Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

28.10.19 - Kommentar zum Text  Unterschätztes Nutztier von  plotzn: "Indes, wenn man das Flusspferd nimmt, und es am Kartenschalter trimmt, zum reihenweisen Smartphone-Lochen, die halbe Welt wäre am Kochen, denn nichts geht über den Konvers, das ist ein Wort zwecks des Verkehrs, den man per Smart- und andrem Phon erledigt wie ein Zirkusclown, der alles, was er macht, verdreht, und stehenbleibt, statt weitergeht. Kurzum: man kann mit Hippokausten die Raupen bürsten, die verlausten ... vielleicht überschätzt? LG von Gil."

28.10.19 - Kommentar zum Text  das vermächtnis von  sandfarben: "Na immerhin Christa. Bei uns weiß ich nichts vom Gepäck, sicher ist, dass es zum Überleben nicht gereicht hat. Drei Fotos hat ein Kamerad, der die Gefangenschaft überlebt hatte, völlig abgewetzt wieder nach Jahren abgeliefert. Gewissheit zum eigenen Preis. Andere Zeit, und ein besserer Text (dein Anteil!) LG von Gil."

28.10.19 - Kommentar zum Text  SIE von  AvaLiam: "Hallo Ava, also ein 500er Trabant, zweifarbig, mit Klappsitzen hatte auch seinen Reiz. Übrigens mein erstes Auto, das ich mir gekauft hatte, ohne es richtig bezahlen zu können. Damals fünf Jahre als, aber mehr als neuwertig. Wie das möglich war? Verjährt. Die Farben spielten keine Rolle, aber die Klappsitze. Damit war der Innenraum innerhalb von Sekunden eine komplette Liegefläche. Frag mal, oder doch besser nicht … LG von Gil."

28.10.19 - Kommentar zum Text  Die Zeit von  AchterZwerg: "Hallo Achtel, was möchtest du? Dass man dir die Meinungsfreiheit beschneidet? Nein. Hat man 68 auch nicht getan. (Oder doch?) Ist gut, dass man einen Höcke als Faschist benennen darf. Kostet ihn nicht mal seine Abgeordnetenbezüge .Oder den Lucke. Setzt sich hin, sagt nichts und kassiert. Und die Studenten, die etwas vorlaut sind, müssen sich sagen lassen, dass es ungehörig ist. Die Meinungsfreiheit ist ein so hohes Gut, das man sie nicht störend unterbinden sollte. Man gefährdet sonst die Demokratie. Die sowieso bis in den kleinsten Winkel unseres Erdballs reicht. Und den Platz des Himmlischen Friedens, gut, ist Sache der Chinesen. Und Angies Ungeschick muss ich ja nicht wiederholen. Also, ich lobe mir weiter den Herbst. Und ich freue mich, dass es Leute wie Kretschmann und Ramelow gibt und ärgere mich über fünf Bescheuerte. Oder sechs. Ansonsten: Venezuela wäre auch eine Variante. Wegen des Öls, das bald nicht mehr gebraucht wird. Herzlich Gil."

28.10.19 - Kommentar zum Text  Der tägliche kleine Verlust von  EkkehartMittelberg: "Hallo großer Ekki, du, der so vieles kleinhält. So die Erinnerung. Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit einem Freund, der in einer TV-Sendung über einen Ort in Mecklenburg-Vorpommern an jemand erinnert wurde, den er vor mehr als fünfzig Jahren kannte. Er hatte einen Spitznamen, der irgendwie der Bibel entlehnt sein musste, Pharisäer? Nein niemals. Tage vergingen. Plötzlich war der Name da: Philister. Aber wieso Philister? Wieder gingen Tage ins Land. Ja, er musste einen bürgerlichen Namen haben, der dazu geführt haben könnte. Dann die Erleuchtung. Er hieß Römer, Olaf Römer. Eine Erinnerung, die mehr als fünfzig Jahre benötigt hat, um aus einem Zustand des Verschwundenseins, also dem Nichts, aufzutauchen. Warum, großer Ekki, arbeitet das Hirn (meistens) in eine andere Richtung als viele viele andere Organe? Ein Wunder des Alltags, des Seins? Deine Zeilen deuten es an, aber nur fast. Viele Grüße von Gil."

23.10.19 - Kommentar zum Text  Die Augen seelenloser Menschen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich melde mich nächste Woche. Bis dahin ein Auszug aus einem unfertigen Gedicht: Gelichter Es gibt Leute, die würden ihre Seelen verkaufen, und seelenlos über Hürden wie Grabsteine laufen ... LG von Gil. PS: zufällig in den letzten Tagen begonnen."

22.10.19 - Kommentar zum Text  Hoch oben von  niemand: "Wie schön, Irene! Und sollten Wolken ihn anflehen, ihn bitten, dass er sie umfängt, er lässt auch dieses Nichts vergehen, denn siehe da, der Mond, er hängt. LG von Gil."

22.10.19 - Kommentar zum Text  Der Dammbruch von  Walther: "Hallo Walther, die Apokalypse ist natürlich das Thema. Wenn man, wie ich, in einer Gegend aufgewachsen ist, in der ständig der Kampf gegen die Fluten aktuell war und ist und, als 2002 in meinem vollunterkellerten Vorkriegs-Elternhaus das Wasser in der Küche in Höhe der Arbeitsplatte stand, dann weiß man den Begriff „Dammbruch“ einzuordnen. Ich will mich nicht in die Ängste meiner zu der Zeit schon verstorbenen Mutter zurückversetzen, die sicher zu Lebzeiten vom Gedanken, dass ihre Überreste eines Tages mal überflutet werden könnten, zusätzlich zu dem Leid von Krieg und familiärem Verlust traumatisiert worden wäre. Übrigens besticht dein Gedicht durch feinste Formulierungen und höchst gekonnte Satzfolgen, die das Lesen zu einem Ereignis werden lassen. Herzlich Gil."

22.10.19 - Kommentar zum Text  Wortroulette von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, um richtig dahinter zu steigen, benötige ich noch Wochen. Aber die nehme ich mir. Garantiert. Ob etwas herauskommt? Ohne Garantie. Dennoch viele Grüße von Gil."

22.10.19 - Kommentar zum Text  Einfach mal die Fresse halten und weiter so? von  Reliwette: "Schade Hartmut, dass du nicht an den Schalthebeln von Politik und Wirtschaft sitzt bzw. zu sitzen kommst. Und dieser Satz ist Ernst gemeint! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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