Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

23.12.18 - Kommentar zum Text  Kerzlein krümmen. von  franky: "Hallo franky, dein herzliches Gedicht sollte allen ein Vorbild sein, die hier schreiben, kommentieren, antworten, glücklich und traurig sind. Es ist ein Meilenstein im Zusammenstehn von Menschen, die ein Ziel haben, sich und anderen mit dem, was sie mehr oder weniger gut können, eine Freude zu bereiten. Ich persönlich bedanke mich herzlich für deine treue und aufmerksame Art, die du nicht nur mir, sondern vielen anderen Usern widmest. Ein schönes Weihnachtsfest mit wunderbaren Klängen, die du so sehr liebst, wünsche ich dir! Alles, alles Gute von Gil. Kommentar geändert am 23.12.2018 um 20:56 Uhr"

22.12.18 - Kommentar zum Text  Du häutest mich wie eine Zwiebel von  Jorge: "Hallo Jorge, ein sehr persönlicher Text, der, um im Bild zu bleiben, unter die Haut geht. Bewusst reimlos gehalten, um die Intensität zu bewahren. Ob jemand anders in der Situation genauso empfinden könnte, sei dahingestellt. Subjektivität ist schwer kalkulierbar. Ein gutes Beispiel dafür. Dir herzliche Grüße. Frohe Weihnachten und machs gut. Gil."

21.12.18 - Kommentar zum Text  Zwischenfazit von  plotzn: "Hallo Stefan. Los gehts! Uns geht es schlecht. Jetzt umgekehrt. Am Striezelmarkt der Punsch vergärt. Die Syrer kommen, wir ziehn rein. Trump fängt was an und stellt es ein. Dem Maaßen juckt der rechte Zeh. Das heißt, er wählt bald AfD. Wer Diesel fährt, ist selber schuld. Der Trabi klopft voll Ungeduld. Und AKW heißt Kohle weg, das Netz will Strom und keinen Dreck. Wer weiß, ob Nahles das noch packt, bevor sich Thilo selbst abwrackt. Kurzum, der Großkunde hat Glück. Wozu gibt es die Münchner Rück. Und dann liegt auch noch in der Schweiz viel deutsches Geld. Nun zeig Ehrgeiz. Packen wirs! LG von Gil."

20.12.18 - Kommentar zum Text  Hurra, wir glauben noch von  Oggy: "Hallo Oggy, ich versuche dies mal mit den Fälschungen des Malers Wolfgang Beltracchi zu vergleichen. In beiden Fällen geht es, wie immer in den Ligen, in denen sich dies abspielt, um viel Geld und bedeutende Marktanteile. Den Maler könnte man „fast“ noch bewundern, weil er z.T. Bilder gemalt hatte, die nicht nur an die Originale heranreichten, sondern sogar solche ersetzten, die es gar nicht gab. Hier handelt es sich nicht um Literatur, da könnte auch das wahre Leben durch ein erdachtes ersetzt werden, was ja Claas Relotius auch getan hat, sondern um Journalismus, um seriöse Berichterstattung von den Brennpunkten des Weltgeschehens. Nicht immer den wichtigsten, aber einigen schon. Seriös heißt heute immer wahrheitsgemäß. Journalismus bedeutet seit längerer Zeit nicht mehr Propaganda. Natürlich muss man, dass trifft übrigens für Beltracchi wie für Relotius zu, ihnen zugute halten, dass sie in eine Art Sog hinein geraten, sich in einen Rausch versetzen, abhängig werden. Vom eigenen Erfolgsdruck, aber auch von der psychischen Situation, in der sie sich befinden bzw. in die sie sich ohne Zwang von außen hinein manövriert haben. Das ist bedauerlich. Und zum Teil schädlich. Beltracchi hat sich da fein wieder gelöst, vor allem, da man nicht genau weiß, was noch irgendwo von ihm als echt herum hängt bzw. was er noch für „Werte“ gebunkert haben könnte. Bei Relotius könnte ich mir vorstellen, dass sich bald ein Verleger die Rechte für ein Buch sichern wird und es würde mich nicht wündern, wenn sich die Sache, der Mann ist jung, nicht mit ihm in der Hauptrolle verfilmen ließe. Natürlich für gutes Geld. Die Frage ist natürlich, inwieweit der Spiegel Schadenersatzansprüche geltend machen wird, und wie er sich dagegen zur Wehr setzen soll. Aber das ist eine andere Sache. Jedenfalls hat der Spiegel nach dem Stern nun auch einen Riesenskandal. Ob das gut ist, sei dahin gestellt. KV hat jedenfalls bei allem Übermut damit nichts zu tun! Und das ist auch gut so, hätte jetzt Wowereit gesagt. LG von Gil."

