Texte mit dem Schlagwort selbst

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A

•  A6
  ,  Aphorismus von  Papalagi zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung, veröffentlicht am 03.10.21
   | 15   67   2    | 
  
  Hab mich gesucht Doch wurde ich gefunden Von jemanden, den ich so gar nicht kenne
•  Alleinigkeit
  ,  Senryu von  Hoehlenkind zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 06.03.08
   | 12   1612   1  +1    | 
  
  Fürchtest Stille nicht keine Angst vor Dunkelheit da dir selbst vertraut
•  Anerkennen
  ,  Beschreibung von  JoePiet zum Thema Anerkennung, veröffentlicht am 22.04.17
   | 89   462   4  +7    | 
  
  Wenn ich mich selbst anerkenne, kenne ich mich dann selbst? Was weiß ich wirklich über mich? Dass ich andere anerkenne, sie sehe, sie wahrnehme und dann: sie wertschätze und respektiere. Ich bin, was aus mir wirksam wird. Das ist mir bewusst...
•  Aphorismen zum Umgang mit sich selbst
  ,  Aphorismus von  EkkehartMittelberg zum Thema Eigene Welt, Kurztext des Tages am 25.02.22, veröffentlicht am 19.09.13 (geändert am 25.02.)
   | 29   1363   14  +4   1    | 
  
  1. Vernünftiger Umgang mit sich selbst bedarf besonderer Wahrheitsliebe. 2. Wer sich selbst ein Ei ins Nest legt, kann lange brüten. 3. Der Selbstironische wirft anderen ein Fangnetz zu.
•  Armes Herz
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Verletzlichkeit, veröffentlicht am 21.01.11 (geändert am 27.01.)
   | 25   1408    | 
  
  so war mein herz erschlagen verprügelt durch worte gequetscht durch andeutungen ich war müde und ruhte im wort mein herz schlug mir selbst
•  Arschar Al-Fassad
  ,  Groteske von  Jack zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 19.06.25
   | 79   99   1  +5    | 
  
  O Bewüsstelsein-Bewusstsein! / Bist allein, leer, völlig rein. / Die da, die da dort die Vollen / ham Fassaden, Masken, Rollen… / Doch wohin mit dir, Bewusstsein? / Du durchschaust soziales Spiel, / den Beziehungen ins leere / Auge...
•  Aufbruch
  ,  Innerer Monolog von  tochterdessiddartha zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 03.02.08
   | 122   1122    | 
  
  Aufbruch Unruhe tief drinnen in mir Bang ist das Herz das zu verlieren was ich so lieb gewonnen Deutlich klar vor Augen die Wahrheit und gleich die Hoffnung eines Mörders, um Vergebung bittend bewusst seines Tuns Ablenkung, die nicht ablenkt...

B

•  Begegnung
  ,  Gedanke von  leorenita zum Thema Lebensweg, Kurztext des Tages am 01.09.08, veröffentlicht am 14.02.06
   | 25   1700   5  +1    | 
  
  Selten ist die Chance sich selbst zu begegnen so groß wie in dem Moment in dem man entdeckt, dass man sich selbst im Weg steht.

D

•  Das letzte Blatt
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 27.07.07 (geändert am 02.09.)
   | 97   2391   2   1    | 
  
  Schwarz ist das letzte Blatt, des Buches meines Lebens. Ist es das Unbekannte, diese Düsterheit, die mich so auszieht mit ihrer Leere? Ist es ein Neubeginn der mich erwartet, denn es kann nicht das Ende sein. Ja, ich werde nie mehr die Selbe...
•  Der Erkrankte
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Krankheit/ Heilung, veröffentlicht am 23.02.13
   | 102   744   1    | 
  
  Ich bin verurteilt ohne Schuld und ohne Gericht. Eine kafkaeske Situation, die zu akzeptieren überraschend leicht fällt, da das Wechselspiel der Emotionen schließlich einer teilnahmslosen Gleichgültigkeit weicht, in der das...
•  Die Haltestelle X
  ,  Gedankengedicht von  Papalagi zum Thema Ich, veröffentlicht am 13.03.09
   | 53   1517   1    | 
  
  Herr Bus-Gott fährt zur linken Seite Ich steige ein In klarer Weite Blickt mich lang prüfend Kontrolleur Fand ich mich selbst oder verlor? Ich lös das Ticket in der Seele In Richtung Bei der ich mich wähle Schreit ich nach...

