Alle 5.520 Textkommentarantworten von GastIltis

13.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ansichten eines Asketen: "Lieber Stefan, mit dem Hineinversetzen kann ich dir nur folgen. Weder in Jung-, noch erfahrene Frauen, geschweige denn in Lesben vermag ich mich hinein zu versetzen, was die erotischen Belange betrifft. Kurz: ein Frauenversteher, wenn es denn so etwas gibt, bin ich nicht. Das hat mit zeitweiligen Erfolgen bzw. Misserfolgen aber nichts zu tun. Gelegentlich muss man zuhören können. Oder lesen. Danke dafür. LG von Gil."

13.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ansichten eines Asketen: "Hallo Armin, eigentlich beantwortet man die Frage mit: Immer der, der fragt. Ausnahmsweise könnte es auch der sein, der antwortet. Zumindest tut er so. Danke und LG von Gil."

06.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Gähnen von  EkkehartMittelberg: "Schade Ekki, die 5, auch dieses Mal für mich die eins (!), hat wohl leider nicht gereicht. Wäre zu schön gewesen. Manchmal sind andere Dinge wichtiger. Dennoch. LG von Gil."

19.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Kuhdamm von  Didi.Costaire: "Epigramm?? Nach Philipp von Zesen, der ja auch den schönen Begriff Meuchelpuffer kreiert hat (leider ohne Erfolg), ist es ein Sinngedicht, du Schelm! LG von Gil."

06.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  aphrodisisch fern: "So, Ekki, ist es gestern spontan über mich gekommen. Und so soll es bleiben. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  aphrodisisch fern: "Danke, mein Freund! So wie du es empfindest, es siehst, finde ich es auch angemessen. Wie steht es so schön geschrieben*: „In der Philosophie der Stoa wurde Zeus als die Urkraft oder kosmische Vernunft aufgefasst.“ Wenn das nichts zu bedeuten hat? Sei herzlich gegrüßt von Gil. *Wikipedia Antwort geändert am 07.02.2022 um 15:06 Uhr"

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  aphrodisisch fern: "Bedenke bitte, mein Junge, dass du es hier quasi nicht mit einem selbständigen Gedicht, sondern mit der Ergänzung zu einem (verunglückten) Kommentar zu Ekkis am Vortag verfassten Gedicht „Fast unsterblich“ zu tun hast. Nun bin ich, lieber Tasso, im Kreis der antiken Schwergewichte gewissermaßen ein Sandfloh, der sich immer auf dem Absprung in Richtung einer schützenden Strohmatte befindet. Insofern erbitte ich mildernde Umstände, zumal man nicht in jedem Fall dem Schwan (ist der Begriff genderisch noch korrekt?) die Rolle der Verführung an seine Schwimmfüße heften sollte! Danke dennoch und sei vielmals gegrüßt von Gil."

01.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April ist Zeit für den der will: "Danke, lieber Ekki, nun gibt es im Leben Situationen, die an Dramatik oft nicht denkbar sind. Nicht unbedingt vorm Standesamt. Aber wenn man die genannten Dinge, die man ja nicht im eigentlichen Sinne als Krankheiten bezeichnen kann, gleichzeitig hat, befindet man sich gewissermaßen in einer Art Zwickmühle. Man kommt durch die Einschränkung der Beweglichkeit sozusagen nicht hoch, währenddessen der innere Zwang so unwiderstehlich wirkt, dass man es quasi mit Höllenqualen und Abstrichen irgendwie zu schaffen meint. Schmerzen, Entfernungen, Hoffen und Bangen gehen mit Vorgängen einher, die man lieber verdrängt, indes die Kraft und die Nerven dafür nicht ausreichend gewappnet sind. Ich will aber niemand etwas, von dem er (m, w, d) träumt, vortäuschen oder vermiesen. Die Wirksamkeit ist anders als der Realismus, um einen Großen mal abgewandelt zu zitieren. Sei ehrenhaft gegrüßt von deinem Freund Gil."

01.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April ist Zeit für den der will: "Danke Tom, wenn schon direkt, dann auf drastische Weise. Mir hat mal jemand von einer Familienfeier erzählt, bei der der Nachtisch mit Salmonellen verseucht war. Kurz danach musste die Feuerwehr die ganze Straße mit Wasserwerfern säubern. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April ist Zeit für den der will: "Liebe Andrea, als ich mit dem Schreiben der Antwort an Ekki fertig war , flog mir dein Text zu! Was sollte ich nun tun? Die Wahrheit ist so, dass ich als junger Mann häufig mit Hexenschuss oder vielleicht Ischias zu tun hatte. Obwohl ich immer, vorher, währenddessen und auch lange danach sportlich aktiv war. Das lag mit daran, dass man zu der Zeit Nylon-Hemden trug, die keinen vernünftigen Dämmwert hatten und man zusätzlich, weil der Körperschweiß nicht vom Gewebe aufgenommen wurde und auskühlte, leicht anfällig war. Danach war dieses Phänomen vorbei und ich hatte nie wieder damit zu tun. Dass mich bei der Häufung Hexenschuss dann auch mal deine Kombination getroffen hat, war schon sehr empfindlich. Das ist genauso wie mit der Gicht. Wer gern Fleisch oder Innereien, z.B. Herz oder Leber mag, und ein klein wenig empfänglich für die Gicht ist, wird nach dem ersten Gichtanfall sein „Leben ändern“. Du glaubst gar nicht, wie leicht einem Verzicht fallen kann, wenn es darauf ankommt. Nur, bei manchen Dingen gibt es leider kein Zurück. Das muss man wissen. Das liest sich fast, als wollte ich jemand belehren. Ich habe immer versucht, meinen Stil zu leben, nie, ihn aufzudrängen. Es hilft ohnehin nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied. Sei lieb gegrüßt und danke auch für deine sehr einprägsame Grußformel. Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/552

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram