Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis
14.04.18 - Kommentar zum Text Vom Kegeln von Möllerkies: "Manch einer trifft doch erst die Kegel, hat er im Blut den rechten Pegel. LG von Gil."
14.04.18 - Kommentar zum Text Folgenschwer von plotzn: "Hallo Stefan, apropos querbeet, nun, es geht, sagt der, der nichts davon versteht. Und der es sagt, tut es als Gast, damit du was zu lesen hast. LG vom GastIltis."
13.04.18 - Kommentar zum Text Brief an KV. von franky: "Lieber franky, einen schönen Brief hast du geschrieben. Schön, weil es so selten ist, dass einem das begegnet, was man mit dir erleben darf. Flying (over the mountain), lieber franky, nimm mich gelegentlich mit. Liebe Grüße von Gil."
11.04.18 - Kommentar zum Text Feine Gegend von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, die Doofen machen stets dasselbe: sie sind und bleiben an die Elbe. Der Rest sitzt westlich von die Neiße und wartet auf die alte Sonne. LG von Gil."
11.04.18 - Kommentar zum Text [Lichtbescheid.] von Elén: "Hallo Elén, es steigt ein Frühling hoch die Stiegen wird angefüllt mit Licht und Zeit es scheint das große Sichbewegen Wer jetzt nicht aufsteht, … … tut mir Leid. Verzeih meine Respektlosigkeit. Es ist einfach zu schön, dein Gedicht. Bei unseren einheimischen + 6° Celsius bleiben wir dennoch liegen. LG von Gil. Kommentar geändert am 12.04.2018 um 15:21 Uhr"
10.04.18 - Kommentar zum Text Denkste! von plotzn: "Hallo Stefan, mancher sieht es viel zu rosa, jeder Satz hat sein Niveau - von Erasmus und Spinoza bis Voltaire und auch Rousseau. Frag beim Mahl in der Titanic nur nach Sinn- und Seelentiefe, Marmortafeln - keine Panik - und such Präskriptionstarife. LG von Gil."
10.04.18 - Kommentar zum Text Schulgeschichten. Der Sanfte von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich staune immer wieder, wie detailgerecht du die Charaktere in deinen Geschichten wiederzugeben vermagst. Nicht in der Kompliziertheit liegt das Besondere, nein, das Einfache darzustellen macht die Schönheit aus. Authentischer können die Personen, in diesem Fall der Sanfte, nicht wirken. Tschechow und Turgenjew haben es vorgemacht; ich mag es, wenn das Schlichte unauffällig geschrieben scheint und sich doch einprägsam entfaltet. LG von Gil."
09.04.18 - Kommentar zum Text Das Mädchen mit den unendlich langen Haaren von Sanchina: "Hallo Barbara, vorgestern hatte ich dein Märchen unseren kleinen Enkeln (6 und 5) als Gutenachtgeschichte vorgelesen. Den Zwischenruf „Rapunzel“ konnte ich erfolgreich abwürgen. Dann waren die Reaktionen unterschiedlich. Das Mädchen (6) bekam immer größere Augen, der Junge verhielt sich zurückhaltend. Am Ende wollte sie es noch einmal hören, während er ein anderes erwartete. Gestern Abend habe ich beide gefragt, woran sie sich noch erinnern konnten. Zu meinem Erstaunen haben wir alle Details bis zu den Sternen zusammen bekommen. Was sagt uns das? Wenn sonst niemand beeindruckt wäre, Kinder sind es ganz bestimmt. LG von Gil."
07.04.18 - Kommentar zum Text Wenn du mal anrufst von princess: "Liebe Ira, dass ich jetzt etwas ganz Anderes schreibe, geschieht mit großem Respekt. Weil mich deine Zeilen immer bewegen ... Wenn man einen Freund hat, einen richtig guten Freund, dann ruft man sich gelegentlich an. Meist war ich im speziellen Fall der Anrufer. Von der anderen Seite kam dann: „Ich wollte dich auch grade anrufen!“ Gut. Irgendwann fällt es auf. Dann habe ich gewartet. Nichts geschah. Lange. Nichts! Also schrieb ich einen Brief. Inhalt: folgendes Gedicht: „Das Ende unserer Träume Der Tanz war von so kurzer Dauer und man zum Vorspiel viel zu müd. Das Blümchen auf der alten Mauer war sowieso fast ganz verblüht. Der Morgen brachte kalte Füße. Das Mittagsmahl fiel dadurch flach. Am Abend gab es Regengrüße und für die Nacht nicht mal ein Dach. Es waren furchtbar kalte Wochen, die Landschaft gänzlich grau in grau. Kein Mensch war da und hat gesprochen. Nicht einmal eine alte Frau. Auch Bäume hatten Depressionen. Die Aktienkurse wurden Staub. Fast täglich starben Millionen. Die Menschheit war auf einmal taub. Das Jammern war kaum noch zu hören. Dann wurde es allmählich still. Im Garten spielten noch die Gören. Und dann verlosch der letzte Grill.“ Als Adresse hatte ich übrigens per Aufkleber angegeben: Templerclub Invalidenstraße 46 10115 Berlin. Dazu kein Beitext, kein Gruß, kein Hinweis. Obwohl er weiß, dass ich Gedichte schreibe, geschah folgendes: Erst rief er seine Cousine in Berlin an (er wohnt in Sachsen), ob es eine Invalidenstraße in Berlin gäbe. Ja! Dann befragte er die Polizei in Berlin telefonisch nach dem Templerclub. Nein, er könne ganz beruhigt sein, gibt es nicht. Irgendwann, wahrscheinlich beim nächsten Geburtstag von ihm oder mir, fragte ich nach dem Brief. „Ach, du warst das?“ Und da lag sogar etwas Enttäuschung in der Stimme. Das Ende unserer Träume? LG von Gil."
06.04.18 - Kommentar zum Text Nachgedanken von Walther: "Hi Walther, es sind die Brachen: sie gehören umgepflügt. Denn wer sie liegen lässt, betrügt sich selbst. Erfolg muss man gestalten. Es nützt doch nichts, das Dunkel zu verwalten. LG von Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.