Alle 524 Texte von Prinky

Kaum berührt von schwachen Händen, zitterst du, weil du es weißt! Diese Stimmung, eingefangen, die sich bald in Fetzen reißt. Und der Wind bedient die Szene.- Da der Tod beschlossen scheint, ist es Tragik, die mitnichten...

Auf dem Weg blieb manches stecken, war verschollen, einfach so! Angekommen war ich traurig, denn ich war nur im Nirgendwo. Lippen nahten, die sich küssten, nur Gefühl, das gab es nicht. Eine lächelte, war glücklich, aber was...

Die Geschichte eines Lebens bestimmst du ganz allein. Verurteil` dich erst später, befinde dich im Sein! Erlebe Jetzt als spürbar, genieße und bereu`... Im Zeitenflußgefängnis bist du nur dir selbst treu. Und fasse...

und schenkst du mir ein kleines Lächeln, verzehrt sich mir mein Blick nach Blau. Die Wolkenmeere lichten sich, und nirgends mehr ist trübes Grau. Mein Tag wird voller wunder Lichter, ein Vogel singt, hebt mein Gemüt! Doch...

Bin zwar nicht mehr so alleine, doch das Herz sagt ja, sagt nein. Und ich pflege meine Hoffnung, das kann Trost versprühend sein. Alles ist im Fluß der Hoffnung, was geschieht, das weiß ich nicht! Somit geh` ich meines Weges, und...

Die Vollendung zweier Geister, engumschlungen - VIBRATION! Auf dem Wege ohne Zielpunkt, einzig liebend, in Aktion! Durch die Wüste, fremde Pfade, durch den Undank eig`nem Geist. Auf der Fähre, fremdes Wasser, das mich ja so heimlich...

Ein Triebwerksausfall schadet nicht, man kann auch mit zweien fliegen. Das haben auch die Piloten gedacht, die sich lange in Sicherheit wiegen, doch als sie merkten, nichts geht mehr, neigten sie sich immer weiter. Der Tod ist selten der beste...

Eine Rose, wunderschön im Blick, vor mir in fremdem Garten. Ich bin gespannt, verspüre Glück, und leide ein Erwarten. Und blicke mich arg kauend um, die Nägel schrecklich leidend. Das wirkt wohlmöglich etwas dumm, doch...

Es winden sich Körper, aber nur kriegt es selten jemand mit. Die Wärter haben ihr Event, und spenden dazu einen Tritt. Wasser perlt in Menschentrögen. Stimmung, sie ist garantiert. Namen sind wie Pestizide. Staatsgewalt ist...

1.  Eine Fehde war der Handschuh Ballade | 1180
2.  Der letzte Besuch Ballade | 1010
3.  Das Blumengesicht Ballade | 1029 1  
4.  Rubinherz Ballade | 7136 , 1
5.  Burschen. Männer und Gestalten Ballade | 1011 , 1
6.  Eine erleuchtende Reise Ballade | 1139 , 3 mit 1 
7.  BrückenGast Ballade | 1107 , 1
8.  Die Mär einer schönen Nacht Ballade | 915 , 2
9.  Die Fratze Ballade | 997 , 1 mit 1 
10.  Die Rose, tief im Herz versenkt Ballade | 833 , 1
11.  Liebe nennt sich Täter doch Ballade | 1070 , 1
12.  Dem Herz empor Ballade | 837 , 1
13.  Die Schmetterlinge wollt ich nicht Ballade | 1467
14.  Doch Mutter war nicht da... Ballade | 1484
15.  Kindsvater Ballade | 923

Am Kirchturm blühen rote Rosen, und wie oft schaue ich sie an. Dann schweige ich ein paar Minuten, während eine Träne rann. Ich pflücke ungern dieses Leben, wer weiß denn schon wie sehr es schmerzt? Erinnernd blicke ich...

