Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis

01.03.23 - Kommentar zum Text  Unmaskiert von  diestelzie: "Wenn man schon nicht alles haben kann, sollte man doch wenigstens aussuchen dürfen? LG von Gil."

01.03.23 - Kommentar zum Text  Meisen singen Frühlingslieder von  AlmaMarieSchneider: "Ja, Meisen!"

20.02.23 - Kommentar zum Text  Das Thema Glück findet kein Ende von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, dein Thema ist so umfassend, dass ich behaupte, man sollte dafür, ähnlich wie ich es letztens bei einem Gedicht über die Freiheit hätte tun sollen, oder wie man es gern bei Zahlen macht, bestimmte Bereiche definieren! Warum? Weil man in allen drei Fällen schnell aus Abschnitten der Rationalität heraus gelangt und sich in der Irrationalität verliert. Wie sieht es nun z.B. mit dem Glück (ebenso mit der Freiheit) von Ausgebeuteten und Unterdrückten aus? Sklaven, Leibeigenen, sonstwie Abhängigen? Ist es absolut, nur territorial begrenzt oder regional unterschiedlich handhabbar? Gibt es das Glück und die Freiheit nur im Westen, im Osten nur bedingt, haben wir uns freier zu fühlen als wir es sind, glücklicher sind wir sowieso! Ist ein Gefangener, der in die Freiheit entlassen worden ist, plötzlich frei (und glücklich dazu)? Und ein Betrübter, (um Goethes Philine zu verwenden), hat er im Westen glücklicher und freier als woanders zu sein? Hatten wir im Osten, also in vierzig Jahren totalitärem Staat, überhaupt gar kein Stückchen Freiheit, vielleicht auch kein Glück? „Zum Glück gibt es keine allgemein verbindliche Definition für Glück“, schreibst du. Zum Glück! Für die Freiheit übrigens auch nicht! Schlüssel liegen im Buche zerstreut, das Rätsel zu lösen: Denn der prophetische Geist ruft den Verständigen an. Jene nenn' ich die Klügsten, die leicht sich vom Tage belehren lassen: es bringt wohl der Tag Rätsel und Lösung zugleich. Meint dazu der große Goethe. (Weissagungen des Bakis). Sei vielmals gegrüßt von Gil. (ahnungsfrei!)"

20.02.23 - Kommentar zum Text  Wildes Wiesengras von  Saira: "Und dann kam das traurige Nichts und nahm sie mit zu den Sternen. LG von Gil."

18.02.23 - Kommentar zum Text  Null zu eins von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, obwohl irgend einer immer gewinnt, hab ich dieses Mal gar nichts kapiert! LG von Gil."

16.02.23 - Kommentar zum Text  Standort Deutschland von  eiskimo: "Hallo eiskimo, hast du dir mal überlegt, was in unserem Land wichtig ist? Datenschutz, Gerichte und die Gewerkschaften! Menschen? Kurz mal als Wähler, dann nicht mehr! LG von Gil."

16.02.23 - Kommentar zum Text  Die wichtigsten Fragen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich will mich tatsächlich auf die 1) beschränken. Ich meine: Nein, kann man nicht! Entweder man hat Glück, oder man hat es nicht. Ich will es mit einem Beispiel versuchen. Gestern habe ich einen Freund (auch einen Ecki) zu seinem 70. Geburtstag gratuliert. Und worüber redet man? Über die Gesundheit und das Wohlbefinden. Er ist begeisterter Motorradfahrer. Auf der Rückfahrt von Genua im vorigen Jahr ist er bei 130 km/h gegen einen Poller gefahren und siebzehn Meter durch die Luft geflogen. Unterwegs schoss ihm durch den Kopf: „Das war's!“ Als er aufwachte, hatte man ihn wieder zusammen geflickt, geschraubt und genagelt, wobei ein paar der Teile von außen zu sehen waren. Jetzt läuft er wieder und es geht ihm gut! Dazu muss ich hinzufügen, dass er nicht nur sein Leben lang sehr sportlich war, er war (und ist) hoch intelligent und hat nach der Wende mehrere Unternehmen erfolgreich gegründet und geführt. Und immer gesundheitsbewusst gelebt. Nun kommst du bestimmt und sagst, ist das nicht gerade der Beweis dafür, dass man durch bewusstes Verhalten Glück bewirken kann? Vielleicht doch. ER hatte Glück, ein anderer wäre möglicherweise querschnittsgelähmt, lebte aber noch. Glück ist ein relativer Begriff. Dass du schwere Fragen stellst, weißt du. Aber dafür bist du bekannt. Als ein Ekki! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

16.02.23 - Kommentar zum Text  Danach von  Saira: "ja! es ist danach ein währenddessen vielleicht auch ein davor dabei und auch die nacht ist bald vergessen im dunkel jeder träumerei LG von Gil."

14.02.23 - Kommentar zum Text  über queren von  AvaLiam: "Hallo Ava, aus halb wird ganz und Bogen reiht sich an Bogen. Da geht noch viel mehr! Liebe Grüße von Gil."

13.02.23 - Kommentar zum Text  Vergänglichkeit. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als Atheist sehe ich die Vergänglichkeit nicht so verbissen. Erst einmal muss man zwischen der biologischen und der physikalischen/kosmologischen Vergänglichkeit trennen. Da der Atheist, also auch ich, die Schöpfung durch ein höheres Wesen ablehnt, sind einige der Sätze schon mal unerheblich. Ob das Werden und Vergehen der Materie sich in einem ewigen Kreislauf befindet, wissen wir nicht. Und ich behaupte einmal, dass die Menschheit es auch nicht heraus bekommt! Dazu wird sie nicht lange genug bestehen. Zum Punkt 4., nämlich die Vergänglichkeit zu ertragen, sehe ich eigentlich keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Atheisten. Der Gläubige geht davon aus, dass es nach dem Tod besser werden könnte, der Atheist weiß es! Es ist wie mit der Hummel, fliegt sie jemand ins Auge, liegt die Schönheit im Auge des Betrachters. Punkt 5. ist zutreffend, keine Frage. Was veranlasst den Humoristen, den Kabarettisten, den Clown zu ihren (traurigen) Scherzen? Die Überlebenskraft oder die Vergänglichkeit? Zum Glück denken wir nicht über alles nach! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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