Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

13.11.19 - Kommentar zum Text  Schwein haben - leicht gemacht! von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, die Lobby der Schweinezüchter, -händler, -lieferer, -verwerter, u.a. im Bundestag, ist aus dem Häuschen. Warum ich das so zuverlässig weiß? Weil ich deren Ehrenvorsitzender bin. Die Petitionen, die dir demnächst ins Haus flattern werden, haben insgesamt gesehen einen Heizwert, der ausreichen müsste, um die Klimaziele zu erreichen, ohne auch nur ein einziges Schwein ob seiner Abgase in Supermastanlagen gedanklich in Frage zu stellen. Die größte Sauerei an deiner Satire ist, und da überlege ich ernsthaft, dir die Freundschaft zu kündigen, dass sie mir nicht eingefallen ist. Aber selbst wenn, ich hätte es nie hinbekommen, sie güllemäßig so flüssig zu formulieren, dass selbst bei dem so beliebten Kirschwein mir nicht die Rippchen im Halse stecken geblieben wären, um mich jämmerlich verrecken zu lassen. Ein Drama von Trauerspiel, das sich uns eröffnet hätte, ohne einen Gedanken an die Schuldfrage zu verschwenden. Was heißt Gedanken? Wer sich solch leichtfertige Überschriften ausdenkt, ich meine ausheckt, stellt sich doch diesbezüglich von selbst an den Pranger. Wohl bekomme er dir. Uns. Allen. Überhaupt. Und ohne ernsthaften Gruß, es sei denn von Gil."

25.08.23 - Kommentar zum Text  Schwund und Rettung von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, du siehst das wieder mal viel zu pessimistisch, also verkehrt. Ich erinnere mich noch an die frühen sechziger Jahre, als es den Längseinstieg in Straßenbahnen gab, die durch offene, also nicht vorhandene Türen und entsprechende Schilder (innen: beim Ausstieg linke Hand am linken Griff und außen: rechte Hand am rechten Griff) nicht nur die schnellen und sicheren Aus- und Einstiege gewährten, sondern den meist studentischen Fahrgästen einen zügigen Zugang zu Verkehrs- und Bildungwegen sicherten. Dass es da keine Überwachungskameras, Datenschützer und auch Feministen gab, sei nur am Rande erwähnt. Sei herzlich gegrüßt von Gil"

11.10.17 - Kommentar zum Text  Sinnfrage von  TassoTuwas: "Ist der Zweifel nicht ein Beleg für den Untergang der Eifel? LG Giltis."

22.03.24 - Kommentar zum Text  So sprach Papa so sprach Mama von  TassoTuwas: "Hallo, mein lieber Tasso, dein wunderbares Werk in allen Ehren, es ist ein Vorbild für alle familienfreundlichen Poeten. Aber: die einzige Sybille, die ich kenne, genau genommen eine Sibylle oder, um ganz genau zu sein Sibylla (Schwarz), passt aus drei Gründen nicht in dein Traum-Schema hinein: Erstens ist sie die Pommersche Sappho, sagt schon fast alles, zweitens ist sie leider nur siebzehn Jahre alt geworden, wäre sowieso zu jung, und drittens liegt ihr Geburtstag am 14.2.1621 schon mehr als 400 Jahre zurück. Zudem ist ihr wunderschönes Geburtshaus, ein Giebelhaus, Baderstraße 2 in Greifswald, dem Verfall preisgegeben, weil offenbar die Besitzverhältnisse nicht zu klären sind. Dass ich vier Jahre lang in der Nr. 17 gewohnt habe, erwähne ich nur am Rande. Das ändert aber nichts an der Bedeutung deiner Zeilen! Herzlich grüßt dich Gil."

16.02.21 - Kommentar zum Text  Sonderverkaufsaktion zum Aschermittwoch! von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, der Wessi glaubt, dass er dem Ossi überlegen ist. Das ist erwiesenermaßen richtig. Nun weiß man, dass der Glaube Berge versetzen kann. Trotzdem steht der Brocken immer noch im Harz und nicht im Siegerland. Was das mit deinem Text zu tun hat? Nichts. Nur soviel, wie der Glaube mit kirchlichen Themen, also eben nichts. Aber dass man bei bestimmten Versandunternehmen alles bekommt, das hast du fein ausgedrückt. (Übrigens ist mir folgender Text per WhatsApp zugeflogen: „Ich habe es mir nicht ausgesucht, ein OSSI zu sein. Ich hatte einfach Glück!“). LG von Gil."

04.01.18 - Kommentar zum Text  Stadt und Seele von  TassoTuwas: "Lieber Tasso, ich bin von deinen Zeilen schwer beeindruckt! Ich muss lange überlegen, nein, muss ich nicht! Ich bin überwältigt. Bewundernde Grüße von Gil."

19.03.20 - Kommentar zum Text  Stimmig von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, wenn man die Zeilen richtig liest, und dieses Mal habe ich sie richtig gelesen, kommt man um einen gewissen Bezug nicht herum, der mich nun doch bewegt, dir auch im Wissen, dass sie in vier Wochen wieder verschwunden sein wird, eine Empfehlung zu geben. Was bleibt? Diese Bemerkung, dass ich dir nun doch die Empfehlung gegeben habe und sogar wusste, wofür. Herzlichen Dank auch für die zusätzlichen Hinweise und sei vielmals gegrüßt von Gil."

05.10.22 - Kommentar zum Text  Suche nach einem Buch, das zweimal lesen lohnt. von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, ein sehr interessanter Beitrag mit noch interessanteren Kommentaren. Warum? Weil du die Leser heraus gefordert hast. Mich natürlich auch. Und ich habe die Herausforderung nicht bestanden. Selbstverständlich habe ich das Buch. Auch gekauft, weil es zu einer gewissen Zeit in aller Munde war. Und zwar in Bitterfeld. Es ist das einzige Buch, das ich ausgerechnet in Bitterfeld gekauft hatte. Wie sagte schon Tucholsky: „Sehn wir uns nicht auf dieser Welt, so sehn wir uns in Bitterfeld!“ Und ich habe es gelesen! Einmal. Ich neige dazu, gewisse Bücher von Zeit zu Zeit nochmals zu lesen: So Schi Nai-an „Die Räuber vom Liangschan“ in zwei Bänden mit je knapp 700 Seiten, dann auch Kin Pin Meh „Die abenteuerliche Geschichte von Hsi Men und seinen sechs Frauen“, dann Gogols „Die toten Seelen“, Dostojewskis „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ und mehrere Bücher von Turgenjew, Tschechow, Leskow und Puschkin (Dubrowski). Norman Mailers Buch werde ich nicht wieder lesen, dann eher Remarque. Oder Hemingways „Der alte Mann und das Meer“. Ähnlich sieht es mit Pasternak aus. Den habe ich extra von meiner Mutter aus dem Westen rüber schmuggeln lassen und war dann doch recht enttäuscht. Naja, ist Ansichtssache. Bücher haben eben ihre eigene Geschichte. Entweder man mag sie oder man mag sie nicht. Aber man könnte Stunden darüber schreiben. Heute jedoch nicht mehr. Und was morgen geschieht, wissen die Götter. Viele herzliche Grüße von Gil."

08.04.17 - Kommentar zum Text  Tage wie schwarz/weiß von  TassoTuwas: "Hallo bruder Tasso, eine sehr schöne Erzählung von dir. Falls du dich wunderst, warum ich das zweite Wort klein geschrieben habe, dann deshalb, weil es aus einer ganz anderen Sprache (Thema Sprache/ Sprachen) stammt: Papiamentu. Gesprochen u.a. auf Curaçao. Und was bedeutet es? Genau: Bruder! Von freundlichen Menschen in einer liebenswerten Welt. Herzlich grüßt dich Giltis."

08.11.17 - Kommentar zum Text  Thamm beschließt aus einem Irrtum zu lernen von  TassoTuwas: "Hallo Tasso (bitte mit Fassung lesen): Thamm ist nun dahin geschieden. Endlich hat er seinen Frieden. Außer - wir erfahrn es später, Thamm wär Wiederholungstäter. LG von Giltis."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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