Alle 2.269 Textkommentare von Graeculus

12.12.23 - Kommentar zum Text  Alter Schwede von  LotharAtzert: "Witzig. Gelungen, weil gelacht."

09.01.24 - Kommentar zum Text  Altes Ehepaar von  Mondscheinsonate: "Siehst Du? Du brauchst lediglich nicht blöd sein."

16.07.20 - Kommentar zum Text  Altherren-Tennis von  eiskimo: ""Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" - leider ist hier von Geist - wie so oft bei leidenschaftlichen Sportlern - nicht mehr groß die Rede."

06.06.21 - Kommentar zum Text  Am Anfang war das Wort von  Quoth: "Griechisch kann Leben retten oder ist doch zumindest für eine Portion Borschtsch gut. Darf ich Deine Geschichte im Griechischforum vorstellen?"

01.07.22 - Kommentar zum Text  Am Ende von  Teichhüpfer: "Lachen trotz Epilepsie ist gut, während eines Anfalls allerdings schwierig."

06.01.24 - Kommentar zum Text  Am Ende von  Pfeiffer: "Du siehst das mit Humor, und das ist auch gut so. Dennoch - welch ein Unterschied zu den Versen eines großen Dichters! When Time, or soon or late, shall bring   The dreamless sleep that lulls the dead, Oblivion! may thy languid wing   Wave gently o’er my dying bed! No band of friends or heirs be there,   To weep, or wish, the coming blow: No maiden, with dishevell’d hair,   To feel, or feign, decorous woe. But silent let me sink to earth,   With no officious mourners near: I would not mar one hour of mirth,   Nor startle friendship with a fear. Yet Love, if Love in such an hour   Could nobly check its useless sighs, Might then exert its latest power   In her who lives and him who dies. ‘Twere sweet, my Psyche! to the last   Thy features still serene to see: Forgetful of its struggles past,   E’en Pain itself should smile on thee. But vain the wish - for Beauty still   Will shrink, as shrinks the ebbing breath; And woman’s tears, produced at will,   Deceive in life, unman in death. Then lonely be my latest hour,   Without regret, without a groan; For thousands Death hath ceased to lower,   And pain been transient or unknown. „Ay, but to die, and go,“ alas!   Where all have gone, and all must go! To be the nothing that I was   Ere born to life and living woe! Count o’er the joys thine hours have seen,   Count o’er thy days from anguish free, And know, whatever thou hast been,   ‘Tis something better not to be. (George Gordon Noel Lord of Byron: Euthanasia)"

20.11.20 - Kommentar zum Text  Am Fenster von  Lluviagata: "Das ist klassisch schön."

16.12.23 - Kommentar zum Text  Am Totenbett versprochen von  LotharAtzert: "Schopenhauers Igel sind in Wahrheit Stachelschweine: Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammen brachte, wiederholte sich jenes zweite Uebel; so daß sie zwischen beiden Leiden hin und hergeworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung von einander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. - So treibt das Bedürfniß der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zu einander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder von einander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammenseyn bestehn kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! - Vermöge derselben wird zwar das Bedürfniß gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. - Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen. (Parerga und Paralipomena II § 396) Solche Fehler stören mich immer. Aber falls ich sie nicht mehr korrigieren soll, gib mir Bescheid. Wir wollen ja das "keep your distance!" beachten, wir alten Stachelschweine."

02.03.21 - Kommentar zum Text  Am Urban von  Jedermann: "Sollte bei einem Drabble nicht am Ende eine Pointe stehen? Diese hier erscheint mir etwas dünn. Vorschlag: "Du Scheißer, willst du ein kleines Kind entführen?""

28.12.22 - Kommentar zum Text  Am Wasser von  Naja: "Erfahrung. Alter. Melancholie. Resignation."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  18 Gästebucheinträge,  87 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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