Alle 2.408 Textkommentare von GastIltis

10.06.19 - Kommentar zum Text  Körnerpark von  Moja: "Hallo Monika, ich denke, dass du alle R – Robinien, Russen, Roller, BieRdosen usw. auch wiRklich Rollen lässt, sonst veRlieRen sich all die schönen BalustRaden-Rolladen. LG von Gil. (z.B. wie bei Sätzer) Kommentar geändert am 10.06.2019 um 22:02 Uhr"

29.05.19 - Kommentar zum Text  Saisonbilanz, nicht ganz unparteiisch von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, Infantino müsste man heißen, dazu ein reines Gewissen haben und ein wirkliches Interesse am Fußball. Ich melde mich demnächst wieder. Jetzt bin ich leider einige Tage abwesend. Bis bald. Dein Wunderwerk behalte ich im Gedächtnis. Herzlich Gil. Abpfiff zur Pause."

29.05.19 - Kommentar zum Text  Begeisterung fürs Schreiben von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, für einen Leser, wie ich es bin, der aus bestimmten Gründen nicht jeden Text bzw. die Texte jedes Autors (w/m) konsumiert, ist es ein Genuss, einen Einblick in die Verfahrensweise deiner Tätigkeit zu erlangen. Genuss = Gewinn wäre der bessere Begriff. Dabei sieht alles so einfach und spielerisch aus, so, als ob du einfach aus dem Vollen schöpfst. Und wahrscheinlich wird es auch so sein. Wer über einen reichen Schatz an Lebenserfahrung verfügt, dem fällt auch zu jedem noch so kleinen (oder auch großen) Problem eine passende Geschichte ein, die sich für Leser gestalten lässt, ohne das eigene Vergnügen, den eigenen Spaß am Schreiben zu vernachlässigen. Ein Text, der Freude macht, anspornt und, selbst für einen „Lyriker“, als den ich mich sehe, zu Überlegungen Anlass gibt. Herzlich grüßt dich Gil."

28.05.19 - Kommentar zum Text  Die Sache A. von  AZU20: "Die Sache A. Wer A sagt, muss nicht unbedingt B sagen. LG von Gil."

27.05.19 - Kommentar zum Text  Hahnenkamm von  Moja: "Hallo Monika, und ich habe ernsthaft gedacht, der Hahnenkamm wäre ohnehin deine Standardfrisur. Wie man sich doch täuschen kann. LG von Gil."

27.05.19 - Kommentar zum Text  Was ich noch lesen möchte von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, aus Gründen, die andere gesetzt haben, sind Bildungswege in vielen Teilen der Welt, so auch in Deutschland, sehr unterschiedlich verlaufen. Darüber nachzudenken, lohnt an dieser Stelle kaum. Dennoch vergleiche ich die Frage, welches bzw. welche Bücher man gerade vorhat zu lesen, ein wenig mit der nach dem Begehr, wissen zu wollen, wen oder welche Partei man gewählt hat. Es ist schon eine sehr persönliche Frage. Du wirst dich (vielleicht) noch erinnern, dass ich mich einmal zu Schriftstellern wie Gogol, Tschechow und Turgenjew bekannt habe, (den Kreis kann ich noch erheblich erweitern), und ich stehe dazu, bestimmte Bücher oder Geschichten, auch von Puschkin, lieber ein drittes oder viertes Mal zu lesen, ehe ich zu Literatur greife, die mir die Mode oder ein Trend vorgibt. Ich nehme nur mal ein Beispiel heraus: „Der Turm“ von Uwe Tellkamp. Das Buch eines hochintelligenten Schreibers. Siebzig Seiten habe ich benötigt, ehe ich das Gefühl hatte, endlich angekommen zu sein. Wenn die Handlung sich nicht in Dresden abgespielt hätte und in einer Zeit, die ich zu kennen glaubte, dann wäre ich nie so standhaft geblieben, es bis zu Ende zu lesen. Gut, ich blende hier aus und zitiere aus einem Werk, das aus dem dreizehnten Jahrhundert stammt und das ich schon zweimal gelesen habe und bestimmt noch einmal lesen werde und in dem ich mich von Anfang bis Ende regelrecht, obwohl es eine andere Kultur betrifft, heimisch gefühlt habe: „Mancher mag fragen, warum ich es unternommen habe, allein ein Buch zu schreiben, da ich doch keines aus den Gesprächen meiner Freunde gestalten wollte. Nun: Diesem Buch wird kein Ruhm beschieden sein, und wäre es nicht geschrieben worden, so bedeutete das für niemanden einen Schaden. Jeder, dessen Herz geruhsam schlägt und von keiner Sorge bedrückt wird, kann dieses Buch lesen, gleichviel, ob er ein guter Mensch ist und zu den Gelehrten gehört oder ob er einen schlechten Charakter hat und unwissend ist. Es verlohnt keinesfalls die Mühe, sich Gedanken darüber zu machen, ob dieses Buch gelungen ist oder nicht.“ Auszug aus dem Vorwort des Verfassers Schi Nai-an aus Dungdu zu dem Buch „Die Räuber vom Liangschan“. Zu lesen ist wie Liebe: etwas Schönes, Geheimnisvolles, Einzigartiges. Ob man es teilt oder für sich behält, muss jeder für sich entscheiden. Herzlich wie immer grüßt dich Gil."

21.05.19 - Kommentar zum Text  Feldlerchenlied von  Isaban: "Ein bezaubernder Text mit einem an die Kindheit erinnernden Inhalt. LG von Gil."

21.05.19 - Kommentar zum Text  Auf der Mauer von  niemand: "Deine Wortkunst ist wohl so unerschöpflich wie der Schmetterlingseffekt als ein Prinzip der Chaostheorie? LG von Gil."

21.05.19 - Kommentar zum Text  Gehversuche von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, deine Gabe, das Gehen bzw. Gehenlassen in allen möglichen Zeitformen und Richtungselementen darzustellen, führt keinesfalls dazu, also die Gabe, sich zu übernehmen oder -geben. Obwohl der siebte Punkt dicht davor zu liegen scheint. Selbst bei der Geschwindigkeit bist du verhältnismäßig sparsam, rennen oder flitzen vermisse ich völlig. Gut, dass unter 3. die Vorsehung unterblieben ist. Das wäre nicht gegangen. Feine Begängnisse. Meint mit Gruß Freund Gil."

20.05.19 - Kommentar zum Text  Labyrinth von  monalisa: "Liebe mona, es liest sich, als hättest du die Kenntnis über den einen oder anderen Irrgarten im Land. Warum ich das schreibe? Weil ich von Zeit zu Zeit einen besuche. Welchen? Na, das gebe ich nicht so ohne weiteres preis. Herzlich grüßt dich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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