Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

15.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Märchenerzählers Schlaflied: "Lieber Dirk, ein Feldstecher hat die Vorteile, man sieht, wenn jemand, der in Eile, der ab und zu nicht nur beim Dichten, oft auch beim VielvielMärverrichten sich sehen lässt in Wald und Flur: Mein Kind, was machen die da nur? Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

15.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  In der Kreide von  Beislschmidt: "Er war doch einer meiner (geistigen) Vorfahren!"

14.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  In der Kreide von  Beislschmidt: "Josef Viktor von Scheffel Der Ichthyosaurus"

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Märchenerzählers Schlaflied: "Ja Ekki, deine Frage ist berechtigt! Aber, um es andeutungsweise mit Helmut Kohl zu sagen: Die Wahrheit ist anders als die Realität! Soll heißen: Oft sind die familiären Bedingungen härter als sie das Leben wünscht. So bei unserer großen Enkelin, deren Vater, der sich als freiester Mann Osteuropas bezeichnete, verstarb, als sie wirtschaftlich noch nicht selbständig war, bei den beiden Mittleren haben sich die Eltern getrennt, als der Kleine noch im Kindergarten war, und auch die Lütte ist ein Problemfall, weil ihre Mutter, eine Bulgarin, sie partout nicht los lässt. Aber eigentlich sind alle liebenswert, und wir haben viele Abende mit Rätseln, die ich vorgelesen hatte (übrigens aus einem Buch einer Leselupe-Userin) zugebracht, aber auch mit eigenen Schöpfungen, die tiefe Einblicke in die Seelen der Kinder zugelassen haben. (Ich zitiere mal einen Satz: „Die Oma lebt; wir müssen nicht verhungern!“). Verzeih mir die Offenheit, aber manchmal sollte es so sein. Liebe Grüße von Gil."

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Märchenerzählers Schlaflied: "Lieber Stefan, wenn es die Enkel sind, die bei den Großeltern für Albträume sorgen, dann muss man die Ursachen oft woanders suchen. Zumal sich bei vier Enkeln das Alter von 36 über 12, 10 hin bis zu 3 verteilt. Im vorigen Jahr haben die beiden Mittleren uns damit überrascht, dass sie trotz ausdrücklichen Verbotes plötzlich spontan über den 300 m breiten See geschwommen sind, ohne auch nur ansatzweise Bescheid zu sagen. Dabei hatte ich die Aufsicht und hatte nur durch ein Gespräch mit einem Nachbarn versäumt, jede ihrer Bewegungen zu beobachten. Als dann ihr Papa plötzlich nach ihnen fragte, waren sie völlig außer Sichtweite geraten. Da kannst du dir die Aufregung vorstellen. Der Tag (und die Nacht) waren gelaufen! Da sind dann auch Tränen geflossen. Dabei hatte die Große noch gesagt, dass sie sich nicht über den Schilfgürtel hinus bewegt, weil draußen Riesenalgen lauern, die sie angeblich in die Tiefe ziehen. Woher sie diese Furcht hatte, die ich ihr versucht habe auszureden, ist mir unbekannt. Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil."

14.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "ich fühle mich wie neu geborn, was du gelegentlich vergisst. Das heißt, mit Schalk hinter den Ohrn und dem, was du oft hältst für Mist! Prometheus hast du nicht gekannt, obwohl er Göttern Feuer stahl. Er wurde zeitweilig verbannt, das ist dir scheinbar echt egal! Du, der nur Taschenspielertricks und selbst Komödien ruinierst, denkst, dass du hier so eins zwei fix, dich und dein Können demonstrierst?"

14.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Du bringst vieles durcheinander, weiß man längst seit eh und je. Molche, Lurche, Salamander, Farne, Faune, Hirsch und Reh! Dass dein Geist da richtig wirre wird, erscheint dir nebensächlich. Andre Leute macht es kirre, du bist da vom Wesen schwächlich! Du verbirgst dich meist im Schatten: Berge, Wolken, teils auch Bäume, wo noch andre Freuden hatten, fühlst du Alp- und andre Träume."

08.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Deine Nerven möcht ich haben. Oder vielleicht besser nicht. Mit solch eingeschnapptem Knaben, der sein eignes Angesicht scheinbar mit verdrehten Zacken, hier ein Reißzahn, dort ein Stift, samt den aufgeblähten Backen vorstellt mit dem Wort: „Betrifft meine Freundlichkeit im Ganzen!“ Hier erstaunt mich dein Elan, dich sollt man im Garten pflanzen, zwischen Farn und Löwenzahn!"

08.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwo singt man: "Liebe Agnete, manchmal sind es die spontanen Dinge, die Freude beim Verfassen und möglichst auch dem Leser/der Leserin bereiten sollen. Da hat man schon viel gewonnen. Mit dem eigentlichen Gedicht, mit dem ich ja Seume ein wenig huldigen wollte, hast du Recht, man stürzt schnell, und ist sich der möglichen Folgen oft gar nicht bewusst. Herzliche Grüße zu dir an den Rhein oder zumindest in die Nähe sendet dir Gil."

07.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwo singt man: "Hallo Dirk, wenn du Verse schmiedest, schür das Feuer. Bösen Menschen ist das nicht geheuer. Wer Gefühle bündelt, darf sich freuen. Böse Menschen bündeln nicht, sie streuen. Danke mit vielen Grüßen von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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