E

•  Eine Welt bricht
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Weltgeschehen, veröffentlicht am 14.01.10 (geändert am 19.01.)
   | 22   1646   3    | 
  
  Eine Welt bricht Im bleichen Herz Treibt Dornen sich Selbst tief hinein Blutet gelblich Und weint dabei Der Zukunft zwei Tränen
•  Engel der Apokalypse
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 04.08.07 (geändert am 02.09.)
   | 123   2265    | 
  
  Wir stehen auf einer Linie in diesem Leben, das uns auf fernen Pfaden führt. Mein Blick ist dem Monde zugewandt, während Deiner im Dunkel versinkt. Wir können die Spiegel des anderen, zu unserem Licht im Schweigen werden lassen....
•  Engelskrieger
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Oberflächlichkeit, veröffentlicht am 23.07.07 (geändert am 02.09.)
   | 443   2142   3  +1    | 
  
  Hab den Schlüssel in meine kleine Welt, so hoffnungsvoll in Deine Hände gelegt. Und gehofft, dass Du es wagen würdest, die Tore zu meinem Ich zu öffnen. Dass Du meine Träume mit mir teilst, und dass unsere Gedanken sich...

G

•  Gaben
  ,  Aphorismus von  leorenita zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 26.11.05
   | 13   1851   3    | 
  
  Wir sollten die Fähigkeit zu lieben als Geschenk an uns selbst begreifen.
•  Genau. Keine Lehre mehr
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Identität, veröffentlicht am 10.10.21
   | 201   85    | 
  
  I Ich bin genau das was ertönt wenn Finger auf Saiten treffen Ich laufe über Tonbänder die mal straff mal leiern mit Rissen und Löchern Dort brennt’s zischender Gummi bin ich auch Ich bin aller Schweiß hinter den Poren der wartet und wird...
•  Grenztourismus
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Ich, veröffentlicht am 21.12.15
   | 145   553   1    | 
  
  Ein Schritt nur trennt das Hier vom Dort Ein Ticken das Heute vom Morgen. Dazwischen geht durch Raum und Zeit ein Ich, sich selbst verborgen. So wie es geht vergeht es schon es bleibt ein Blick zurück. Es sieht sich und – versieht sich schon...
•  Gut zu wissen.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 06.02.22
   | 24   76   2  +1    | 
  
  Mach mir nicht die Hölle heiß, / wenn ich weiß dass ich nichts weiß. / Es ist aber gut zu wissen, / man ist nicht so Wortbeflissen. /

H

•  Harmagedon
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Schein und Sein, veröffentlicht am 07.08.07 (geändert am 02.09.)
   | 274   2303   2    | 
  
  Er ist der leuchtende Engel, sein Atem beschwört die Apokalypse. Sanfte Unschuld in seinem Angesicht, und doch das abgrundtiefe Grauen. So weiche Züge malen innige Zuneigung, doch sollte man ihm nicht vertrauen. Seine Aura von...
•  Himmlischtürkis
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 15.03.07 (geändert am 19.03.)
   | 120   1913    | 
  
  Du bist wie der sehnlichste Traum, den man verspürt in brennendem Verlangen. Doch wenn man Dir zu nahe tritt, dann verwandelt sich das Traumbild, in Verzweiflung tiefster Leidenschaft. Denn es wird sich niemals erfüllen, das Hoffen ist...
•  hin und her
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Ich, veröffentlicht am 03.10.08
   | 209   1496   1    | 
  
  In den Wolken In den Meeren Zwischen Wölfen, Füxen, Bären Ganz tief unter meiner Decke Bis ich dich niemals erwecke Alles, alles und noch mehr Schwingt und saust hin und her Alles schwebt und alles schimmert Alles schreit, gebiert...

