Alle 2.405 Textkommentare von GastIltis

23.02.17 - Kommentar zum Text  Der Maler und die Schlafende von  tulpenrot: "Liebe Angelika, das ist nicht nur ein traumhaft schönes Bild, sondern ein wunderbares Gedicht. Wie es dir gelungen ist, dich in das Empfinden des Malers hinein zu versetzen, ist schon ein Meisterstück. Die Farben sind überwältigend und deine Zeilen mit ihrem Zauber an sanfter Verlorenheit, all dies spricht für sich. Herzlich grüßt dich Giltis."

20.02.19 - Kommentar zum Text  Der Mann im Hintergrund von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, gibt es da nicht einen ganz bescheidenen zurückhaltenden kV-Star, den man über YouTube abrufen kann? Hat er nicht dazu die passende Melodie auf Lager. Mir ist doch so! Herzlich grüßt dich Gil."

04.03.24 - Kommentar zum Text  Der März von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, das hast du aus dem Struwwelpeter. Da ziehn die meisten mit Gezeter zwar nicht den März, doch andre Seiten auf. Vielleicht auch nur andre Zeiten. Denk daran, nicht jeder Tag ist Tag der Jogginghose.  Herzlich Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Der Mensch von  Möllerkies: "Hallo Martin, unter Verdrehung der Tatsachen bitte beachten: Es strebt der Mensch solang er irrt und lebt von der Ernährung. Doch falls das einmal anders wird, verlang ich ne Erklärung. Herzlich grüßt dich Gil."

21.06.21 - Kommentar zum Text  Der Mettigel von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, als Freund des gepflegten Speisens und der kulinarischen Genüsse habe ich schon in studentischen Zeiten zumindest meine Abendmahlzeiten zelebriert. Als das meine Studienkollegen mit bekamen, machten sie daraus einen meiner vielen wohlwollenden Spitznamen. Auf den Gedanken, die damals ca. hundert Gramm Hackepeter, hungrig wie ich war, noch zu einem Igel zu formen, kam ich dabei nicht! Insofern ist auch der Begriff (fast) ein Leben lang an mir vorbei gezogen. Auch meine Frau konnte keine Auskunft erteilen. Nun weiß ich endlich Bescheid. Danke. Viele Grüße von Gil."

23.09.19 - Kommentar zum Text  Der morbide Charme der K.u.k.-Monarchie von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, einen so schwierigen Charakter in vierzehn Zeilen zu packen, ist schon eine Glanzleistung. Dass dabei einige Widersprüchlichkeiten seines Daseins unberührt bleiben mussten, versteht sich von selbst. Aber schon der Versuch ehrt dich. R-R. hätte eine wunderbar schnarrende Rede gehalten. Hat er wohl auch. Das Wesentliche fehlte weder bei ihm noch bei dir. LG von Gil."

27.11.18 - Kommentar zum Text  der morgen tritt mir zu nah von  poena: "Hallo poena wenn du da bist gibt es keine Leere LG von Gil."

26.11.21 - Kommentar zum Text  Der MuKu von  plotzn: "Hallo Stef, macht nichts, unerreichter Meister: Dass mir das durch die La entwich, von ge bis letztlich heute, den alten Ha verdaue ich vor* ungeliebte Leute. Wenn ich mir hier dein Ge anschau, muss ich auf Hym verzichten. Die Me ist zwar wie immer schlau; doch braucht man ihr? Mitnichten! *nach Arno Holz Herzlich Gil."

06.10.22 - Kommentar zum Text  der multilinguale schrei der entwurzelten von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, feiner Text, wobei es mir der Begriff Denkfabrik besonders angetan hat. Warum? Wenn man in seiner Jugend richtige Fabriken mit dem Getöse der Maschinen, dem Lärm der Motoren kennen lernen durfte, dann ist dieses Wort so weich, geschmeidig, laut- und lustlos wie nur irgend etwas. Denken kann erfreuen. Aber im Werk oder Fabrik gemäßen Sinn? Da fallen mir die Schleier von den Ohren. Herzlich Gil."

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der Mythos von Rußlands Sieg über den Faschismus von  Graeculus: "Hallo Graecu, ich bin kein Historiker, das weißt du. Da gehen meine Kenntnisse gegen Null! Ich schreibe diese Zeilen genau so (um einen Teil eines Satzes von Oskar Perron zu verwenden), wie … ich mir deinen Text als intelligenter, aber harmloser, unverbildeter Leser … vorstelle. Wobei ich den Begriff „intelligent“ durchaus in Frage stelle. Dass du den Angriff der Japaner vom 7.12.1941 auf Pearl Harbour und die kurz darauf folgenden Kriegserklärungen Deutschlands und Italiens an die USA und die der USA an Japan überhaupt nicht erwähnst, finde ich schon eigenwillig. Auch, dass du unberücksichtigt lässt, dass zwei große Kriege (nämlich der Napoleons und der Zweite Weltkrieg) in oder vor den Toren Moskaus endeten, ohne dass sich daraus ein Mythos um eine Person entwickelte, ebenfalls. Überhaupt halte ich, unverbildet wie ich bin, Formulierungen wie „Hitlers Traum“ für unangebracht, würde eher für den Begriff Traum Größenwahn verwenden, meine aber, und da komme ich wieder auf den Perronschen Halbsatz zurück, aus deinem Punkt drei herauslesen zu können, dass wir ohne den verhängnisvollen Fehler der Japaner den Krieg gegen Stalin (ich schreibe bewusst weder gegen die Sowjetunion noch gegen Russland) gewonnen hätten. Welch schrecklicher Gedanke! Man kann, und da stehe ich nicht allein da, in einem Krieg gegen Russland nicht gewinnen. Es sei denn, man gibt die ganze Welt verloren. Übrigens stand einer meiner Großväter an der Beresina, und mein Vater liegt irgendwo bei Kiew. Das zum Begriff „harmlos“. LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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