1.  Ein Herz hat mich zu arg berührt Gedicht | 1526 , 1 mit 2 
2.  Ein Hurrican im Liebesland Gedicht | 1474
3.  Weg einer Freundin Gedicht | 1409
4.  Tolerant was heißt das schon Gedicht | 1581 , 2 mit 2 
5.  Was mir blieb Gedicht | 1601 , 1
6.  Witz genannt Gedicht | 1567 , 1
7.  Vertrieben Gedicht | 1539 , 2
8.  Was dir fehlt Gedankengedicht | 1653 , 3 2  
9.  Weißt du...? Gedicht | 1520 , 1 mit 1 
10.  Durch das Tal zu neuen Ufern Gedicht | 1485 , 1
11.  Hilfeschrei Gedicht | 1390
12.  Schattenspringer Gedicht | 1663 , 3
13.  Vom Speichel der Kerle Gedankengedicht | 1360
14.  Lippenfluss ins Nirgendwo Erlebnisgedicht | 1574
15.  Hoffnungssaum, angerissen Gedicht | 1409

Wo sich diejenigen in Worte kleiden, die sonst nur schweigsam hassen. Sich in warmen Armen liegen, die sie schon im Geist verlassen. Weihnacht, dieses schöne Wort, treibt Blüten vor der Reife. Und alles freut sich, singt und lacht, was ich...

1.  Der Lebenden gewichen Gedicht | 1485 , 3
2.  Die Ewigkeit der Liebe | 1254
3.  Wahre Liebe ist in mir Gedicht | 1445
4.  Letzte Zeit Gedicht | 1459
5.  ScHwArZ Gedicht | 1751 , 1 mit 1 
6.  Einsam ohne dich Innerer Monolog | 1568 , 1
7.  Ewiger noch als ein Grab Gedicht | 1678 , 1
8.  Schweigender AUSDRUCK Prosagedicht | 1728
9.  Stilles Gehege (Ort danach) Gedicht | 1573
10.  Wunsch und Ahnung (Resümee) Gedicht | 1775
11.  ad absurdum Gedicht | 1497
12.  In Stunden tiefster Verbitterung Dialog | 1782 , 1
13.  Dein Tod ist mein Tod Gedicht | 1482
14.  Die Wende des Glückes Gedicht | 1560
15.  Ein Sturmtief war zu Zeiten nah Gedicht | 1336

Nachtzerlumpte Übrigbleibsel. Trümmer noch, und wertneutral. Eine Schelte ohne Spuren, spürbar ist die größ`re Qual. Amt von wegen, ohne Nutzen. Punkt und Komma, doch egal! Ich durchschreite meine Wüste. Wasser...

Meine Seele ist ein wandelbarer Schatten, langsam hüllt er mich ganz ein! Ich will wieder raus ins Leben,- Liebe will ich - Sonnenschein! Ich will von den Straßen runter, wo der fiese Nebel wallt! Will am Strand die Füße...

1.  Blässe Gedicht | 1388 , 1 mit 1 
2.  Die Gefühle sind Halunken Gedicht | 1326
3.  blutig rot Gedicht | 1374 1  
4.  Wieso denke ich an Liebe Gedicht | 1598 , 1
5.  Die Sonne scheint über den Wassern Gedicht | 1429
6.  Stillstand Gedicht | 1274
7.  Mir fehlt der Grund die Augen zu öffnen Gedicht | 1680
8.  Zeitlich gesehen Kurzgedicht | 1463
9.  Die Liebe macht das Leben wahr Gedicht | 1566
10.  Stornierung/Ende...scheiße Gedicht | 1428
11.  Das Werk einer einzigen SIE Gedicht | 1478
12.  Schäume auf dem Ball der Träume Gedicht | 1428 , 1
13.  Der geheimnisvolle Fremde Gedicht | 1715 , 2 mit 1 
14.  Gewölbenschmerz Gedicht | 1440 , 1
15.  Wahrheit/Klarheit Gedicht | 1531 , 1

Das Fenster ist offen. Rauch dringt nicht ein, kein Leben entweicht in lebendigen Raum. Aber ich selbst will lebendiger sein, doch wie im Schlaf bestraft mich mein Traum. So bleib ich sitzen, sinniere ganz leicht, und dehne mein Sehnen ins Weite....

Da legt sich selbst die Dämmerung auf ihre Augen. Nacht bricht an. Die Mutter sitzt auf einem Sessel, sie weint, steht auf, sodann... erlicht die Kerze, es wird dunkel, den Raum erfüllt Verschwiegenheit. Die Trauer bleibt wie die...

Wessen Not hab ich begriffen, nur die meine, wie gehabt! Habe mich befreit, entschliffen, hab` der Wirklichkeit entsagt! Heute, auf dem Berg der Hoffnung, unter mir das kalte Grab, leide ich den kalten Zeiten, und sinniere ohne Streiten über...

1.  Die Wiederkehr Gedicht | 714 , 2
2.  "Un"reiz des Lebens Gedicht | 1663 , 1
3.  wenn ich dich brauche Gedicht | 748 , 1
4.  Lodernd ist kein Feuer mehr Gedicht | 759 , 1 mit 1 
5.  Dreh dein Antlitz fort von mir Gedicht | 678 , 2
6.  Blühende Rosen Gedicht | 812 , 1
7.  Selbstgeißelung Prosagedicht | 1606 , 2
8.  Kreatur Gedicht | 687
9.  Zweigeteilt Gedicht | 668 , 1
10.  Tschüss ist ein geiler Gewinn Gedicht | 665 , 1
11.  Von wegen "Für immer" Gedicht | 1053
12.  besiegt Gedicht | 808 , 1
13.  Wenn Entfernung zu weit ist Gedicht | 661 , 2
14.  In Gedanken... Gedicht | 1020 , 1
15.  Beim Tanz wird er nicht arrangieren Gedicht | 1509 , 2

Völlig losgerissen aus Vernunft und Aktzeptanzgedanken, verlierst du dich im Wissen eines kurzen Momentes unverbrauchter Nähe, der mitteilungslos in deinem Herzen nächtigte. Gedankensturm, der im Begriff ist sich niemals zu legen....

Auf dem Regal liegt eine Rose. Sie suggeriert Liebe. Ich erinnere mich. Auf dem Tisch verendet eine verdorrende Rose, ich übe mich im Verstehen. Draußen verweht der Wind eine Rose. Es ist vorbei.

1.  Vom Anker, der ins Wasser gleitet Gedicht | 1463 , 2
2.  Menetekel Gedicht | 1286
3.  Rational ist gar nicht gut Kurzgedicht | 1436 , 1
4.  Seele verzeih wenn ich leide Gedicht | 1583 , 1
5.  Blindheit Kurzgedicht | 1443 , 3
6.  Das ist des Todes bittre Pein Gedicht | 1450 , 1
7.  Ich mag dich nur Kurzgedicht | 1626 , 2
8.  Geschunden Herz Gedicht | 1537 , 1
9.  Tränen des Himmels Gedicht | 1541
10.  Zeit zu gehen Gedicht | 1545
11.  Gepäck Gedicht | 1168
12.  Deine Nähe ist ein Traum Gedicht | 1677 , 3
13.  Dunkle Reise Gedicht | 1492 , 1
14.  Was blieb... Kurzgedicht | 1507 , 1
15.  gestreut Gedicht | 1120

Und die Straße zog sich weiter, der Asphalt war kalt, blieb kalt, er blieb so beschissen anders, und ich wurde langsam alt. Bin die Straße lang gefahren, immer nur auf dem Asphalt. Bin nach rechts nie ausgebrochen, auch nicht links,...

Eine Nacht in deinen Armen, einem Feuerwerke gleich! Trotz der startenden Raketen meiden wir den Wasserteich. Meiden wir Gefahren, bevor wir drin ertrinken? Lieber suchen wir die Farce... obwohl wir schon versinken. Eine Nacht ohne bereuen, emsig...

Nichts als Kälte sticht im Herzen, nichts als Unwohlsein gastiert. Und die Zeit fährt in das Morgen, man weiß nicht wohin es führt? Und die Farben, sie verschwimmen, und letztendlich bleibt ein Grau. Da ist nichts was mich...

Ich sterbe, doch in einer Zeit, die mich nicht fasziniert. Doch will ich wirklich in das Grab, ich habs noch nicht probiert! Bin traurig nur, emanzipiert, grad weil ich es verstehe. Der Mann ist eine Witzfigur, wozu dann noch die Ehe? Der Mann...

Wenn dich dein Herz verirrend leitet, du nicht mehr siehst was wichtig ist.- Wenn dein Verstand dich nicht begleitet, verhilft vielleicht die letzte Frist, die sich dir bietet, den Erfolg noch, und du verliebst dich einmal doch. Und im Erfolg von...

In Zeiten wie in diesen ist jeder sich sehr nah, sieht niemals einen andern, nimmt niemand andern wahr. Doch das ist eine Pleite, wenn jeder nur sich sieht. Es ist auch nicht für lange, das immer gleiche Lied. Doch hast du eine Breite -...

Manchmal kommen kühle Tage, ich friere, denn du bist nicht da. Regen tröppelt an die Scheibe, und so wird es wieder wahr. Einsam schlängelt sich ein Abend an mein stark verkühltes Herz, doch ich träume herzerfrischend,...

In einer Nacht war ich zuhause, die hatte Charme, wie auch Esprit. Wie eine fortwährende Sause, mal im Rolls Royce, dann wieder Ski. Begebenheiten, ohne Zweifel, und auch Gewitter, manchesmal. Und als du gingst, da kam der Teufel, er stellte...

1.  Januar 2005 | 1822
2.  Februar 1984 | 1786
3.  März 1998 | 1723
4.  April 2003 | 1793
5.  Mai 1975 | 1766
6.  Juni 2005 | 1751
7.  Juli 1980 | 1951
8.  August 1995 | 1798
9.  September 1991 | 1772
10.  Oktober 1982 | 1877
11.  November 1988 | 1604
12.  Dezember 1974 | 1524

Nun leg dich hin und strecke dich, du merkst, es ist ein Schätzchen! Zwar gibt es etwas Geld für mich doch sag, für dieses Plätzchen??? Ist es nicht wohnlich, hat Komfort? Die Zeit ist formidable. Mancher wäre so gern...

Instrumentalisiere mich bitte nicht!!! Ich bin ich und du bist du! Ich mach` Fehler, sieh mir zu! Du machst Fehler, und...na und? Siehst du dafür keinen Grund? Du, ich mag dich so wie du bist, instrumentalisiere mich bitte nicht!!! Du bist...

1.  ein unvollendeter Weg | 1483
2.  Dach-Phantasien | 1439
3.  Termin vergessen Kurzprosa | 1587 , 2
4.  Schwieriges Treffen Kurzprosa | 1852 , 1
5.  Bewerbungsgespräch Innerer Monolog | 3630 , 1
6.  Zechtour Kurzgeschichte | 1568
7.  Zuhause hat fast jeder eine Frau | 1442
8.  Alter Mann mit 39 Kurzprosa | 1674 , 2
9.  Verstecktes ICH "1" Erzählung | 1791
10.  Verstecktes ICH "2" Erzählung | 1722
11.  Verstecktes ICH "3" Erzählung | 1639
12.  Erziehungsmethoden Kurzprosa | 1518
13.  Treppenweg Short Story | 1856 , 2
14.  Überraschend ist es schon | 1529 , 2
15.  Tiefe Kurzprosa | 678

Am Ende eines langen Weg`s wartet nicht der kalte Sarg... Eher nur dein Wünschereich, das sich dir lang verbarg. Du betrittst den neuen Weg mit kindlichem Gemüt... Siehst aus jungen Augen und hörst ein altes Lied. Und du siehst die...

Im schwachen Schein des hellen Mondes ist nichts mehr so wie es mal war. Der zarte Druck an meinen Händen, die Reibung an der Haut...fürwahr! Im Rausch des schenkenden Momentes, ihr flehender Vanilleblick, der mich zur Köstlichkeit...

Musik erklingt aus vielen Räumen, es tanzen Wesen um ein Licht. Dieses bricht aus einem Dämon, aber man bemerkt es nicht. Schatten wandeln aus Gestalten, die nun tanzen pausenlos. Meine Augen sind gerötet, die Pupillen,...

Die Ferne ist wie das eigene Bett, vor allem wenn schnuckliges wartet. Die Liebe lässt dich trampeln, wenn gedanklich schon was startet. Das Auto ist in der Werkstatt, das Konto sagt aus; Weißte was? Erinnere dich an die Zeiten, da hattest du...

Hallo Herz, du, die Oase, ich bin wirklich sehr gespannt... Gibt es endlich etwas Wasser, ach, ich leide so im Sand. Und ich krieche, dürste, leide, du bleibst fern, wie lange noch? Etwas Wasser zum erblühen, weil ich doch so lange kroch!!!