19.12.18 - Kommentar zum Text  Fest der Liebe von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, Weihnachten als Fest der Liebe. Dass man es so ernsthaft und liebevoll und dennoch mit soviel humorvoller Herzlichkeit bedichten kann, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wie ich letztens schon schrieb: der große Didi.Costaire! Viele bewundernde Grüße von Gil."

19.12.18 - Kommentar zum Text  Weihnachten. Eine tierische Talkshow von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, es gibt Geschichten, die Ihre Eigenarten haben. Wie diese. Als ich den Begriff Weihnachtsgeschichte las, fiel mir nicht die aus der Bibel ein, nein, der Name Peter Rosegger und dessen Geschichte. Ich weiß nichts mehr vom Inhalt, von der Bedeutung, vom Geschehen, nur, dass der Pfarrer sie damals erzählte und sie mich, obwohl ich nicht gläubig oder weltanschaulich festgelegt bin, sehr beeindruckt hat. Nun mögen Vergleiche ja hinken. Aber dein Moderator hat genau in dem Moment eingegriffen, als die Notwendigkeit bestand, dass sie, deine Fabel, im Gedächtnis haften bleibt. Ob Rosegger oder der Pfarrer das damals für sich so vorgesehen hatten, kann ich nicht mehr beurteilen. Ich könnte mir diese Illusion entziehen, das Internet macht es möglich. Das würde für deine Geschichte das Chaos bedeuten. Oder Weihnachten ohne KV. LG von Gil."

18.12.18 - Kommentar zum Text  Eine Art Notwehr von  Mullenlulle: "Wenn ich nicht vor lauter Lachen in Ohnmacht gefallen wäre, hätte ich versucht, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich schätze mal, der zuvor Empfehlende bzw. empfohlen Habende ist schon dabei. Schmerzlich grüßt dich Gil. PS.: wusste ich es doch. Es waren nur Sekunden! Kommentar geändert am 18.12.2018 um 19:28 Uhr"

18.12.18 - Kommentar zum Text  Das Schicksal ist ein langes Hochhaus... von  Moja: "Apropos Vorsehung: du musst deine Träume in andere Dimensionen verfrachten. Wenn du Prora träumst, bist du im falschen Traum. Das Haus ist zwar vier Kilometer lang, dafür aber nicht besonders hoch. Kraft durch Freude zu träumen ist zwar nicht verboten, möglicherweise aber sittenwidrig. Und übrigens: mit Rüganern ist nicht gut Kirschen essen: sie sind ein Volk für sich. Außerdem: ein Nachbar hatte ursprünglich vor, dort eine Ferienwohnug zu kaufen. Hat er nicht. Jetzt ist die Firma pleite. Liebe Monika, es gibt auch woanders Strände zum Träumen. LG von Gil."

16.12.18 - Kommentar zum Text  NachtSCHICHTEN von  Moja: "Liebe Monika, dein Text kostet 85,00€. Genauer: die Befreiung. Letztes Jahr bei meinem Sohn passiert. Schlüssel steckte innen. Ausprobiert, ob man von draußen schließen kann. Ja! Mindestens zehnmal hat es funktioniert. Beim elften Mal, als es dringend war, Weihnachten stand vor der Tür, ich musste dringend weg, hatte noch den Müll runter gebracht und wollte mein Gepäck holen. Aus! Nichts zu machen. Im Traum nicht dran zu denken. Den Trick (fünf Sekunden) hat er mir nicht verraten. Aber kassiert und gemault, Advent und so! Aber jetzt kenne ich den Trick, bin schließlich Schlosser (aus einem früheren Leben). LG von Gil."

16.12.18 - Kommentar zum Text  Der Weg zum Glück von  EkkehartMittelberg: "Ekki, das macht deine Erzählkunst aus. Sie ist gut zu verstehen, leicht zu lesen, verletzt niemand und besitzt dennoch die Kraft und die Güte mitzureißen, ohne dass jemand auf der Strecke bleibt. Es ist ein Genuss, sie zu erleben. Sie hebt sich aus dem Gewirr unlauterer News heraus, um zu zeigen, dass unsere Sprache mehr bietet, als abgehackte Fakes zu verstreuen. Es ist schön, dass es diese Kunst gibt. Herzliche Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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