Texte zum Thema "Morgenstimmung"

Der Morgen hat den Nebel aufgesogen und gleißend überstrahlt das frühe Licht, das funkelnd sich am Reif der Gräser bricht, die Wiesen, weiß mit Kälte überzogen. Gespenstisch recken kahl des Baumes Äste, im hellen Licht verschwommen...

Trüber Novembermorgen Ich trink des Kaffees lauwarm trübe Tasse. Bin selber eine. Schüttle mich und Kopf. Der Morgen ist im Nebel, und ich klopf Mir an die Schläfe, da die graue Masse In einem Schmerzbad schwimmt und träge dümpelt. Da will...

Träge steigt der Morgen aus dem Osten. Langsam fließt sein Licht ins dunkle Tal, wo die Wiesen kühles Taunass kosten, perlengleich, in Tropfen ohne Zahl. Zögernd wächst der Tag in sein Ergrauen, Nebel hüllen rätselhaft den Bach....

K OMMT DIE SONNE AUS DEM MEER A LLES WECKEND, WÄRMEND SEHR L ACHT EIN NEUER TAG DICH AN I HR HELLES LICHT DIR HELFEN KANN M IT IHRER KRAFT MAN SEHR VIEL SCHAFFEN WIRD É RFOLGREICH LEBT UND UNBEIRRT R ASCH STEIGT SIE AUF UM DICH ZU VERSORGEN A...

Montagsration ist beladen von Vorhaben für die ganze Woche. Kannst du mich betreten für mein Schweigen, die Meine Zunge nicht zu lösen mag. Wirre Gedanken durchkämmen meinen Wörterwall, die mein Durchblick kaum zu zähmen mag. Betroffen sind...

Meine Eindrücke sind überhaupt nichts Bewegendes, sie führen in Schlangenlinien der Stimmung entsprechend den Morgenblatt entlang. Ich begreife nicht, wenn Menschen schon am Morgen zu schnattern beginnen und entsetzlich enttäuscht sind, wenn...

Meine Eindrücke sind überhaupt nichts Bewegendes, sie führen in Schlangenlinien der Stimmung entsprechend den Morgenblatt entlang. Ich begreife nicht, wenn Menschen schon am Morgen zu schnattern beginnen und entsetzlich enttäuscht sind, wenn...

Streiche mir das vernebelte Horn aus der Stirn, es brennt wie letzte Abenteuer einer verkommenen Nacht. Aufstände schützen nicht einen Bock zu zerknallen. Er steigt in eine Wand von vier Häusern, wo er dann seine eingehaltenen Nöte...

Mein Herz pocht Pendelt Von Suchen nach Ankunft Dein gläsernes Auge im Hochbeet Gräbt Blind nach Apfelkernen Dazwischen Gerinnt Zeit Zeit die dir noch bleibt Direkt vor deiner Tür Kreuzen sich die Wege Und auch du - nun in mir Antwort auf...

Laut singen macht frei Kein Meister fällt vom Himmel Klänge in der Nacht

Herzen atmen kalte Fröste, führen sich kein Blatt zu mund. Fragen heimlich tun kund, Innerlich als feine Geste. Angekommen in der Zeit, renne ich zum letzten Zug. Aufgebauscht für dich bereit, ist das Beste gut genug. Kahlblick zählt zu jener...

1.) Meeresrauschen und heißer Sand zwischen den Zehen machen glücklich. Ein jedes Glück jedoch zählt doppelt, wenn man es mit seinem Schatz teilt. 2.) Alte Männer bevorzugen überwiegend rundliche Frauen. Sie tummeln sich nicht gern auf...

Mit jedem Sonnenaufgang spiegelt sich mildes Morgenlicht im feuchten Tau der Blätter. In meinen Augen...Baumkronenfunkeln

Ein grauer Dunst verbirgt das klamme Grauen. Im fahlen Licht ragt kahl der Apfelbaum, erstarrt und stumm in einem trüben Traum, als wäre er aus schwarzem Stein gehauen. Ganz fest umschlossen von den Krähenkrallen ist das bizarr geschwungene...

Zu früh, um das Blau des Himmels zu sehen, man kann es nur erahnen. Der Wind rauscht, malt skurile Schatten, als würde sich Unheil Wege bahnen. Aus Blattgrün formen sich Klauenhände, um gierig nach mir zu greifen, der Mut, dem Tage...

jeden morgen öffne ich das buch und hole mir atem

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Benommen ist noch meine müde Seele, sie trägt die angefangnen Feten aus, weil der Wecker keine Rücksicht nahm. Wird alles unvollkommen abgebrochen. Bedächtig wird die Eins und eins gezählt. Doch mein Traum erbringt kein Resultat. Errechnet...

Es ist schön, miterleben zu dürfen, wie wir erblühen. Dies allein sei mein Wunsch, der all mein Handeln leitet.

Wie schrecklich! Kein aufgeweckter Stern schüttelt mich aus den Federn. Erfreut bin ich nur, dass es mich vor Kälte biebert. Drahtesel vollführt einen Drahtseilakt, aus lauter Übermut. Rammt einen Kleiderschrank, der seine Türen nicht...

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Zwischen einförmig grauen Hausmauern friert die Morgendämmerung. Es ist so still. Nebel hängt in der Luft, gerinnt am Fallrohr der rostigen Dachrinne, sammelt sich in schweren Tropfen, die träge vor sich hin hängen, wachsen und schließlich...

Sieh nur hinaus, da lacht der Morgen, stellt sein neues Kleid, den Herbst zur Schau! Mit seiner Schönheit, vertreibt er die Sorgen, mag’s auch nur kurz sein, bunt ist besser als grau. Genieß seinen Anblick , es ist eine Pracht, gebraucht hat...

Mal wieder lange rumgehangen, das Weckerschrillen wird zur Qual, wer will schon morgens Würmer fangen? Der frühe Vogel kann mich mal! Halbblind in Richtung Küche tasten, dort steht mein täglich Koffein, im Weg steht auch ein Werkzeugkasten...

Die späte Nacht verliert sich in das Grau der undurchdringlich blinden Nebelschwaden, in denen klamm die frühen Stunden baden, auf schimmerndem, zu Reif erstarrtem Tau. Gespenstisch unergründlich ist der Tag in trüben Schleiern rätselhaft...

Ich stehe auf der Brücke, wie jeden Morgen. Doch du hast keine Zeit, hast so oft keine Zeit. Keine Klage, kein Vorwurf, nichts, was ich sagen kann. Ich bin selbst oft nicht dort, wo ich sein will. Zärtlich küsst die warme Sonne, den kalten,...

Der Wecker schreit die Zeit in meinen Morgen, als hätt‘ er seine wahre Freude dran. Das helle Licht scheint grell die Abendsorgen in mein Gesicht. - Ich bleibe liegen, kann nichts sehen, mich nicht aufrichten, nicht gehen. Wie lässt sich...

Frühes Glühen treibt mich an, ich breite die müden Arme aus und schreite voran und steil bergan, ich kann mein Ziel schon in der Ferne sehen, will immer vorwärts, vorwärts gehen, schieb alles Steinige beiseite - und halte doch auf halbem...

Wenn der Morgen seine golden Flügel wirft Und des Traumes Kräfte tief mich halten Wird mein Dasein herrlich nebulös entirrt Und der Hahn kräht in mein Herz die Falten

Die Sonne fehlt, ich spiele mit dem Schatten. Vom Regen in der Nacht sind nass die Matten. Wie habe ich den Tag ersehnt!

Das ist der Morgen nicht von diesem Tag, da bin ich mir ganz sicher. Mag sein, dass ich die Schuld nun selber trag. Ich höre auch Gekicher. . Es sollte alles anders gehen, doch ich lieg\' noch im weichen Bette. Vielleicht ist es ein...

Füge dieser Welt noch immer meinen verfügbaren Unfug zu. Zwischen Himmel und Erde geigt ein Zähler seine verrußten Noten, ein miserables Geburtstagsständchen für ein eben solches Jubiläum. Ssämtliche verfügbaren Kopfhaare habe ich auf...

* Stimmungsvoll sind Wolken die durch Himmel jagen, sich in immer neuen Formen überschlagen Ausgelassen stürmen sie den Horizont, haben keines Haares Breite Weg verschont. Augen die sich tief aus Überraschung weiten, Hände die sich über alle...

* Stimmungsvoll sind Wolken die durch Himmel jagen, die besagen, wie endlich sie zu Buche schlagen. Innerlich ergriffen trag ich Trost in mir, beflügeln sich Gedanken auf dem Weg zu dir. Hände die sich über alle Nöte breiten. Augen die sich...

Bürgerbüro: Heute morgen musste ich zum Bürgerbüro - wegen eines Reisepasses. Ich war zeitig vor Ort und die Einzige am Aufzug. Ich hasse Warten, muss ich hinzufügen. Eine Frau näherte sich und endlich ging einer der Aufzüge auf. Ich zog...

* Eingeschrieben in das Buch von leisen Worten, erfreut hier an den Zeilen Blumenduft zu orten. Spielt der Frühling auf dem feuchten Notenblatt; Was die Amsel rasch mit Tau geschrieben hat. Darf kein Morgenlied von dir versäumen, nur in deiner...

Einen Satz zu Ende denken, mit Parolen zu beschenken. Wer bedient mein loses Ohr, im freien Fall zu explodieren. Entschlossen gut wie nie zu vor, mich als Mensch zu fabrizieren. Rein geworden wie nur selten, steht mein Lachen zu Gemüt....

Zaubermorgen, was nahmst du mich gefangen, hab in deinen Nebelarmen - zärlich festgehangen. Sonnenglut durchdrang frostbenetzte Bäume, und was spielend mir gelang - ich baute mir ein Reich der Träume. Zauberhaftes Glitzerfunkeln,...

Du - bist wie ein neuer, junger Morgen für mich. Vielversprechend geht die Sonne auf, taubesprenkelt funkelt jeder Wassertropfen an Gräsern und Halmen. Nebelschwaden verschwinden mit jedem Atemzug in meine Lunge, geben ein Gefühl...

Der frühe Morgen ging schamlos in einer derartigen Schönheit auf, dass es mir fast unerträglich war. Ich konnte all das Wunderbare nicht fassen, es schien nicht in mein Hirn zu passen, als würde es aus jeder seiner Windungen...

licht bricht auf – im osten nach wer weiß wohin rührt rosenfingrig meersalz in die tagessuppe schwappt in wellen an und singsangt seine weisung

In dunstigen Schwaden, so atmen die Tannen die Kühle vergangener Nacht in den Tag. Die Umrisse, die schon der Schwärze entrannen, gebären, was grad noch im Finsteren lag. Die Luft, sie steht über den taunassen Wiesen, sie ist...

sanft weckt dich das sonnenlicht mit wärme die nicht brennt noch sticht schlaftrunkenheit zieht sich zurück in diesem schönen augenblick und du möchtest nun genießen den tag, die saftig grünen wiesen dein...

In die Kette meiner Tage reihe ich ihn wie ein Schmuckstück mit dem Traumgefühl der letzten Nacht poliere ich behutsam die erste Stunde deren Kraft ich atme lege ab und lerne neu dass es an mir ist

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Ein kaltes Blau will schon die Nacht verdrängen. In matter Dämmerung entsteht der Tag und nimmt ganz sacht das Dunkel in Beschlag, versucht sich ins Laternenhell zu zwängen. Noch kämpft die Stille der verglühten Nacht mit...

wenn Nacht geht der Morgen noch ohne Kraft Licht streitet mit Finsternis um Macht ganz sanft ist der Kampf alle Bilder der Welt vereint

Gestern schlug es 11 12 13 ich war dabei, hab´s miterlebt. Sah übers Meer die Lüfte wehen, der breite Strand lag unbewegt. . Ein Palmenwedel fächerte die Morgensonnenstrahlen breit. Ein früher Glühweintrinker...

* Der Montag ruft schon: „Leine Los!“ Mir schleckt es nicht so Feist ums Maul. Die Küsse trocken, speichellos, bin für den ersten Tag zu faul. Wer hat mir dieses eingebrockt? Aufgebaut die hohe Hürde. Jede Art von Freilauf...

Noch schlafverschmiert tauschen sich Blicke vielversprechend aus. Lustdurchzogen begrüßen sich zitternd nachtgetränkte Leiber mit morgenrotgeküßten Wangen. M. Brandt