I

•  ICH-SELBST
  ,  Monolog von  JoePiet zum Thema Selbsterkenntnis, veröffentlicht am 08.04.17
   | 136   535   3    | 
  
  Ich bin ICH, indem ich funktioniere, rede, gehe und schlafe. Ich bin SELBST, indem ich bin einfach so, in mir. Stillheimlich - leise. Ich bin ICH, indem ich erreiche, was in mir glüht, mich stolz mache und ermächtige. SELBST bin ich hier,...
•  II - Die Maske
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Anerkennung, Kurztext des Tages am 05.09.18, veröffentlicht am 05.10.11
   | 47   1141   2  +1    | 
  
  Etwas darzustellen bedeutet, eine Rolle zu spielen. Eine Rolle spielt man nur für ein Publikum. Man rechtfertigt, entschuldigt damit seine Präsenz gegenüber Anderen - und gegenüber sich selbst durch die Augen anderer. Wer sich...
•  III - Wo sich Stoiker und Buddhisten treffen
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 05.04.13
   | 67   831   2  +2    | 
  
  Der Wunsch nach der inneren Ruhe, Indifferenz, Unerschütterlichkeit – nach der Unberührtheit durch das Spiel des Wandels ist nichts als sublimierte Angst vor dem Tod: nicht mehr reagieren, sich nicht mehr affizieren lassen...
•  Im Land meiner verlorenen Wirklichkeit
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 14.08.07 (geändert am 02.09.)
   | 243   2254   1    | 
  
  Und als ich meine Augen vor der Endzeit schloss, sah ich das Land meiner verlorenen Wirklichkeit. Gehüllt in Dunkel und von Wortlosigkeit erfüllt, im dunstigen Schein der Ruhe vor dem Sturme. Es sah friedlich auf den düsteren...
•  Im Leben lernt man zu lieben?
  ,  Aphorismus von  HarryStraight zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 22.09.17
   | 7   364   3  +1    | 
  
  Durch das Selbstsein lernen wir das Gutsein.
•  Innenweltwandel
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 01.08.07 (geändert am 02.09.)
   | 135   2326   1    | 
  
  Dieser Morgen lässt mich schweigend verharren, vor dem Wandel von Dunkelheit zu Licht. Versinkend im Rauschen des Lebens, hör' ich doch keinen Vogel mehr singen. Was ist geschehen, wo ist das Altgewohnte, blicke erstaunt ins...
•  Ist Ewigkeit des Grübelns wert?
  ,  Gedankengedicht von  Papalagi zum Thema Gott, veröffentlicht am 19.04.09
   | 117   1413    | 
  
  Ist Ewigkeit des Grübelns wert? Sind Augenblicke ihre Boten? Und wir verbrennen auf dem Herd An dem Altar sind wir die Toten Lockt unser Schrei denn seinen Blick? Und lächelt Buddha nur nach innen ? Damit das Leben nicht erstickt Damit...

J

•  Jasager
  ,  Text von  Papalagi zum Thema Harmonie, veröffentlicht am 06.01.20
   | 92   182    | 
  
  Jasager sind dem All zuwider Sie stimmen zu und nicken viel So adelsgleich so schrecklich bieder In ihrem Anzug aus Normen Enorm verbittert und verdorben Sie spielen bloß das gleiche Spiel Der Apfel schimmelt und der Stamm Des Sündenfalls...

K

•  Kein Kategorienfehler
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Identität, Kurztext des Tages am 28.08.11, veröffentlicht am 31.05.11 (geändert am 10.09.)
   | 7   1615   1    | 
  
  A: "Wer bist Du?" B: "Ich lebe."

L

•  Lady Tiger
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 14.07.07
   | 197   2121    | 
  
  Ich sah das Feuer in Deinen Augen, die Haare vom Wind verweht. Dort im Schein der kalten Lampen, wo die Zeit unendlich steht. Deine Lippen lächelten mir entgegen, lasziv Dein Anblick der mir entbrannt. Und ich begriff in meinem Herzen, das...
•  Lauwarm-peinliche Leere
  ,  Gedankengedicht von  Kleist zum Thema Realität, veröffentlicht am 05.03.13 (geändert am 18.02.)
   | 50   812    | 
  
  O E U Prt U E O Schrrr Aaaah Selbstisch vergibt und vernichtet sich selbst Doch ich bleibe bestehen Fühle mich als Wesen Bin das Wesen gewesen Schnell denken und sein Und dabei das Denken vergessen Komisches, peinliches Gefühl....
•  Liebe vergibt
  ,  Text von  tochterdessiddartha zum Thema Sein, veröffentlicht am 05.02.08
   | 83   1553   5    | 
  
  Liebe vergibt Liebe vergibt Liebe vergibt keine Preise für schönes Aussehen Liebe vergibt das Aussehen Liebe macht nicht blind, sie lässt erscheinen , was im Verborgenen liegt Liebe bestraft nicht Liebe befreit uns. indem wir die...

M

•  Man ist gewollt
  ,  Aphorismus von  Prinky zum Thema Entscheidung, veröffentlicht am 27.04.14 (geändert am 24.01.)
   | 14   655   1    | 
  
  Der Hass liebt dich, aber du kannst selbst entscheiden in wen du dich verliebst.
•  Manifest des Omnismus
  ,  Manifest von  Kot-Producer zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 10.12.20 (geändert am 14.04.)
   | 282   202   1  +3    | 
  
  Nihilismus ist zweifelsohne eine logische Weltsicht. Aus dem Nichts kann auch nichts folgen. Folglich ist jede Aussage, die sich auf das Nichts bezieht wahr, also hat das Nichts alle Eigenschaften. Das Nichts existiert, ist allmächtig,...
•  Meditation II
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Erwachen, veröffentlicht am 15.08.07 (geändert am 02.09.)
   | 242   2161    | 
  
  In weiter Flur stehe ich gebannt vor dem Horizonte, dessen dunkles Tuch sich über meine Augen legt. Fern von Stern- und Mondenlichte verweilt mein Sein, während mein Nacken vom Winde sanft geküsst wird. Fühl mich gelöst...
•  mein Kopf
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Abhorsen zum Thema Ich, veröffentlicht am 14.08.08
   | 26   1728   1    | 
  
  manchmal...... manchmal...... sind zu viele dinge. immer...... immer...... sind zu viele gründe. ich bin: viel zu viele leute wir sind: viel zu viel von mir.

P

•  Pinocchio oder der Holzsinn des Sägens
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Selbsterkenntnis, veröffentlicht am 05.06.16
   | 94   748    | 
  
  Pinocchio war aus Holz Sein Gehirn voller Splitter und Larven Pinocchio war aus Holz Wie Klavier, Tische, Stühle und Harfen Aus Holz, wie die besten Ideen An den Wald, noch bevor er starb Morsches Holz, grün geboren in Wehen Das die...

R

•  Reduktion
  ,  Aphorismus von  HarryStraight zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung, veröffentlicht am 11.01.16
   | 17   459    | 
  
  A: Du bist nur was du bist. B: Was soll ich jetzt tun? A: Liebe dich selbst.

S

•  s.t.i.r.b.
  ,  Skizze von  rebell91, veröffentlicht am 26.07.08 (geändert am 27.07.)
   | 34   1426   2    | 
  
  Nur der Fisch in meiner Hand fragt, ob er sein Leben wieder haben darf. Ich lege ihn auf den heißen Boden und sehe ihm beim Sterben zu. Jetzt ist es zu spät.
•  Sambiki no saru - 三匹の猿
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Bewusstsein, veröffentlicht am 15.04.10
   | 80   1712   2   1    | 
  
  Ich nähe meinen Mund zusammen Auf Lippen glänzt ein Reißverschluss Ich denke: „Gott sei Dank und Amen Mit Reden ist es endlich Schluss“ Die Augen verschnüre ich mit Binden, Mit Tesafilm und tacker alles fest Im Dunkeln...
•  Schattenwurf
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Innenwelt, Kurztext des Tages am 27.07.20, veröffentlicht am 30.08.19
   | 35   360   3   1    | 
  
  Ein Schatten hinter mir in mir verschleierte meine Schritte leerte meine Worte jedes Versprechen Heute zeige ich mit dem Finger auf mich selbst möchte verstehen, den Grund berühren Öffne meine Augen kehre zurück nach Hause
•  Schicksalstor
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 02.03.08 (geändert am 22.04.)
   | 209   2114   1    | 
  
  Oh wie lang' hab ich doch gehadert, das Tor zu durchschreiten zu mir selbst. Zu meinen Gefühlen, meinem Verlangen, welches eingeritzt in den Türen danieder geschrieben. Und seit Äonen mir schon vorbestimmt war, ja ich ahnte,...
•  Schnee im April
    ,  Innerer Monolog von  fritz zum Thema Selbsterkenntnis, veröffentlicht am 07.04.21
   | 673   129   1    | 
  
  Die Ruhe unter den Dächern erinnert an eine langsamer laufende Uhr, an einen Fluss, dessen Wellen sich immer wieder geschmeidig an kleinen Steinen brechen. Da ich kurz vergessen habe, in welcher Welt, in welcher Zeit wir gerade leben (sollte man...
•  Subsystem
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit, veröffentlicht am 24.02.21
   | 92   157    | 
  
  Ich bin doch nur EIN... sub /   /   /   sub /   /   /   /   /   /   /   sub SUBsystem Doch grenze mich ab und ich schreie i am! Erzeuge selbst grad' meinen Sinn Doch ruf' so selbstbewusst /   /   /   /   /   /   /   /   /   ich /  ...

V

•  Verwirrend:
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Gesicht, veröffentlicht am 26.06.09
   | 20   1580   1    | 
  
  Man muss sich rätselhafter geben, als man ist, um nicht als durchschaubarer zu gelten, als man sein möchte.

W

•  Weil es dich gibt
  ,  Text von  tochterdessiddartha zum Thema Glück, veröffentlicht am 07.02.08
   | 110   1258    | 
  
  Weil es dich gibt Mit leeren Händen sitz ich hier, das Herz so voll von Glück. Die Demut macht sich drinnen breit, hat mich der Welt entrückt. Die Hektik, der Trubel, alle verstummt, die Ruhe zeigt mir ihr Gesicht. Mit leeren...
•  Wenn's Morgen Regnet Gibt's Tote Tomaten Und Verwirrte Antihunde
  ,  Kurzprosa von  rebell91 zum Thema Erwachsen werden, veröffentlicht am 18.02.07
   | 52   1427   1    | 
  
  Ich bin nur noch zur Hälfte die, die ich eigentlich sein sollte. Liege als grüne zwischen roten Tomaten. Dabei bin ich es nicht. Habe mich gestern nur wieder mit Kleegrün angemalt um so zu bleiben, wie ich vorher war. Und ich werde...
•  Wo bist du ich...?
  ,  Gedankengedicht von  Papalagi zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 17.02.10
   | 95   1422   2    | 
  
  Wo bist du Ich Hab dich gesucht Mit aller Kraft Gegen die Wucht In mir drin Fehlst du so sehr Wo bist du ich Gibt’s dich nicht mehr? Wo bist du Ich In alten Gassen? In dem was Menschen ständig hassen? In einem neuen Abenteuer? Bist du im...
•  wohin
  ,  Tagebuch von  poena, Kurztext des Tages am 11.09.21, veröffentlicht am 31.12.15 (geändert am 06.01.)
   | 38   565   1    | 
  
  ich hatte etwas schönes und verlor es in der weiße des papiers die augen darauf gerichtet den stift nicht abgesetzt vielleicht war mein bedeutsamster platz dein hohles herz du bist nun eine lücke durch die ich dich sehe

 

 

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