Alle 2.475 Textkommentare von niemand

19.01.23 - Kommentar zum Text  Leopard zwei, endlich... von  lugarex: "Welch ein Geck ... o ... o...o... :O  Nur Frischfleisch ... so ... so ... Was soll er auch mit den Alten, die verschwinden von Natur aus sowieso. Ja, der Wolodja weiß eben, wen der Verust des Lebens am meisten schmerzt. mit nachdenklichen Grüßen, Irene"

17.01.23 - Kommentar zum Text  Schulgeschichten. Pers von  EkkehartMittelberg: "@ Ekki Diese, Deine Geschichte hat mich jetzt voll erwischt. Ähnliches habe ich in meiner Schulzeit erlebt. Erlebt im Sinne von Hohn und Spott, mit Selbstbeteiligung, einem Mitschüler gegenüber, der sich gegen die Kindermeute nicht wehren konnte. Damals war ich ein Teil dieser Meute und Kinder können, entgegen des landläufigen Klischees von kindlicher Undschuld, sehr, sehr grausam sein. Damals fehlte mir, wie wohl den meisten auch, jede Selbstkritik. Doch die Reue kam später. Jahre/Jahrzehnte lang später. Nein, nicht durch eine erneute Begegnung mit besagter Person, sondern durch ein plötzliches "Erblicken" des gequälten Gesichtes. Ich weiß nicht warum mir dieses Bild erschien, aber es war dermaßen intensiv, dass ich voller echter, innerer und tiefer Reue fast zwei Tage lang geheult habe. Dieses Mitgefühl war enorm und es überfällt mich immer noch ab und an. Nicht mehr so stark, aber es macht mich immer wieder nachdenklich. Und es hat mir die Illusion/das Klischee vom unschuldigen Kind geraubt. In Kindern steckt eine unglaublich rohe Gewalt, etwas Ungeschliffenes. Manchmal sehe ich diese "lieben Kleinen", wie sie unreflektiert auf etwas eindreschen und es schüttelt mich, auch im Bezug auf mein eigenes Kindsein. Ich danke Dir herzlich für diesen Text, lieber Elli. Mit lieben Grüßen zurück, Irene"

12.01.23 - Kommentar zum Text  Suche mich von  regenfeechen: "Dieses Gedicht finde ich tatsächlich sehr gelungen. Anders als Deine Prosa mit dem Titel "Anders sein". In diesem "Anders sein" fliegt so einiges durcheinander, weil es nicht deutlich spricht, was es möchte. Man weiß nicht genau ob es um das Verständnis für Transsexuelle wirbt, oder für Migranten, oder für noch andere. Ich habe die Kommentare gelesen und habe die Verwirrung darin bemerkt, daher wollte ich mich nicht dazu auch noch äußern. Vielleicht sollte man es bearbeiten um verständlicher zu werden. Vielleicht sollte man sich erst auf eine Gruppe (der Anderen) konzentrieren und danach die nächste angehen. Auf jeden Fall finde ich dieses Gedicht, wie gesagt, sehr gelungen! Es ist der Thematik angemessen, ohne zu schwurbeln :)  Mit liebem Gruß, niemand"

12.01.23 - Kommentar zum Text  Armer Armin von  AchterZwerg: "@ Heidrun Der Titel dieses Gedichtes hat mich ein wenig verunsichert. Ich hatte da im Hinterkopf so etwas wie "sicher ein Jammergedicht übre einen Orientalen, welcher ungerecht behandelt wurde". Der Name "Armin" war es, der mich wuschelig machte  :'( Hinzu kam die erste Strophe, die meinen Verdacht aus dem Titel fast bestätigt hat. Tränendrüse pur! So mein Eindruck, welcher jedoch durch die beiden anderen Strophen gemildert wurde. Allerdings, erst bei Olaf Scholz schlug mir der richtige Armin auf die Stirn: Laschet! Genau. War diese Irreführung Absicht? Ich frage, weil sich im Moment eine Welle aufbäumt in Richtung: Ach, die Armen nicht Inländer und ihre Diskriminierung durch die bösen Inländer  .... usw. und so fort 8-)  Mit lieben  und inzwischen aufgeklärten Grüßen, Irene"

12.01.23 - Kommentar zum Text  Бахмут. Himmel. Blau. von  Walther: "Mir gefällt dieses Gedicht (wenn man bei dieser Thematik das Wort gefällt überhaupt benutzen sollte) weil es keine Namen der Schuldigen nennt, nicht einseitig also urteilt, sondern die Kriegsherren allgemein kritisiert. Meiner Meinung sind beide Seiten schuldig, auch wenn die allgemeine Meinung nur von einem spricht. Den Kriegstreibern geht es nicht um die Menschen, sondern um ihre zweifelhafte Ehre, um ihren blutigen Ruhm, schlicht ausgedrückt um ihre kleine, miese Kriegskarriere, dafür opfern sie gerne andere, sind aber selber zu feige dem Kampf an der Front zu übernehmen. Dafür gibt es die Verfügungsmasse. Und dieser haben sie rechtzeitig eingehämmert, wie wichtig es ist um Grenzen zu kämpfen und dass es besser ist zu sterben, als eine Art nationale Identität aufzugeben. Fein ausgedacht, senn man andere sterben lässt um sich selber in Geschichtsbüchern verewigen zu können, um selber zum Held der Jahre gewählt zu werden etc. etc. etc. Grenzen lassen sich beliebig verschieben, was ja die Histroie zur Genüge beweist. Tote werden nie auferstehen! Keiner kann mir erzählen, dass das Volk danach giert zu sterben. Es sei denn es ist mit einer überzogenen nationalen Idee indoktriniert worden. Langes Einreden trägt bekanntlich Früchte. Früchte des Todes würde ich sie nennen. LG niemand"

12.01.23 - Kommentar zum Text  Wie ein Kerl aus Verl von  Didi.Costaire: "Zu Deinem Text sprach, leicht erbost, ein Kerl aus Werl (liegt nah bei Soest]: Wir Kerle sind, das weiß Mann schon, nicht grad die Perle der Nation und dennoch sag ich, unumwunden: Hab meine Perle längst gefunden. Sie schlägt zwar etwas aus der Art und ist in mich total vernarrt. Flanier'n wir zwei unter den Erlen, verdreht den Kopf sie allen Kerlen.  :P  LG Irene ;) Kommentar geändert am 12.01.2023 um 11:28 Uhr"

11.01.23 - Kommentar zum Text  Der einzige Ort von  Fridolin: "Tja ... da kann man doch noch selber Gas geben, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen  8-)"

11.01.23 - Kommentar zum Text  Letzter Ruf von  Pensionstarifklempner: "Muss wieder ein wenig aufgeheizt werden? Werden die Leute langsam kriegsmüde? Vielleicht sollte der Titel geändert werden: Letzter Aufruf!  :angel:"

01.01.23 - Kommentar zum Text  Glück von  uwesch: "Ein Teil des Glücks könnte sich darin bemerkbar machen, dass in einer karg möblierten Behausung, weniger Zeit fürs Putzen verbraucht werden muss. Das Geld für weniger Putzmittel ließe sich dann auch besser verwenden ;) Mit lieben Grüßen und dem Wunsch für ein gutes neues Jahr, Irene"

22.12.22 - Kommentar zum Text  Stimmungshoch von  plotzn: "... ich hoff, Du hast Dich nicht entliebt, nach Deines Weckers lautem Ruf - sonst hört die Lebensfreude uff ...    :'( mit schmunzelndem Abendgruß, Irene"

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