Alle 2.472 Textkommentare von niemand

29.07.23 - Kommentar zum Text  Elitengeifer von  Beislschmidt: "Daumen hoch!  <3  LG niemand"

23.07.23 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  Janna: "@ Janna Man kann behaupten, dass etwas auf der Hand liegt, ohne dass es stimmen muss. Zweifelt jemand diese Behauptung an, wird der Behaupter schnell kämpferisch [siehe geschlossene Faust]. Ein miteinander sprechen würde dann vielleicht zur Klärung dessen beitragen. Und vielleicht läge letztlich doch etwas ganz anderes auf der Hand, als anfangs behauptet wurde. Fazit des Ganzen ist doch, dass nicht immer eine Wahrheit/Tatsache auf der Hand liegen muss, auch, wenn jemand es selber glaubt. Ein Klären im Gespräch ist nicht die schlechteste der Lösungen. LG Irene   ;)"

22.07.23 - Kommentar zum Text  Globuli von  Pfeiffer: "Man muss nur daran glauben. Die Stabilität der Psyche ist der erste Weg zur Heilung, das merkt man bei Placebos. Man muss diese nur nicht beim Namen nennen, seitens des Doktors, sonst fühlt sich der Patient vergackeiert. Mir ist mal auch etwas passiert. Ich habe vom Arzt ein Asthma-Spray verschrieben bekommen, dann bekamm ich plötzlich Luftnot, habe die Spraydose abe völlig falsch gehalten draufgedrückt und wieder Luft bekommen. Dabei habe ich zuhause dann erst die Bedienungsanweisung genau gelesen und es bemerkt. Geholfen hat die falsche Anwendung trotzdem. Alles eine Sache des Glaubens und des Vertrauens in ein Hilfsmittel. Glauben ist nicht alles, aber ohne Glauben an etwas ist alles nichts :P  LG niemand"

21.07.23 - Kommentar zum Text  Always the same old Story von  LotharAtzert: "Ich finde diesen Text keinesfalls inhaltslos, sondern eine humorvolle Verzeilung der Hilflosigkeit angesichts eines "sich Spiegeln im anderen" mit einer weisen Erkenntnis, die das spricht: Weiter machen, was sonst! ;)  Mit lieben Grüßen, Irene"

19.07.23 - Kommentar zum Text  Der Minister von  BerndtB: "Gefällt mir ausgezeichnet, weil es irgendwie pfiffig "kritisiert", nicht so verbiestert. Man muss schmunzeln :D  LG niemand"

13.07.23 - Kommentar zum Text  hier im dorf schwirrt abends ein ungeheuer von  Redux: "@ Redux Ich lese in diesem Gedicht die Beschreibung einer konservativen Dorfwelt, deren Sitten und Gebräuche, wenn man das so nennen dürfte, ziemlich versteinert zu sein scheinen. Vordergründig betrachtet könnte man auf die Idee einer sich nicht verändernden heilen Welt kommen und ganz sicher gäbe es das eine, oder andere Fleckchen/Teilchen, das nostalgisch positiv stimmen könnte, jedoch atmet diese Welt auch einen ziemlichen Mief aus, doch je nach Veranlagung des Lesers könnte ein solcher durchaus mit dem "Duft von Heimat" bezeichnet werden. Mir kommt es eher vor, dass man nach Luft schnappen täte um vielleicht schnell die Kurve zu kratzen ;)  Ich finde es aber gut, ja wirklich gut geschrieben, dass es sich in der Tat zu lesen lohnt. LG niemand Kommentar geändert am 13.07.2023 um 20:24 Uhr"

05.07.23 - Kommentar zum Text  Bild mit Haken von  Janna: "Genau so ist es, liebe Janna :) Im Übrigen ein absolut gelungenes Gedicht zu besagten Thematik. Mit lieben Grüßen, Irene"

29.06.23 - Kommentar zum Text  Banalitäten von  EkkehartMittelberg: "Ist unser ganzer Alltag nicht eine Anreihung von Banalitäten? Ich meine ja! Und verdichten wir nicht auch fortdauernd unsere Alltäglichkeiten? Letzendlich ist es egal, welcher Banalität wir uns dichterich zuwenden, denn auf das Können kommt es an. Man kann eine Banalität durchaus humorvoll/satirisch verdichten, dagegen ist absolut nicht einzuwenden, wogegen ich aber einen Einwand hätte wäre es, wenn das Handwerk dabei banal bleibt. Damit meine ich z.B. Gossensprache, ohne jeglichen Charme und Esprit. Sowas wirkt auf mich ziemlich abstoßend. Und es gibt genug sogenannter Dichter, deren gesamtes Sprachvermögen im Unterleib stecken geblieben ist. Sie werden aber dennoch nicht wenige Anhänger haben. Das ganz Große im Leben ist ziemlich selten, warum also nicht auch mal über Banalitäten schreiben? Letztlich entscheidet aber das wie. Eine gut beschriebene/verdichtete Banalität kann sogar mehr ausstrahlen, als ein schlecht und voller Larmoyanz zusammengezimmertes Gedicht. Doch auch solches wird seine Anhänger finden. LG Irene"

29.06.23 - Kommentar zum Text  Sein lassen von  Janna: "Dieses Gedicht ist für mich in zweierlei Hinsicht interessant. Einerseits könnte es um das sich fügen im Lebenslauf gehen, um dieses nicht zu verbissen gegen alle Umstände anzugehen, aber andererseits könnte dieses Gedicht auch eine politische Aussage haben, die da lautet: Wer sich dem Mainstream ergibt, und mit der Meinugn der Masse konform geht, der hat es leichter im Leben, den trägt die Menge mit. Wobei die zweite Interpretation, aus meiner Sicht, eher die kritische ist, die erste würde ich als eine Art Schicksalsergebenheit deuten. Auf jeden Fall ist dieses Gedicht sehr gekonnt geschrieben, liebe Janna. Mit lieben Grüßen, Irene :)"

25.06.23 - Kommentar zum Text  Verguckt von  Janna: "Wer sich in einen Engel verguckt, hat noch keine Garantie einen solchen zu bekommen. Schon der Begriff "verguckt" beinhaltet eine nicht grade klare Betrachtung der Dinge, so dass man nicht die reale Person sieht, sondern sich einem Trugbild hinzugeben bereit ist. Findet man nicht den Weg ins Reale zurück, darf man sich nicht wundern, wenn man den Teufel [im übertragenen Sinne] anbetet und im Alltag dann die Rechnung bekommt ;)  Schwärmerei ist schön und grade Frauen beherrschen die Kunst sich engelhaft zu präsentieren und den Mann, nachdem dieser angebissen hat, teuflisch zu behandeln. Klar, selber schuld, könnte man sagen, doch wer im Wahn ist, der kann halt nicht klar denken. Mir gefällt, dass Du die Pointe exakt am Ende der Stanze gesetzt hast, liebe Janna. Die ganze Sache Mann/Frau, kann unter Umständen einen Pferdefuß haben, wenn nicht aufgepaßt wird, wen man da anhimmelt. Mit lieben Grüßen, Irene"

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