ist und fähig, über seinen eigenen Schatten zu springen. Für mich ist der Satz sehr aussagestark und ich bitte dich, dich nicht beeinflussen zu lassen, ihn als unwürdig oder als platt bewertet zu betrachten. Viele herzliche Grüße von Gil."

09.06.21 - Kommentar zum Text  Postfach, nachts von  Moja: "Schade Moja, mein Text ist weg. Wahrscheinlich war der Postbote da und hat ihn vorsichtshalber kassiert. Er betraf drei Positionen. Wenn sie mir nächste Woche noch einfallen, weißt du, dass noch nicht alles verloren ist. Liebe Grüße von Gil."

09.06.21 - Kommentar zum Text  Zwei Menschenleben von  tulpenrot: "Liebe Angelika, das Schild Nr. 230: 60 km/h hattest du wohl übersehen? LG von Gil."

07.06.21 - Kommentar zum Text  Vogel frei von  indikatrix: "Liebe indi, ich empfehle dir einmal das Gedicht „Im Vorüberfluge“ von Hermann Conradi. Es wird dir gefallen. LG von Gil."

07.06.21 - Kommentar zum Text  Es gibt kein Patentrezept für alle Fälle von  EkkehartMittelberg: "Ekki, das ist ein Überfall! Ich meine, deine -fälle waren mehr als überfällig. Nur fehlt (oder fällt) ihnen nicht das Zwischenfällige? Ich meine -menschliche? Natürlich nicht. Und wenn, wäre es auch kein Schaden(sfall)! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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