Steckbrief: AlmaMarieSchneider 

Mein Lieblingsdichter ist Morgenstern.
Meine Lieblingsdichterin ist Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Schiller.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Agatha Christie.
Mein Lieblingsmusiker ist Joe Cocker.
Meine Lieblingsmusikerin ist Joan Baez.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Dali.
Mein Lieblingspolitiker ist derzeit keiner.
Meine Lieblingspolitikerin ist derzeit keine.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gorbie.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Elisabeth die Große.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Miss Marple.
Meine Lieblingsband ist Queen.
Am liebsten lese ich Krimis.
Am liebsten höre ich Blues, Rock.
Am liebsten sehe ich alte Krimis.
Am liebsten rieche ich Rosen.
Am liebsten fühle ich Seide.
Am liebsten esse ich Nüsse.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Igel.
Mein Lieblingsstern ist Erde.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, alt zu werden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meinen Mann
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Alma.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Weltreise machen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit AlmaMarieSchneider, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau AlmaMarieSchneider, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
AlmaMarieSchneider: Seit ungefähr 20 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
AlmaMarieSchneider: Gedanken kann man nicht lesen, nur Worte.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
AlmaMarieSchneider: Es war kein Wagnis und einen Versuch kann man immer starten.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
AlmaMarieSchneider: Daß sie etwas Besonderes ist.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
AlmaMarieSchneider: Ja, es einfach zu tun.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, AlmaMarieSchneider, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
AlmaMarieSchneider: Qualitativ ja.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
AlmaMarieSchneider: Es wird akzeptiert.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
AlmaMarieSchneider: Fair
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, AlmaMarieSchneider. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
AlmaMarieSchneider: Sagen, nein, wünschen ja. Ein paar Sonnenstrahlen fürs Herz
Ich bin erfolgreich, weil ich ich Wert auf Qualität und Originalität lege.
Ich bin beliebt, weil ich fair bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich mich anständig benehme.
Ich mag es gar nicht, wenn man seinen Frust an Anderen ausläßt.
Ich hasse es, wenn Menschen bloß gestellt werden.
Ich bevorzuge Menschen, die freundlich und ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind für mich OK solange die Kritik konstuktiv und uneigennützig ist.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir fern bleiben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel reisen, lesen und schreiben.
keinverlag.de ist für mich SUPER!.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram