Alle 2.285 Textkommentare von Graeculus
08.07.20 - Kommentar zum Text Vespa gs von FliegendeWorte: "Ein gnädiger Tod."
07.07.24 - Kommentar zum Text Viel Pech mit meinem Computer von EkkehartMittelberg: "Das Üble, wirklich Üble ist der drohende Datenverlust. Es gibt da Spezialisten, die in dieser Hinsicht Erstaunliches leisten. Ich hoffe, Du findest einen solchen. Für die Zukunft empfehle ich eine zweite, externe Festplatte."
20.11.21 - Kommentar zum Text Viel weniger oder wenigstens ein bisschen mehr von eiskimo: "Gefällt mir gut, das Plakat. Mehr muß nicht sein. Wie viel kann man da einsetzen!"
06.06.24 - Kommentar zum Text viel.leicht von tulpenrot: "Nicht leicht, sondern klein macht die Demut. Das ist bei weitem nicht dasselbe, und schon gar nicht, wenn Begriffe wie "Sünde" und "Schuld" dazukommen."
29.01.20 - Kommentar zum Text Viele Kandidaten und ein Hauptverdächtiger von Bluebird: "Wie es schon Nietzsche aufgefallen ist: eine Falle der indoeuropäischen Sprachen - jedes Prädikat erfordert ein Subjekt, jedes Tun einen Täter. Andere Sprachen sind da schlauer, und die kommen gar nicht auf solche Gedanken, weil sie die grammatische Regel nicht haben. Benjamin Lee Whorf ist der Klassiker zum Thema: "Sprache - Denken - Wirklichkeit". Rätselfrage, weil es hier gerade schneit: Es schneit. Wer schneit? Naja, es! Jedes Tun braucht nämlich einen Täter, nicht wahr?"
13.02.20 - Kommentar zum Text Vielfalt von FrankReich: "Buddhismus und Daoismus unter der Spiritualität Gottes zu verbuchen, halte ich nicht für angemessen. Als die ersten christlichen Missionare in China auftauchten, hatten sie Probleme, in der chinesischen Sprache überhaupt ein Wort für das zu finden, was sie predigen wollten. Und China war keine Kultur ohne Spiritualität."
12.10.22 - Kommentar zum Text Vielleicht vergessen die Menschen es! von AngelWings: "Wie wahr. Vielleicht vergessen andere Menschen auch, daß beidseitig Armamputierte besser keine Laufbahn als Feinmechaniker anstreben und Analphabeten sich nicht als Schriftsteller (miß)verstehen sollten. Jeder sollte das tun, was er am besten kann."
26.06.20 - Kommentar zum Text Vier Jungen und ein Apfel von Moja: "Interessant finde ich den Apfel. Ob er die Bedeutung hat, in der er in manchen Märchen vorkommt?"
04.05.20 - Kommentar zum Text Vier Mal ist genug, oder.. von eiskimo: "Das macht sie nicht. So gut glaube ich sie zu kennen. Sie hat sich festgelegt, und dazu steht sie. Auch das ist gut an ihr. Du hältst es ja ebenfalls nicht für wahrscheinlich. Formal: Ist es optimal, einen wesentlichen Teil eines Textes, der ohnehin schon ganz kurz ist, in eine Anmerkung zu auszulagern?"
22.07.20 - Kommentar zum Text Vier Stunden von LotharAtzert: "Ein sehr guter Text: schlicht, klar, und zum Sinn der Lehre Buddhas hinleitend. Da wird dann auch der Unterschied deutlich: Ich stehe anders zum Wert von Dulden einerseits und Empörung andererseits. Man könnte sagen, daß ich in der Kontroverse zwischen Buddha und Heraklit ("Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König ...") ab und zu gerne auf der Seite Heraklits stehe. Kein Leben ohne Streit. Und: Ein jegliches hat seine Zeit unter der Sonne."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 17 Gästebucheinträge, 87 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.