Alle 2.878 Textkommentarantworten von AZU20

03.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Homochronos: "Liebe N.I.C.H.T.S, herzlichen Dank für den differenzierten Kommentar. Er hat mich sehr gefreut. Es ist auch immer wieder ein Thema für mich. Herzliche Grüße Azu20"

02.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nach Süden: "Liebe Konni, vielen Dank für Deinen so liebenswürdigen Kommentar. Ich ging auch davon aus, dass der Text ganz gut in die Zeit passt, oder? LG zum Wochenende Armin"

02.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nach Süden: "Liebe Susa, Dein Kommentar hat mich sehr berührt, so dass ich Dir umgehend antworten möchte. Vielen Dank. Hoffen wir, dass jenseits des Irrsinns die Zeiten wieder besser werden LG Azu20"

01.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eingekreist: "Lieber benni, vielen Dank für Deinen Kommentar. Das ist das Problem dieser Form von Lyrik, das man evtl. Erklärungen dazu abgeben muss, damit der Leser an den Emotionen des Schreibers teilnehmen kann. Überall liest man, moderne Lyrik dürfe sich nicht mehr reimen, sollte dunkel gehalten sein, damit der Leser sich sein eigenes Bild entwerfen kann, das mit dem des Schreibers u.U. überhaupt nicht übereinstimmt. Ich denke über diese Tendenzen viel nach, habe mich z.T. auch immer rmehr in diese "Ecke" begeben, was man tun muss, will man veröffentlicht werden (vor allem in Zeitschriften). Wie siehst Du als junger "Schreiberlehrling" das? LG Armin"

30.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich leg` mich sanft in deine Arme, von  Prinky: "Lieber Prinky, Dein Gedicht kommt sicher von ganzem Herzen und ist vielleicht sogar einer ganz bestimmten Person verschrieben. Insofern hat es etwas von ursprünglicher Aussagekraft (manchen nennen das schnulzig, mach Dir nichts draus). Dein übriger Kommentar rührt allerdings ganz allgemein ein heutiges "lyrisches Problem" an. Viele Zeitschriften machen zur Auflage: Keine Verslyrik(?!). In einer der letzten Ausgaben der "Federwelt" äußerte sich auch jemand zu der sog. modernen Lyrik so ähnlich wie Du. Die Herausgeber sahen das Problem, glaubten aber nicht, es "beheben" zu können. Die moderne Lyrik wendet sich nach deren Meinung an moderne, mündige Leser, die sich aus den Andeutungen ihr jeweils eigenes Bild machen, das nichts mit den Gedanken des Schreibers zu tun haben muss. So kommt man, will man veröffentlicht werden, immer mehr dazu, eigene Gedichte im "neuen Stil" zu schreiben. Eigentlich schade. Herzliche Grüße Azu20"

29.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eingekreist: "Nun ja, so ergeht es einem beim Lesen eines "modernen" Gedichts leider häufig. Die Literatur teilt mit: Jeder Leser sollte sich seine eigene Vision beim Lesen entwickeln. Diese muss nicht mit der des Schreibers übereinstimmen. Aber Spass beiseite: Ich schrieb hier über eine Frau, die ich kenne und von der ich hoffte, sie habe sich wieder im Griff. Aber leider konnte sie sich nicht von dem Trieb befreien (diesmal kein Sex), der sie und ihre Seele beherrschte. Ich habe resigniert und mir dies -villeicht nur unvolllkommen- von der Seele geschrieben. LG Azu20"

25.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  OFFENER BRIEF von  Bergmann: "Lieber Jewhen Bruslynowski, entweder denken Sie noch zu sehr an die alten Zeiten in der Ukraine, wo Kritik verboten war (sie ist doch heute wohl erlaubt, oder?) oder es ist wirklich satirisch gemeint, was Sie das schreiben. Ich hoffe inständig, dass es letzteres ist. Ich jedenfalls freue mich darüber, welche Diskussion Bergmann ausgelöst hat. Das kann KV, vor allem nach den Erfahrungen des NRW- Teams mit einigen Autoren, nur gut tun. Herzliche Grüße nach Kaniw Azu20"

20.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sturm: "Liebes schaefchen, herzlichen Dank für den Kommentar und dein Lob. Liebe Sonntagsgrüße Azu20"

19.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Krug: "Liebe Ela, vielen Dank dafür, dass Du Dich wieder mit diesem Gedicht beschäftigt hast. Ja, so sind sie, die Träume, die man beim Anblick eines Bildes träumen kann, unerfüllbar, aber wunderschön. Oder erfüllen sie sich doch? Manchmal schon, glaube ich. Liebe Wochenendgrüße Armin"

22.10.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verlorener Traum: "Liebe Ela, herzlichen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar. Wozu manch kurzer Moment, hätte man ihn "am Schopf ergriffen", hätte führen können, weiß man eben nicht. Im Nachhinein trauert man um eine evtl. verpasste Chance. Liebe Grüße Armin"

Diese Liste umfasst nur von AZU20 abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AZU20 findest Du  hier.

 
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