Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

14.11.17 - Kommentar zum Text  Der Garten als Lebensspender von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, natürlich will ich es bei der Empfehlung nicht belassen. Warum? Weil ich nach wie vor einige Quadratmeter Gemüse und Kräuter anbaue. So Stangen- und Buschbohnen, Zwiebeln (wegen des Lauchs), auch Etagenzwiebeln, Tomaten, Rucola, Pfefferminze, Johannisbeeren, Zucchini (die esse ich aber nicht). Petersilie, Dill und andere Kräuter lohnen nicht; da gehen die Blattläuse rein. Ansonsten Blumen über Blumen, dieses Jahr musste ich über 150 Tulpenzwiebeln stecken. Wahnsinn! Stangenbohnen sind übrigens Ehrensache. Haben schon mein Großvater in der Altmark und ebenso meine Mutter angebaut. Letztere hat zig Gläser eingeweckt. Solche Delikatessen gibt es heute kaum noch. Aber wenn ich sie um elf Uhr pflücke, dann wasche und schnippele, und sie kommen dann gekocht auf den Tisch (mit Bohnenkraut), das ist einmalig. LG von Giltis."

26.11.23 - Kommentar zum Text  Der geheilte Gelangweilte von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich hatte das Glück, mit einem Zauberkünstler Ende der sechziger/Anfang der siebziger Jahre persönlich sehr gut bekannt zu sein, und zwar auf dem Camping-Platz Prerow. Der später unter dem Namen „Zauberpeter“ in der DDR zu großer Popularität gelangte Zauberer war damals Mitglied einer Clique von Gleichgesinnten, zu der ich auch gehörte. Er hat uns am Strand mit einigen Tricks, später auch meine Familie und die Kinder, begeistert. Also mehr zum Staunen als zum Lachen gebracht. Und das am FKK-Strand, wo Requisiten und Sonstiges kaum möglich waren. Ich erinnere mich noch gut an einen Trick, in dem er eine Münze zwischen Zeige- und kleinem Finger hielt, und sie beim Umdrehen der Handfläche jeweils innen oder außen präsentierte. Der Trick zeugte von immenser Fertigkeit seiner Finger, denn er bestand in nichts anderem, als dem Durchziehen des Ring- und Mittelfingers während des Drehens der Handfläche. Dass er später sogar seine Tricks vor Jimmy Carter präsentiert haben soll, weiß ich von Erzählungen. Er, also Zauberpeter, ist vor ein paar Wochen mit 80 Jahren verstorben. Seine Künste waren also auch nur endlich. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

30.01.22 - Kommentar zum Text  Der Geigenspieler von  AlmaMarieSchneider: "Liebe AlmaMarie,   ein wunderbares Gedicht, das du zu einer Zeit eingestellt hast, als ich noch gar nicht wusste, dass es Foren gibt, in denen man seine Werke präsentieren kann. Und es ist schon damals so modern wie heute nur sehr wenige sind. Inhaltlich und von der Wortwahl nahezu unübertrefflich. Schönheit der Sprache pur.   Herzlich grüßt dich Gil"

11.12.18 - Kommentar zum Text  Der geneigte Leser von  Didi.Costaire: "Der Leser neigt den Kopf und wähnt, er sei im vorigen Jahrzehnt, in dem das Lesen froh und heiter gewesen, wie…wo…usw. LG von G...."

07.02.21 - Kommentar zum Text  Der Goldfisch von  BeBa: "Du musst ihm was zu tun anbieten. Nächste Woche sage ich euch Bescheid. LG von Gil."

07.02.20 - Kommentar zum Text  Der Graue von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, das ist nun mal eine Welt, die du hier beschreibst, die mir verhältnismäßig fremd ist. Natürlich kannte bzw. kenne ich auch Leute, die speziell bei uns sich an der Marktwirtschaft versucht haben, und trotz bemerkenswerter Anfangserfolge letztendlich gescheitert sind. Und mir sind auch z.T. die Ursachen für das Scheitern bekannt geworden, die nicht in ihrer Unfähigkeit oder im Leichtsinn bzw. in einsetzender Überheblichkeit lagen, sondern im Fehlen der Fähigkeit, mit der Skrupellosigkeit anderer umgehen zu können oder sich diese einzuverleiben. Und meist sind die Unternehmen nicht organisch genug gewachsen, um sich so anpassen zu können, dass das Management, also die geschäftlichen Protagonisten, dem Auf und Ab des Marktes ebenbürtig gewesen wären. Also ein Text für Leute nicht gerade wie uns zwei. Oder? Herzlich grüßt dich (teils fragend) Gil."

15.03.22 - Kommentar zum Text  Der Gute-Laune-Killer von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk,   [justify]mit deinem Gedicht zum Thema Parabellum erwischst du mich heute auf dem falschen Fuß. Gestern war der Hausanschluss eines Glasfaserkabels für mein Wochenendgrundstück geplant. 12 Uhr. Vorher zu zehn Uhr für meinen Nachbarn. Ausführende Firma: Polen. Für mich schon ein rotes Tuch! Als wir (mein Nachbar und ich) überpünktlich ankamen, hatte sich ein anderer Nachbar, ein Trompeter, früher bei einem Stasi-Orchester, dazwischen gedrängelt, sodass der ganze Ablauf zunichte gemacht wurde. Vor Jahren hat er ab und zu „Il Silenzio“ gespielt. Das Stück werde ich künftig wohl verfluchen. Dein Gedicht wird mich an die Schönheit, aber auch die negativen Seiten (Schwarzbraun ist die Haselnuss) der Musik erinnern.[/justify][justify][/justify]Herzlich Gil. PS: das mit meinem Anschluss hat nicht geklappt. Dazu kam, dass ich mir ein Auto borgen (!) musste, weil meins heute in die Werkstatt muss. Also, kann nur besser werden! Kommentar geändert am 15.03.2022 um 10:30 Uhr Kommentar geändert am 15.03.2022 um 10:33 Uhr"

04.09.23 - Kommentar zum Text  Der hässliche Deutsche (DhD) von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, spät gelesen und trotzdem überwältigt: DhD zerfällt in zwei Teile: in einen Westfalen und den, der in Eile. DhD kommt tief aus dem Osten, trägt Bastschuh' mit Fußlappen und ist zudem Horchposten. Ich hoffe, ich bin keinem zu nahe getreten und grüße dich. Gil. Kommentar geändert am 04.09.2023 um 14:53 Uhr"

03.11.21 - Kommentar zum Text  Der Herr, welcher von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, das kommt wohl davon, dass du öfter als üblich aus dir heraus gehst. Was in der Regel ein Vorzug ist (bei dir sowieso)! Und dann stehst du eben auch mal neben dir. Und gibst dennoch eine passable Figur ab. Also, was willst du denn noch? Dass zwei Mann neben dir stehen? Oder ein ganzes Bündel Leute? Na, wie dem auch sei, in Fragen Dichtkunst hast du es ihm („Dem Herrn, der neben dir steht“) auf jeden Fall gegeben. Viele Grüße von Gil."

10.01.24 - Kommentar zum Text  Der Januar von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk,  die Rechtschreibreform hat dir mächtig auf die Sprünge geholfen. Stell dir vor, dein schönes rau wäre noch ein rauh. Dann müssten sie glatt für dich die Monate umbenennen: Janhuar und Febrhuar. Ansonsten würdest du traurig in der Egge stehen und auf die Weinmonate warten. Mir hätte es besonders der DezembeR angetan, falls es zu Eiswein käme.  Prosit Neujahr dann im Voraus von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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