Alle 736 Textkommentare von styraxx

22.02.08 - Kommentar zum Text  Viertel vor Zwölf von  GillSans: "Ja man sollte es wieder verlernen, die Uhr zu lesen - vielleicht bliebe dann für manches mehr Zeit, zumindest scheinbar. Der Gedanke ist umkehrbar. Gerne gelesen. Schöne Grüsse (Kommentar korrigiert am 22.02.2008)"

21.02.08 - Kommentar zum Text  mit mitte... von  Bohemien: "Klingt mir zu selbstmitleidig und als Gedankengedicht schlicht zu umfänglich - zuwenig verdichtet, wie ich finde. Eine Art Lebenslauf. Der Text würde mich in Prosaform eher ansprechen. Schöne Grüsse c."

21.02.08 - Kommentar zum Text  Erschwerte Nahrungsbeschaffung von  Maya_Gähler: "Das sind Menschen, wie ich vermute, deren materiellen Bedürfnisse mehr als nur gedeckt sind, aber im Innern klafft nichts als Leere und Ödnis. Also muss ein Problem her, um dieses Vakuum zu füllen. Interessant wie du hier existenzielle Grundwerte und seelische Not gegenüber stellst. Liebe Grüsse Cornel (Kommentar korrigiert am 21.02.2008) (Kommentar korrigiert am 21.02.2008)"

20.02.08 - Kommentar zum Text  Trau keinem über sechs von  Isaban: "Sehr ausdruckstark geschrieben diese Kurzgeschichte, die aufzeigt wie nahe, oder eben doch nicht, die Kinderwelt der Erwachsenenwelt steht. Sehr beeindruckend! Liebe Grüsse c."

11.02.08 - Kommentar zum Text  Ehe man es gedacht. von  franky: "Ja die Wortsucher haben nichts gefunden und Gebetsmühlendreher längst ausgedreht. Aber es naht Hilfe, bald ist der Frühling da. Schöne Abendgrüße c."

11.02.08 - Kommentar zum Text  Weil von  Isaban: "Ein erschütterndes Prosastück, die nackte Angst geht um. Sehr einfühlsam beschrieben und doch wird kein Blatt von den Mund genommen. Der Text kommt ohne sensationslüsterne Masche aus. Das unsichtbare Kind macht sich sichtbar, indem es das gute Stück Porzellan auf den Parkett fallen lässt. Erdrückende Ohnmacht transportiert dein Text. Auf subtile Art und Weise wird der Raum einer gestörten Erwachsenenwelt und unschuldigen Kinderwelt angeleuchtet. Hier wird nicht nur Porzellan zerbrochen, sondern eine gesunde soziale Entwicklung eines Kindes verunmöglicht und dessen Selbst aufs gröbste verletzt. Nicht auszudenken was die Folgen sind. Dein Text hat mich ergriffen, da er sehr authentisch auf mich wirkt – man fühlt mit. Ein wichtiger Text, wie ich finde. Liebe Grüße Cornel (Kommentar korrigiert am 11.02.2008) (Kommentar korrigiert am 11.02.2008)"

10.02.08 - Kommentar zum Text  darkwaveszene von  Bohemien: "Klingt sehr atmosphärisch - wäre gerne dabei gewesen. Im Gegensatz zu Oldies mag ich neue Klänge sehr - chillen und abhängen und die tunes auf mich wirken lassen. Liebe Grüsse c."

06.02.08 - Kommentar zum Text  Abstraktion von  Isaban: "Das LI entkräftet sich in diesem Gedicht sozusagen selbst, ist unsicher und wird nicht genügend reflektiert. Wo dieses Unbestimmte in der Mitte genau liegt, ist ihm nicht klar. Das LI vermisst einen Gegenpol, der diese mangelnde Definition wett macht bzw. dem LI einen Wink gibt in welche Richtung es gehen könnte. Bezieht man "widerlege" auf "mitte" bin ich versucht an zerlegen, im Sinne von analysieren, zu denken, gefällt mir. Das LI sucht den Anstoss für eine Tat oder den Hergang zunächst bei sich selbst. In der mittleren Strophe, die aus zwei Versen besteht, erkundet es sich nach dem LD. Dieses besorgt sein um das LD beinhaltet, so wie ich das verstehe, das Befinden desjenigen, der dem LI eine Erklärung schuldig ist und zudem die Frage, wie das LD damit umgeht. In der letzten Strophe wird deutlich was das LI will. Es will eine vernünftige Begründung (Ratio) für etwas , das ihm fehlt (vermisst). Es ist keiner da, der beim "gründesuchen" behilflich ist. Das LI steht fragend alleine da. Was den Titel angeht kann ich nur schwer eine Verbindung zum Text erkennen, - noch nicht. Wie schon erwähnt lässt das Gedicht mehrer Deutungen zu, wobei Interpretationen (Auslegung) vielfach mit eigenen Erfahrungen u. Weltbildern vermengt werden, bewusst oder unbewusst. Vielleicht treffen meine Gedanken da und dort zu. Liebe Grüsse c."

06.02.08 - Kommentar zum Text  Verspielte Natur von  Martina: "Vorausschauend in den Frühling weisende Worte. Ja er kommt bestimmt. Kind und Frühling symbolisch schön verwoben, - Mensch und Natur, in Beziehung gebracht. Sehr stimmungsvoll, gefällt mir. Schöne Grüsse c. (Kommentar korrigiert am 06.02.2008)"

02.02.08 - Kommentar zum Text  Trotzdem schlafen von  Marla: "Ein sehr eigenwilliger Rhythmus hat das Gedicht. Die Kombination (vergehen / Weg) gefällt mir. Es ist kein Vergehen, nein, man kann auch zu viel sagen und gerade dadurch nichts aussagen, - auch das geht. Schöne Grüße"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von styraxx. Threads, in denen sich styraxx an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 68/74

styraxx hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  3 Kommentare zu Autoren,  17 Gästebucheinträge,  2 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram