Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis
11.12.21 - Kommentar zum Text Auf der Straße von BeBa: "Ja, das ist es. Du kennst einfach zu wenig Leute!"
10.12.21 - Kommentar zum Text Ab-stand von Georg Maria Wilke: "Philipp von Zesen, (1619 bis 1689), der große Wortschöpfer, hat es leider nicht geschafft: für Maske den Begriff Mummgesicht durchzusetzen. Sonst müsstest du ein paar Zeilen umschreiben. Und denk mal an diese komischen Schnäbel in den Zeiten der Pest. Da war nahezu jede Berührung tödlich. LG von Gil."
10.12.21 - Kommentar zum Text Ich dachte und lachte und achte, woran, worüber, worauf? von DanceWith1Life: "Hallo Dance, achte darauf, dass dir deine Gedanken nicht weg rutschen! Schritt für Schritt! LG von Gil."
09.12.21 - Kommentar zum Text Erntezeit von AvaLiam: "Liebe Andrea, schön, dass uns die Schnipsel erreicht haben. Nichts geht von dem verloren, was gut ist. Vergiss nicht die Zuversicht und dein hoffnungsvolles Sehnen. Herzlich grüßt dich Gil."
09.12.21 - Kommentar zum Text Wir machen uns Bilder von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Bilder haben oft etwas Faszinierendes. Sie zu schaffen, ist ein Aspekt, sie zu betrachten, ein anderer. Vom Besitz will ich nicht sprechen! Ein Bild muss immer einen Weg finden: von der Sicht oder der Phantasie des Erzeugers hin zum Betrachter. Nun sind manche Menschen kaum in der Lage, Bilder zu erzeugen. Irgendwo habe ich mal einen Satz von Ossip Mandelstam gelesen: „Der Mensch kann nur in Bildern denken.“ Gut, das Denken und das Erzeugen (von Bildern, Gedichten, schönen Dingen) hat nichts mit dem zu tun, was wir an Alltäglichem erleben. Oft zum Glück! Der Alltag lehrt uns oft, das Unverständliche, Unvorhersehbare in unsere Betrachtungen einzubeziehen und unseren Verstand einzuschalten, um Begriffe nach ihrer Ursache und Bedeutung zu trennen. Deine Sätze schaffen es auch immer wieder mit großem Erfolg. Darüber können wir sehr froh sein. Herzlich grüßt dich Gil."
08.12.21 - Kommentar zum Text Das Wiegenlied vom Opfer von Oggy: "„Denn nur Gottlose unzivilisierte Eingeborene Barbaren blutrünstige Wilde die im Urwald noch auf Bäumen hausen opfern ihre Kinder leichter Hand allein für schöneres Wetter“ Hallo Oggy, hast du kein schlechtes Gewissen, wenn du solch einen Unfug schreibst? Hast du dich mit der hoch entwickelten Kultur der Maya überhaupt jemals beschäftigt. Dass du sie als gottlos bezeichnest, ist mehr als naiv. Sie hatten neben dem Regengott viele andere Götter: Ah Puch, den Todesgott, Bolon Tiku, den Gott der Unterwelt, Cama Zotz, Fledermausgott, Cuculcan, ein Elemente-Gott, Ixtab, Göttin des Suizids, K'awiil, den Blitzgott, Kinchahau, den Sonnengott usw. usw. usw. Dass alle Götter, vielleicht auch der, an den du möglicherweise glaubst, von Menschen gemacht sind, ist dir wohl noch nicht in den Sinn gekommen? Und sicher ist eines: Was die „Gottgesandten“ an den amerikanischen Ureinwohnern sowohl in kultureller Hinsicht als auch an Mord und Totschlag begangen haben, das ist von der Größenordnung nur mit dem vergleichbar, was unter dem Zeichen „Gott mit uns“ im zweiten Weltkrieg von uns Gottlosen verursacht worden ist. Opfer sind sicher kulturell aus heutiger Sicht (und immer) verwerflich; Massenmord ist dagegen eine Schande, die jeden Vergleich verbietet bzw. ausschließt. Ich finde, dass solche Beiträge wie der Teil von dir in einem Forum wie diesem eine Fehlleistung darstellen. Gil."
08.12.21 - Kommentar zum Text Enticht und tschüß von Epiklord: "Hallo Epiklord, dein Text hat mich mit seiner hochpoetischen Art angeregt, ein paar zaghafte Zeilen dazu zu verfassen: Entzweit Wir haben uns übernommen zwischen all den Chimären der Moderne sahen das Gras in den alten Asphaltbetonfugen grünen nur dass der Fluglärm verhallt ist haben die Möwen von ferne uns nicht erzählt. Sei herzlich gegrüßt von Gil."
08.12.21 - Kommentar zum Text Selbstgespräch mit Opa von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, erst dachte ich, was ist der Junge, damit meinte ich dich, doch nur für ein pietätloser Mensch! Aber am Ende hast du mich mit deiner einzigartigen dichterischen Überzeugungskraft derart verwöhnt, dass mein Staunen kein Ende nimmt. Wo holt der Bursche (also wieder du in meinen Gedanken) nur immer diese wunderbaren Pointen her. Ich ahne es! Sei herzlich gegrüßt von Gil."
08.12.21 - Kommentar zum Text Spanien ist weit von eiskimo: "Spanien ist! Überall. LG von Gil."
07.12.21 - Kommentar zum Text die stille immerhin von nadir: "Hallo nadir, ich finde dein Gedicht außerordentlich gelungen. Auch das, was du im Kommentar an Le schreibst (Bezug harte, kantige Wörter) hast du nach meiner Meinung hervorragend in die Tat umgesetzt. Ich schreibe dir noch eine kleine PN. Danach bekommst du noch eine Wertung. Herzlich Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.