Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

16.11.22 - Kommentar zum Text  Sinnlos. von  franky: "Richtig Franky, aber bitte nicht zu laut! LG von Gil."

15.11.22 - Kommentar zum Text  Felder im November von  TassoTuwas: "Mein lieber Tasso, deine Zeilen fangen so harmlos an, als ginge es um nichts, um den unbedarften Leser dann gegen Ende, an dem er sich eigentlich geneigt fühlt, sich langsam zurück zu lehnen, um es sich gemütlich zu machen, hoch zu reißen und auf die Grundübel dieser Welt mit der Nase zu stoßen, was sage ich, selbige hinein zu versenken, um dann mit einem Adjektiv das Ganze so zu beenden, als wäre man als Autor des höchst effektiven Werkes überhaupt nicht beteiligt. Das als gekonnt zu bezeichnen, werde ich mir nicht anmaßen. Es ist mehr. Sei von Herzen gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 15.11.2022 um 13:42 Uhr"

14.11.22 - Kommentar zum Text  Witz komm raus von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, da sind für mich ein paar zwiespältige Sachen dabei. Z.B. gibt es Leute, die einen trockenen Humor haben. Sollten sie nicht? Oder: wenn ich den Begriff Schalk lese, dafür kannst du nichts, fällt mir automatisch der Name Schalck-Golodkowski ein. Ein Ganove am kulturellen Erbe auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Und der hat es sich nach der Wende mit seinem (unserem) Geld am Tegernsee gemütlich gemacht. Ein Schalck, der Arges dabei denkt. Zum anderen ist es natürlich üblich, dass man auch auf eigene Kosten lachen dürfen muss, was den Witz auf eigene Kosten nicht ausschließt. Ich finde auch, dass der Übergang vom Witz zum Humor und umgekehrt oft fließend ist; der zweite Teil von Nr. fünf verdeutlicht das deutlich. Und die Sechs ist auch so eine Sache, die fast in Richtung Altersdiskriminierung geht. Dieser Satz würde entweder das eine oder das andere ein wenig einschränken. Ich versuche das mal mit einem Beispiel zu verdeutlichen. Niemand wird wohl nachträglich Marcel Reich-Ranicki wegen seiner geistreichen Formulierungen schelten, obwohl er z.B. auch folgendes gesagt hat: „Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt.“ Sei von Herzen gegrüßt von Gil. [ol][/ol]"

14.11.22 - Kommentar zum Text  Ode auf die Musik von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, dass du es immer wieder schaffst, die KV-Welt zu solch begeisternden Kommentaren zu veranlassen, ist schon eine große Kunst. Ich beuge mich voller Demut. Als Urenkel eines Kapellmeisters und „scheinbarem“ Multitalent (Aussage meiner Frau in ganz jungen Jahren: „Mein Mann kann jedes Instrument spielen!“) umso mehr, als dass mir wenig Konstruktives einfällt. Außer vielleicht Jaqueline Du Pres Jacqueline's Tears von Jacques Offenbach, das die mir in die Wiege gelegte Melancholie stets in der Schwebe hält. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.11.22 - Kommentar zum Text  Nachtgedanke von  diestelzie: "Liebe Kerstin, ich schreibe dir demnächst zu dem Thema einen längeren Kommentar. Jetzt muss ich erst mal weg. Zum Bäumefällen. Ein Widerspruch? Nicht, wenn man den Wald als Ganzes betrachtet. Herzliche Grüße von Gil."

09.11.22 - Kommentar zum Text  Stadt Basel von  Drita: "Schön, Drita, wenn man nicht lange überlegen muss, was einem die Heimat(stadt) bedeutet.Viele Grüße von Gil."

09.11.22 - Kommentar zum Text  Zur Gestaltung von Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, deine Zeilen sind ein Lehrbeispiel für den Umgang mit Aphorismen. Umgang heißt für mich das Verfassen, das Lesen und das Kommentieren. Manchmal hat man das Gefühl, dass ein dahin geworfener Satz für einen Aphorismus zu halten ist (so denkt oft der Verfasser, m/w/d), ohne dass es im eigentlichen Sinn der Fall ist. Deine Beispiele sind derart wegweisend, dass es schwer ist, selbst darüber nachzudenken, einen Aphorismus zu verfassen, ohne sich zu vergaloppieren. Dass du neben deinen eigenen auch ganz wesentliche Verfasser ausgewählt hast, zeugt von deiner profunden Sachkenntnis in diesem so schweren Genre. Natürlich darf man sich, das zeigt dein Beispiel Brecht sehr deutlich, auch mal anlehnen, ohne dass der neue Satz an Wirksamkeit verliert. Und der alte ohnehin nicht! Das Lesen deines Textes war mir nicht nur ein Vergnügen, es war eine wunderbare Führung in eine Kunst, der ich mich bisher wenig gewidmet habe, warum, liegt sicher in der Sorge begründet, diese Meisterschaft nicht annähernd erreichen zu können. Sei es drum, wir haben ja dich. Viele liebe Grüße von Gil."

08.11.22 - Kommentar zum Text  Im Zweifel von  plotzn: "Hallo Stefan, fein, dein in dubio pro ... Der Angeklagte aber schweigt, genießt und ist nicht abgeneigt, im Zweifel auch mal vor solch Schuften wie Dichtersleuten zu verduften! Viele Grüße von Gil (auf der Flucht)."

08.11.22 - Kommentar zum Text  Brücken bauen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als Bauingenieur versuche ich es mal hiermit: die einfachste Brücke zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Leider weiß ich nicht, von wem der Satz stammt. Sei herzlich nach allen Regeln der Brückenbaukunst gegrüßt von Gil."

08.11.22 - Kommentar zum Text  Ein Ding der Unmöglichkeit von  Moja: "Ich kann es dir sagen, liebe Monika, was diese Tüte mit dem Format der Pralinenschachtel enthielt. Und auch, warum die Verkäuferin ein so ausdrucksloses Gesicht machte. Ich selber sage es ebenfalls nur ungern: es war ein kleines Büchlein darin, das nur mit einem Satz bestückt war, nämlich: „Schreib bitte in der viertletzten Zeile das dass nur mit einem s!“ Liebe Grüße von einem Gil, der dich sonst wegen deiner Fehlerfreiheit bewundert!"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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