Alle 456 Textkommentare von W-M
27.02.19 - Kommentar zum Text kleine Hommage auf Borkum von AvaLiam: "ich habe 2016 den höchsten feiertag auf borkum mitgemacht: KLAASOHM ... beim schlussspringen von der säule wurde ich von einer borkumerin blöd und bös angemacht, was ich da su suchen hätte ... stunden vorher hätte ich es fast geschafft, in den lokschuppen hinein zu gelangen ... kurz vor der eingangstür wurde ich abgefangen ... das jahresabschlusskonzert des shanty-chors hatte es in sich, als "Wenn es Frühling wird auf Borkum" gesungen wurde, gab es im Publikum kein halten mehr ... die "geführte" teezeremonie neben dem alten leuchturm war klasse ... seit borkum bin ich sandornschnapsfan ... fazit unterm strich: manches sehr zwiespältig,vieles war voll ok ... ich hab sogar zwei borkumgedichte verfasst, die 2018 in einer Anthologie in Leipzig veröffentlicht wurden (sind auch hier in kV eingestellt, ich schalt sie mal wieder kurz frei für dich zum nachlesen) hier die Links: borkum I borkum II Kommentar geändert am 27.02.2019 um 20:49 Uhr"
20.02.19 - Kommentar zum Text zerreißprobe von sandfarben: "sehr gut! gefällt mir."
16.01.19 - Kommentar zum Text miniatur von sandfarben: "ich frage mich bei dem text (jetzt rein von der logik, auch der physikalischen): wie kann ein zeitpunkt offline sein? andersherum: kann ein zeitpunkt auch online sein (muss er ja wohl, wenn er offline sein kann)? die sehnsucht in dem textchen kann offline oder online sein, das lyrische ich, das angesprochene lyrische du! ... aber der zeitpunkt? oder ich steh völlig auf dem schlauch und verstehe das ganze nicht im geringsten (was auch sein kann)?! Trotzdem liebe grüße, werner Kommentar geändert am 16.01.2019 um 20:55 Uhr"
06.01.19 - Kommentar zum Text Es kann sein von Vaga: "sehr gut"
23.11.18 - Kommentar zum Text natürlich von sandfarben: "natürlich könntest du das"
17.11.18 - Kommentar zum Text (W)irr von unangepasste: "sehr gut!"
08.10.18 - Kommentar zum Text zwei fremde von sandfarben: "sehr schön"
16.09.18 - Kommentar zum Text Ist das dein Schmetterling? von unangepasste: "meine bald achtzehnjährige nichte firmierte kürzlich im P.S. einer geburtsagsglückwunschkarte an meine frau mit vergiss den glitzer nicht, denn glitzer kann man immer brauchen ... beim lesen des textes schweifte ich ab und überlegte mir, den glitzer in der dose, die schmetterlinge und farben durch worte zu ersetzen, die man eintauscht oder geschenkt bekommt? aus den worten entstehen dann in Anna Verse, Gedichte, feine Prosa (Literatur eben) usw. ... und ich spann weiter, ob es auch hierbei diese art "natürliches" Gerechtigkeitsgefühl gibt? Das Gefühl, alle Wörter, die man erhält, eintauscht, weitergibt usw., unrechtmäßig zu besitzen? Dazu würde auch der Schluss der Geschichte wieder gut passen: Eines Tages füllte Anna den Rest Glitzer, wie die Kinder es nannten, in ihre eigene Dose und begann, damit zu tauschen. Doch das Gefühl, kein Recht auf dieses Geschenk zu haben, blieb. Vielleicht sah man auf ihr für einen Augenblick eine Farbe aufblitzen, ein Wort, einen Ausdruck im Gesicht. Niemand weiß, wann die staubige Saat in Anna hineingefallen war, doch mit Sicherheit konnte man sagen, dass sie aufgebrochen war, wie wild angefangen hatte zu wachsen, so sehr, dass sie von innen an Annas Haut stieß."
11.09.18 - Kommentar zum Text am fluss entlang von sandfarben: "mit einem versmaß an liebe gefällt mir besonders gut!"
19.07.18 - Kommentar zum Text in asche liegen von Zeder: "gefällt mir gut, hat einen so beiläufigen, selbstverständlichen ton . 'das träge schaben der stunden' kommt gut"
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