Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

11.04.24 - Kommentar zum Text  neulich bei Familie S. ... von  diestelzie: "Aha, liebe Kerstin, in Abwandlung des alten Sprichwortes: „Nach dem Essen sollst du stutzen, oder deinen Mann benutzen.“ (Das ist die Nichtrauchervariante). Herzlich Gil."

11.04.24 - Kommentar zum Text  Schlafen ist ambivalent von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, dass du wach wieder da bist, ist gut. Ansonsten hast du (Punkt 1) eine Menge an „Problemen“ verschlafen. Aber es hat dir nicht geschadet. Herzlich Gil."

11.04.24 - Kommentar zum Text  Die Aantracht von  Didi.Costaire: "Hallo lieber Dirk, [justify]ein Text zum Einrahmen![/justify][justify]Auch wenn man nicht religiös ist. Schon der Eisen-Ermin (hatten wir schon, kann man aber nicht genug von kriegen) ist den Eintritt wert.[/justify][justify]Zum Thema Ahnen: habe neulich im NDR (Rundfunk, gibt es noch) einen Beitrag dazu gehört. Beiläufig dachte ich mir: Und was ist mit den ganzen Kuckuckskindern? Der Anteil aller Neugeborenen soll ja angeblich 10% (so die einschlägigen Labore), aber echt nur etwa 2% betragen, (in Russland über 12%). Ahnst du, was ich meine? Sicher. [/justify][justify]Egal, betrifft ja nicht KV, das nie untergehende Schiff.[/justify]Herzlich grüßt dich Gil."

10.04.24 - Kommentar zum Text  da ist von  willemswelt: "Lieber Willem, da kommt Freude auf. Heute in dieser Kürze. Nicht minder herzlich Gil."

10.04.24 - Kommentar zum Text  Weitsichtig von  plotzn: "Hallo Stefan! Fehlt deiner Sicht die Tiefenschärfe? Dann rate ich im Guten, nerve uns nicht mit deinen Menschheitsträumen. Erlaubst du erstmal allen Bäumen, dass sie ganz in den Himmel wachsen, in Hessen oder Niedersachsen? Ich glaub, dir sitzt der Schalk im Nacken; der Böse kriegt dich bald zu packen. Vorsichtige Grüße sendet Gil."

07.04.24 - Kommentar zum Text  Kein Rasen von  Oops: "Eine Rasenfläche bedarf auch über den Winter einer besonderen Pflege. Das weiß ich aus sicherer Quelle. Nachdem ich meine (Rasenfläche) nach einem halben Jahr vorgestern wieder einmal betrachtet hatte, gab sie es mir durch äußerst mürrisches Aussehen zu verstehen. Herzlich Gil. Kommentar geändert am 07.04.2024 um 17:33 Uhr"

07.04.24 - Kommentar zum Text  Masterfrage von  AvaLiam: "Liebe Ava, mit dem Retten der Welt ist es wie mit der Freiheit: „Freiheit ist immer (die) Freiheit der Andersdenkenden.“ (Rosa Luxemburg). Aber so viele Welten haben wir nicht! Viele Grüße von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  woher und was von  BeBa: "Du stellst Fragen: das ist die Zeitbombe! LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  Mein Gott! von  Saira: "Die Zahnärztin dort an der Rhone, der Tote war auch nicht so ohne, hat sich nur geholt, was er nicht verzollt, das war knapp ein Drittel vom Lohne. Viele Grüße von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  Wölfi und Fritz von  Pfeiffer: "Es könn'n sich nicht mehr wehr'n die Preußen, jetzund wagt man sich zu entschleußen, na wer wohl schon, na klar, die Hessen, Unmut sich äußernd zu ermessen! LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  See, Wellen von  DerHerrSchädel: "Den Text finde ich wegen seiner knapp gehaltenen ausdrucksstarken Formulierungen sehr bemerkenswert. LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  erbgut von  willemswelt: "Hallo Willem, mein Freund. Kenne ich dich nicht wieder? Oder schreibst du über jemand, von dem ich bisher nichts wusste. Auf jeden Fall ist es ein interessanter Text, der mir zu denken gibt. Herzlich Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Bitte nicht stören von  TassoTuwas: "Ach Tasso, lass dir deine Zauberträume nicht verderben, du siehst die schönsten Formen, andre sehen Scherben, Ein falsches Wort zur falschen Zeit, und es kann dauern, die größten Tüften ernten doch die dümmsten Bauern. Wer dich kennt, weiß, dass dich nichts verdrießen kann. (Und dazu gibt es einen Umkehrschluss!) Herzlich Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  abschied von  willemswelt: "Hallo Willem,  es ist doch kein Nebel des Grauens, es ist der Nebel der Hoffnung. Wenn man, wie ich heute, über das Land fährt, überrascht immer wieder die Farbenpracht der Osterglocken und der Tulpen. Ich weiß noch, dass es früher schwierig war, im Mai Tulpen zu bekommen. Heute sind ihre Farben allgegegnwärtig. Wir verlieren unseren Optimismus. Warum? Am fehlenden Vertrauen kann es nicht liegen. Wir müssen es uns wieder holen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Nichts zu lachen. von  franky: "Also Franky, bleiben wir in der Mitte. Die Mitte ist schließlich konservativ. Wie sagte doch einst Jens Spahn: "Wir (Konservativen) verlangsamen die Veränderungen so, dass sie erträglich sind." Möge es uns nützen. LG von Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Der Defghijkl von  Feliks Gershon Bokser: "Hallo Feliks, und was sagt der polnische Jude dazu, dessen Name auf Kaschubisch „Mnopqrstuvw“ heißt? LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Hallo Stefan! Wenn jetzt der Schwager Clan-Chef wär, ich spinn den Faden weiter, erstürmte gleich ein Riesenheer den Lüfter, das wär heiter. Dass der dann auf der Strecke blieb, betrübt nun alle Seelen. Was soll man auch mit solchem Sieb, da muss man sich nur quälen. Wahrscheinlich tritt hier neu in Kraft, ist zwar noch nicht verkündigt, hier greift niemals die Sippenhaft, denn wer hat hier gesündigt? Von Herzen Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Das Hörengleichnis von  Clementine: "Dein Ach hat etwas Gebietendes! LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Ich hatte nie ein Segelboot von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, orientiere dich an den Töchtern der Geissens. Sie sind traurig, dass sie ihre Jacht verlieren. Du hast wenigstens freie Fahrt auf dem Reim. Ob dir die Ankunft auf dem „Schwarzen Meer“ etwas nützen wird, sei dahin gestellt. Du könntest ja mit dem Stand Up Paddle Board versuchen, über den Rhein Main-Donau-Kanal bis an die Krim zu gelangen. Um auf den Spuren von Jason das Goldene Vlies zu finden. Ob dir die Götter dabei gnädig wären, wage ich zu bezweifeln. Aber ein Versuch wäre es wert. LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Servus von  Saira: "Liebe Sigi, liest sich fast wie (oder besser als): „Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Dschalâl-ed-dîn Rumî). Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Morgenblatt am 4.04.2024 von  franky: "Hallo Franky, ein Morgenblatt ohne Wladimir und ohne Wolodymyr, da hat dein Chefredakteur wohl geschlafen? Oder hast du ihn vertreten? Herzlich Gil."

03.04.24 - Kommentar zum Text  Damals, bei Leonardo von  Teo: "Hallo Teo, ein Irrtum ist ausgeschlossen! Du meinst doch nicht von Giorgione die Venus, die so tief im Schlummer ihr Antlitz zeigt, das nicht so ohne. Und auch der Rest lädt herzlich ein. Ihr schönes Haupt ruht in der Beuge des rechten Arms leicht abgestützt. Dass sie nicht träumt, da bin ich Zeuge, weil etwas andres niemand nützt. Sie schläft den Schlaf im tiefen Frieden; Die Landschaft, Hügel sehn es stumm. Und Wolkenbänder ziehn hienieden, als zögen sie sich auch bald um. Und der gestreckte Leib der Schönen, wozu lädt er nicht alle ein? Es ist ein Bildnis zum Versöhnen, dem Gehn und Bleiben hier im Sein. Die Venus wird dereinst entschweben, wenn sie erwacht, erstaunt die Welt. Wir werden es nicht mehr erleben, selbst wenn sie aus dem Rahmen fällt. LG von Gil."

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der April von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, ein Glück, dass wir dank deiner Ratschläge noch wissen, was die Stunde geschlgen hat. Was machst du bloß, wenn sie sich doch noch in den nächsten fünfzig Jahren zur Abschaffung der Winterzeit entschließen? Durch die Fenster, durchs Überwintern, kann man jetzt knapp wieder sehn, und durch Türn, mit hohem Hintern können wir halb kriechend gehn. Der Lenz grüßt dich frisch geduscht. Gil. Kommentar geändert am 02.04.2024 um 13:31 Uhr"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der Mythos von Rußlands Sieg über den Faschismus von  Graeculus: "Hallo Graecu, ich bin kein Historiker, das weißt du. Da gehen meine Kenntnisse gegen Null! Ich schreibe diese Zeilen genau so (um einen Teil eines Satzes von Oskar Perron zu verwenden), wie … ich mir deinen Text als intelligenter, aber harmloser, unverbildeter Leser … vorstelle. Wobei ich den Begriff „intelligent“ durchaus in Frage stelle. Dass du den Angriff der Japaner vom 7.12.1941 auf Pearl Harbour und die kurz darauf folgenden Kriegserklärungen Deutschlands und Italiens an die USA und die der USA an Japan überhaupt nicht erwähnst, finde ich schon eigenwillig. Auch, dass du unberücksichtigt lässt, dass zwei große Kriege (nämlich der Napoleons und der Zweite Weltkrieg) in oder vor den Toren Moskaus endeten, ohne dass sich daraus ein Mythos um eine Person entwickelte, ebenfalls. Überhaupt halte ich, unverbildet wie ich bin, Formulierungen wie „Hitlers Traum“ für unangebracht, würde eher für den Begriff Traum Größenwahn verwenden, meine aber, und da komme ich wieder auf den Perronschen Halbsatz zurück, aus deinem Punkt drei herauslesen zu können, dass wir ohne den verhängnisvollen Fehler der Japaner den Krieg gegen Stalin (ich schreibe bewusst weder gegen die Sowjetunion noch gegen Russland) gewonnen hätten. Welch schrecklicher Gedanke! Man kann, und da stehe ich nicht allein da, in einem Krieg gegen Russland nicht gewinnen. Es sei denn, man gibt die ganze Welt verloren. Übrigens stand einer meiner Großväter an der Beresina, und mein Vater liegt irgendwo bei Kiew. Das zum Begriff „harmlos“. LG von Gil."

31.03.24 - Kommentar zum Text  das alte haus von  BeBa: "Aber nur, wenn du raus siehst. Und das solltest du mal wieder tun! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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