1.  Nürpel mag Flum Anekdote | 819 , 1
2.  Bastard Kurzprosa | 856 , 1
3.  Bestell-Hilfe Kurzprosa | 1029 , 1 mit 2 
4.  besonders Kurzprosa | 897
5.  Fünfschubladenschrank Kurzprosa | 1175 , 8 mit 5 
6.  Im Lichte der einzig wahren Zeit Kurzprosa | 1001
7.  Der spezielle Vater Märchen | 901 , 2
8.  Der Krug, die große Liebe, und....was lügen wir uns eigentlich zusammmen? Kurzprosa | 1218 , 4 1  
9.  Andere würden jetzt duschen gehn Kurzprosa | 968 , 2 mit 2 
10.  Das sättigende Ergebnis | 836 , 2
11.  irritiert Kurzprosa | 896 , 1
12.  Vom Wesen der Enttäuschung Kurzprosa | 888 , 1
13.  2034 Kurzprosa | 897 , 1
14.  Bester Freund Kurzprosa | 892 , 3
15.  Buch deines Lebens Tagebuch | 797 , 2

Ich bin nur ein Waise auf offenem Feld, und du, lieber Gott, bist mein Hüter. Führst mich bewusst durch die schwärzeste Nacht, mich zu erhören, bemüht er sich seiner Kraft, seiner endlosen Kraft, um mich durch das Elend...

Jener Baum steht dort am Wegrand, jener Baum, der lang schon steht. Niemand baumelt mehr am Galgen, denn die Zeit fließt wie sie geht. Seine letzten Worte waren; \"Ich erinnere mich nicht, aber wenn ich sie getötet, dann tut -Bürger - eure...

Und wenn ich eines fernen Tages die Augen schließe, ganz zuletzt, kann ich mit dir gedanklich reisen in eine Welt, die nicht verletzt. Vielleicht erwacht die Liebe später an einem Strand aus Sonnenlicht? Vielleicht an Mauern aus...

Es ist meine Seele, die dich zeichnet, und es ist mein Glaube, der dich sieht. Meine Hoffnung ließ dich zur Welt kommen, und meine Sehnsucht dich mich sehen. Und genau so definiere ich Glück.

Wohl an, sprach Ritter Knut zur Weihe, nun galoppiere ich und dann beginne ich mich umzuschauen, denn schließlich bin ich auch ein Mann! Sprach er es und ritt in Würde, das Sonnenlicht stand hoch am Tag. Die Burg war lange nicht zu sehen, das...

Ach,- Gold und Geld, wer braucht das, ich will zwar auch, jedoch nur dich! Wer einmal liebt, dem graut es bald, und arm wird man dann niemals alt. Drum, jage nicht dem Golde nach, was anderes lag lange brach. Dein Herz will speisen, füge...

Das ist es, was den Tag erfrischt, die Sonne auf dem Frühstückstisch. Das Brötchen, warm und frisch, das Nutellaglas in Sicht. Und jep, dazu das Radio an, ein schönes Lied im irgendwann. Und schon beweist der Sonnenstrahl die...

1.  Wie von Geisterhand erschaffen Gedicht | 1926 , 1 1  
2.  Zuerst kommt das Mitgefühl Gedicht | 1743 , 1 mit 1 
3.  Zwei Blicke die sich lang nicht sahen Gedicht | 1547 , 1
4.  Meine Seele ist dein Hafen Gedicht | 1538 , 4 1  
5.  Von Mund und Tränen Gedicht | 1390 , 1
6.  Das Sehen nach der Erblindung Gedicht | 1863 , 2
7.  Dein Weg Gedicht | 1884 , 1
8.  Honigbäche Gedicht | 1906 , 2
9.  Schwer wiegt nun mein Herz allein Gedicht | 1901 , 1
10.  Unkenntnis Kurzgedicht | 1727 , 1
11.  Vermächtnis Gedicht | 1874 , 1
12.  Schweigen nährt Gedicht | 1744 , 1
13.  Der ewige Hafen Gedicht | 1526 , 4
14.  Mein Weg bleibt starr in deiner Spur Gedicht | 1362 , 1 mit 1  1  
15.  Sieg oder Niederlage Gedicht | 1562 , 3