Alle 45 Textkommentare von Enni

03.12.20 - Kommentar zum Text  mohn und musik von  nadir: "Ein sehr intensiver und bildhafter Text, der mich berührt. Stark und aufwühlend "sie stahlen die fragezeichen aus der seele des kindes" und melancholisch/sanft das Ende. Lieben Gruß Enni"

03.12.20 - Kommentar zum Text  10 - Drei Dinge von  TassoTuwas: "Ja, warum? In diesem Abschnittz, so scheint es mir, kommt Robert zu wichtigen Erkenntnissen Ich weiß, ich nähere mich dem Ende und ich habe Hoffnung, dass sich alles zum Guten fügen wird. So leid es einem um die drei Dinge tun kann, Dorothee zu verlieren, wäre wie ein Sturz in den Abgrund für Robert. Lieben Gruß Enni"

03.12.20 - Kommentar zum Text  Butterbrotfassade. von  franky: "Wow, bin wirklich begeistert. Hammer-Text. Lieben Gruß Enni"

01.12.20 - Kommentar zum Text  Was ich nicht missen möchte von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als hättest du meine Wünsche formuliert ... Sie alle klingen unspektkulär, gewinnen aber immer mehr an Wert und Bedeutung (zumindest für mich in meinem letzten Lebensabschnitt). Es gilt, dies alles wahrzunehmen, es nicht als selbstverständlich anzusehen. Lieben Gruß Enni"

30.11.20 - Kommentar zum Text  09 - Am Kamin von  TassoTuwas: "Bei all den Erinnerungen bleibt nur der "Old Glen Rose". Das glucksende Lachen scheint leicht bitter. Mit Robert fühle ich mit, doch die ganze Zeit überlege ich, wie es Doro und Pascha gehen mag und das Warum drängt sich immer stärker auf. Warum mussten sie gehen? Abendgruß Enni"

29.11.20 - Kommentar zum Text  08 - Im Gurkenfass von  TassoTuwas: "Also echt mal, ich muss Doro bewundern ... Vielleicht kann Robert sie sanft erwecken, wenn sie nach diesen 10 Tagen tot umfällt. Und das Gurkenfass wäre eine kneipe nach meinem Geschmack (früher zumindest ...) Lieben Gruß Enni"

26.11.20 - Kommentar zum Text  07 - Nur ein Wort von  TassoTuwas: "Oh, was so ein einfaches Wörtchen wie "heute" ausmachen kann ... Wie gut, dass er sich erinnert hat. Bin gespannt, was das Gurkenfass ihm bieten wird. Ein Ahnen ist vorhanden ... Wieder gut geschrieben, macht das Lesen zum Vergnügen. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentar zum Text  Das Kollektive Gedächtnis der Menschheit von  GastIltis: "Hallo Gil, mach dir keine Gedanken, da du ja - wie mir scheint - wohlbehalten zurück bist - wirst du alles Erleben in ein Repertoire an Erzählungen, Aphorismen, Gedichten hineinschreiben und damit dem KoGdeM Genüge tun (oder getan haben). Die unterschiedlichsten sozial Gruppen werden es inhalieren. Tolle Reise. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentar zum Text  Mitleid. von  franky: "Eine traurige Wahrheit, lieber Franky. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentar zum Text  Ode auf meinen Jungbrunnen von  EkkehartMittelberg: "Oh, lieber Ekki, da hast du doch den Spannungsbogen bis zum Ende hochgehalten. Möge doch diese Quelle für dich noch lange sprudeln. Sie vereinigt so viel: Antrieb, Freude, sie bewegt, führt in andere Sphären, lässt den Veerstand mal ruhen, ist Balsam ... So gesehen kann ich dir unbedingt zustimmen. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentar zum Text  06 - Gelbe Vögel von  TassoTuwas: "Ein Fortsetzungsteil mit Schmunzeleffekt. Toll. Obwohl ich ein wenig mit Robert gelitten und bis zum Schluss gefürchtet habe, dass er nicht in die Gänge kommt. Doch nun ist es raus, und nach diesem Cliffhanger bin ich umso mehr gespannt. Ich hoffe mal sehr, dass Doro ihm ein Ja ins Ohr zwitschert. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentar zum Text  Nächtliche Besucherin von  eiskimo: "Hallo Eiskimo, um mit ihr fertig zu werden, muss man sich ihr wohl stellen. Reden mag eine Möglichkeit sein, das Schreiben mit Sicherheit auch, Worte sind dann festgehalten, verflüchtigen sich nicht so schnell. Man kann immer auf sie zurückgreifen. Gut beschriebene Szene. Lieben Gruß Enni"

