Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis
19.06.17 - Kommentar zum Text Der letzte Versuch (5) von Annabell: "Schade Annabell, irgendwann habe ich gelesen, dass Enricos Partnerin Geraldine Farrar, als sie das erste Mal mit ihm auf der Bühne stand, zu singen vergaß, weil sie über die Schönheit seines Gesangs in Tränen ausbrach und Lina Cavalieri ihm auf offener Bühne um den Hals fiel und ihn aus Begeisterung so leidenschaftlich küsste, dass dieser Kuss als der erste „echte“ Bühnenkuss in die Annalen der Geschichte einging. Gut, es war Caruso, und er hatte sicher keine Blasenschwäche. Aber Tatendrang hatten beide Damen allemal. Wir müssen uns leider damit (mit dem Ende deiner Serie) abfinden. Trotzdem ist es versöhnlich! Liebe Grüße. Dir fallen bestimmt andere Absurditäten ein. Giltis."
18.06.17 - Kommentar zum Text Deine Worte werfen keinen Schatten von unangepasste: "Hallo Sigune, Worte, die keine Schatten werfen, sind Signale für Abwesende. Es kommt auf die Wirkung an. Bleibt sie aus, stehen sie (die Worte) da wie Lärchen im Winter, ohne Konturen, farblos, hoffnungslos. Traurig, aber dennoch. LG von Giltis."
13.06.17 - Kommentar zum Text Arternativlos von Didi.Costaire: "AbArternmäßig gelungen! Typisch Didi. Wenn es auf -irtern einen Reim gäbe, wie gesagt, wenn, dann stünde er auch noch dazwischen. LG von Giltis."
13.06.17 - Kommentar zum Text der verse schwere geburt von ManMan: "Hallo Manfred, wer so gut unterstützt wird, muss sich um seine Zukunft als Poet keine Sorgen machen. Und eh du einen Reim wie Blamage auf Visage zustande bringst, sind Kurven und Frauenbeine allemal anregender. Die Lockerheit hast du (habt ihr?) schon. Liebe Grüße von Giltis."
12.06.17 - Kommentar zum Text bewahrung von IngeWrobel: "Liebe Inge, wann, wenn nicht jetzt? Ich habe vor ein paar Monaten die Bilder von meinen Urgroßeltern mütterlicherseits nebst allen Kindern (alle erwachsen) für meine Schwester vervielfältigen lassen. Alles noch fein auf Pappe aufgeklebt. Macht heute niemand mehr. Ob meine Schwester sie braucht? Kaum. Aber ihre Enkelin. Sie zeigt größtes Interesse. Und es wäre schade, weil sich sonst kaum jemand darum kümmert. Unsere Enkel? Mit fünf und vier? Vielleicht, wenn sie mal auf einer Festplatte sind, die dann verloren geht. Wer weiß? LG Giltis."
12.06.17 - Kommentar zum Text Der letzte Versuch (4) von Annabell: "Hallo Annabell, nun weiß ich leider nicht, ob noch Fortsetzungen folgen werden. Aber interessant sind solche Geschichten allemal! Unser Nachbar Eberhard, trockener Alkoholiker, Analphabeth und ansonsten aber ein friedlicher Bürger, hatte mich vor einiger Zeit in seine Bemühungen eingeweiht, sich wieder um die holde Weiblichkeit zu bemühen. Auf seinem Lebensweg war er verheiratet, hatte neun Kinder, seine Frau hatte eins in die Ehe gebracht (Summe zusammen je fünf Mädchen und Jungen), war aber nun allein. Er war früher, jetzt ist er so etwa 64, bei der Anschlussbahn und seine Frau in einer Zuckerfabrik und die Kinder hätten sie alle während der Arbeitszeit gemacht. So seine Aussage. Wahrscheinlich, wenn Waggons mit Rüben kamen? Jetzt suchte er also und ich musste vorlesen. Oft konnte man feststellen, dass Schreiberin und Person nicht übereinstimmten. Junge Schrift – Person passenden Alters. Interessant war etwa folgende Angabe: habe noch feste Brüste. Ich hatte sehr fröhliche Momente. Oft habe ich nicht wörtlich vorgelesen. Wäre unfair gewesen. Erstaunlich ist, dass sich jetzt jemand um ihn kümmert. Offenbar geht es nicht um Geld. Ob um andere Dinge, bestreitet er. Bleibt spannend. Herzlich grüßt dich Giltis."
12.06.17 - Kommentar zum Text Da ist etwas... von souldeep: "Hallo souldeep, ein wunderbar sanfter Text, der einfühlsam und unaufdringlich deine Position darstellt, ohne Hast, innig, zart bestimmend. Seele und Äußeres in sich. Und die farbliche Kreation überwältigt den Rest an Emotion. Sei herzlich gegrüßt von Giltis. Da ist etwas ..."
11.06.17 - Kommentar zum Text Das habe ich nicht vor. von franky: "Ob das nun unbedingt Hape Kerkelings anregendes Buch als Empfehlung sein muss, ist fraglich! Meine Tochter hat mir vom selben Autor jetzt zu lesen gegeben: „Der Junge muss an die frische Luft“. Das ist gesünder, und die Möglichkeit, dabei seinen eigenen Jakobsweg zu finden, ist nicht ausgeschlossen. Herzlich grüßt Giltis."
11.06.17 - Kommentar zum Text ... von Inlines: "Der Schmerz und die Liebe: glaub mir, El_Bocón, Südamerika war nie eine Lösung. Ich habe eine Münze aus Argentinien von 1906. Die Geschichte, die sich daran anknüpfte, war leicht kriminell. Aber sie hatte ihr Gutes. Als Kind gab es immer dann, wenn ich mit ihr in Berührung kam, frische Pfifferlinge. Hhm. LG von Giltis."
24.05.17 - Kommentar zum Text vatertag von IngeWrobel: "Liebe Inge, Vatertag (dachte ich), kannst du weglassen. Unnötig! Ja, so kann man sich täuschen. Leider gibt es die Altersdiskriminierung. Wer irgendetwas von sich verrät, begibt sich in die genannte Gefahr. Sind wir nicht alle Menschen? Ein schönes, trauriges, sanftes Gedicht hast du geschrieben. Vatertag. Für die vielen … LG Giltis."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.