22.11.20 - Kommentar zum Text  05 - Der Checker von  TassoTuwas: "Herrlich! Katzen haben eben dieses ultimative Gespür, und sie haben Charakter und Willensstärke, was manchen Menschen abgeht. Wie kann man auch Pascha nur "Kätzchen" nennen oder seinen empfindsamen Geruchssinn mit künstlichem Duft beleidigen? Toll, wie du hier kätzische Verhaltensweisen untergebracht hast. Ich habe in jeder Hinsicht meinen Kater erkannt. Lieben Gruß Enni"

20.11.20 - Kommentar zum Text  04 - Zweifel von  TassoTuwas: "Und weiter bleibt es spannend. Du hast hier ein Beziehungsgeflecht dargestellt, wie man es oft hört, erlebt, kennt. Es lief ja auch zu gut, immer gab es vor dem Einschlafen noch Worte, sie waren sich zugewandt, sie konnten reden ... Und jetzt soll das vorbei sein? Wegen beiderseitiger Rechthaberei? Vielleicht war es nun einfach an der Zeit, die Beziehung zu überdenken, nicht alles als selbstverständlich anzusehen. Du nimmst den Leser mit, lässt ihn erleben und fühlen. Super. Freue mich auf den nächsten Teil. Lieben Gruß Enni"

20.11.20 - Kommentar zum Text  mein staat ist das wort von  nadir: "Hallo Nadir, da über dem Text steht, an wen sich das Gedicht richtet, fällt es leichter, den Zusammenhang herzustellen. Ich kenne einige Texte von Said, habe auch über ihn gelesen und weiß, dass die deutsche Sprache ihm so etwas wie "Heimat" geworden ist, das Land aber nicht. In starken Gefühlen von Erinnern und Sehnsucht nach seiner Heimat, wird ihm das Schreiben in der Tat zu einer "Behausung" (wie du es nennst). Was ich sehr passend finde. Vielleicht könnte man das Wort "Staat" daher ersetzen? Muss aber nicht, da du den Zusammenhang ja geklärt hast. Mich haben deine Worte sehr bewegt. Lieben Gruß Enni"

19.11.20 - Kommentar zum Text  eingemuschelt von  monalisa: "Wunderbar leicht und mit zart gesponnenne Worten zeichnest du hier ein Bild, das die Sehnsucht weckt, genauso "abzutauchen". Der Text strahlt große Ruhe aus, gefällt mir sehr. Lieben Gruß Enni"

19.11.20 - Kommentar zum Text  verliebt - verlobt - verheiratet - verloren von  AvaLiam: "Liebe Ava, auch wenn es vorbei ist, wenn es WAR, so spricht doch aus jeder Zeile dieses unbändige Gefühl der Freiheit, des Losgelöstseins von Zwängen, des "Sich-Entdeckens im Du", was eine wunderbare Erfahrung ist. Ich denke, dieses Gefühl kann man nicht auf ewig konservieren oder gar leben, weil es dann nicht mehr so empfunden würde. Aber es hat Spuren hinterlassen (dessen bin ich sicher), die mehr sind als bloße Erinnerung. Ich habe es auch erlebt, allerdings allzu kurz. Liebe Grüße Enni"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Fabelhafte Fabeln von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich denke, dass aus unseren Bildungsplänen anderes verschwinden könnte, nicht die Fabeln (sie nehmen ja nicht einen sehr großen Raum ein). Letztlich sind sie literarisches Gut, das zu betrachten und zu untersuchen nicht verkehrt sein kann. Wenn man bedenkt, dass durch Allegorisierung damals Gesellschaftskritik zum Ausdruck gebracht wurde (und nicht nur eine Stereotypisierung einzelner Charaktere), finde ich es interessant, dies Schülerinnen und Schülern im Vergleich zu heutigen Methoden nahezubringen. Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht, dass Fabeln bei jüngeren Kindern als Schreibanlass sehr geeignet sind. Dein "Häschen in der Grube" finde ich sehr gelungen. Liebe Grüße Enni"

18.11.20 - Kommentar zum Text  03 - Pascha von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, erst einmal: spannend, richtig spannend. Und dann die Geschichte in der Geschichte, die schon sehr berührend ist. Vielleicht ist in so einer Situation, in der man unmittelbarer Gefahr ausgesetzt ist, das auf den ersten Blick fast nicht zu verstehende Handeln der Griff nach dem "Vielleicht", nach der Hoffnung, nach einem "ich will unbedingt weitermachen." Wenn sich alles aufzulösen scheint, ist das Retten eines Lebens fast wie dem Tod trotzen. Und jetzt? Pascha ist weg samt Doro. Nachvollziehbar, welche Gefühle das bei Rober auslösen muss. Bin gespannt auf den nächsten Teil Lieben Gruß Enya"

17.11.20 - Kommentar zum Text  Der Wind ist es nicht von  GastIltis: "Ich mag den Wind Der Wind, er treibt er kreist und weist so manche Richtung ist Zeuge der Vergangenheit weht hin zur Zukunft, zeigt den Weg: Mag sein, von Dichters Ruhm versteht er nichts, weht aber doch in uns hinein, dass wir's begreifen, achten , lieben er beschwört und betört, ja zerstört in wild entbranntem Zorn in mancher Krise kann es sein, er ist um uns und hüllt uns ein, dann mag es sein, dass wir uns ihm beugen, damit wir gewinnen Ich mag den Wind und deine wunderbaren Zeilen, lieber Gil Lieben Abendgruß Enni"

17.11.20 - Kommentar zum Text  Die Katzen von Chalkidiki von  TassoTuwas: "Wow, was für ein verdichteter Text, sowohl inhaltlich als auch sprachlich-formal sehr gelungen. Die Welt gespiegelt mittels der Augen der Katzen (der Verlorenen, der am Rande lebenden, derjenigen, die nach mehr als nur nach Nahrung hungern) und das sehr bildhaft und eindringlich. Inmitten des Elends vollzieht sich ein in der Übertragung immer wiederkehrendes Geschehen und ich denke, unser kollektives Erinnern transportiert dieses in der Tat weiter über die Zeit und die Vergangenheit. Chapeau, meine Anerkennung, lieber Tasso. Gruß in den Tag Enya"

16.11.20 - Kommentar zum Text  Mathematik und Poesie von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mir gewidmet? Es ist ein sehr schönes und wahres Sonett und auch handwerklich prima. Du hast genau das gespiegelt, was auch ich denke und empfinde. Beide können sich ergänzen, es gibt sogar Untersuchungen darüber und Mathematik wurde sogar für das Erarbeiten von Gedichtstrukturen genutzt. Das Schreiben, besonders die Lyrik, war bei mir zuerst da, seit Kindertagen. Die Liebe zur mathematik kam später, aber sie hat mich geerdet, mich gelehrt, dass auch die Poesie nicht völlig strukturlos im Raum stehen sollte - und sie hat mir meine grenzen aufgezeigt, wenn ich in literarischen Höhenflügen schwebte. Und es ist bekannt, dass z.B. Goethe und auch Kafka der mathematik sehr zugetan waren. In diesem Sinne danke ich dir herzlich und sage "Chapeau" für dein Sonett. Lieben Gruß Enni"

16.11.20 - Kommentar zum Text  ein Beben von  juttavon: "Hallo Jutta, für mich ist etwas in Aufruhr (Beben), das ein "Alltägliches" stört, aufrüttelt, spürbar wird und zu Veränderung ruft. Ein vorsichtiges Hingehen zur Möglichkeit eines Neubeginns (dem Leuchten zu). Aber ich will gar nicht interpretieren, geht eh meist in die Hose. Viel lieber möchte ich spiegeln, dass dein Gedicht eine starke Wirkung auf mich ausübt. Lieben Gruß Enni"

16.11.20 - Kommentar zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein Text, der aufwühlt und in seiner prägnanten Kürze Stoff zum Nachdenken liefert. Ich denke, in einer Situation, in der man Gewalt ausgesetzt ist, gibt es für die Folgehandlung kein absolutes Richtig oder Falsch. Eigentlich jedes Mal eine Art Bredouille, die nur individuell lösbar scheint. Was hat zur Gewalttat geführt, wie sieht es mit der Kraft des Opfers aus, seiner momentanen Befindlichkeit, seinem sozialen Umfeld etc … all diese Fragen mögen eine Rolle spielen. Für den einen mag Vergeltung unabdingbar sein, für den anderen vielleicht der eigene innere Frieden. Das Böse wird man wohl nie ganz entschlüsseln können. Taten, wie die von dir beschriebene, resultieren ja oft aus einem Gefühl heraus, seine absolute Überlegenheit zeigen zu wollen/müssen. Aber das zu analysieren hieße für mich, sich den Tätern intensiver zu widmen als den Opfern, die immer zu kurz kommen. Dein Text wird mich noch eine Weile beschäftigen. Lieben Gruß Enni"

16.11.20 - Kommentar zum Text  02 - Beirut von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, jetzt also Beirut - ein interessanter Ortswechsel, der den Spannungsbogen noch anhebt. Sehr atmosphärisch dicht schilderst du die Situation im "Four Seasons" und in der Stadt. Der tragische Verfall des Libanon klingt durch. Einst blühendes Land mit kultureller und ethnischer Vielfalt, zeichnet sich jetzt ein Trauerspiel ab. Mein Onkel (für eine Zeit Presseattaché dort an der deutschen Botschaft) hat damals (ewig her) immer von der Schönheit des Landes berichtet. Auch eine Freundin hat länger dort gelebt. Ich bin gespannt, wie es in deiner Erzählung weitergeht. Lieben Gruß Enni"

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