Alle 1.092 Textkommentare von Moja
09.05.20 - Kommentar zum Text Gegen Mittag von BeBa: "Eindringlich lakonisch - nein, die Brühe kocht nicht mehr. Zum Glück ist noch nicht aller Tage Abend... Gruß, Moja"
09.05.20 - Kommentar zum Text Qual der Wahl - Spring Sonnet von Walther: "Feine Ironie durchwebt von Melancholie - schönes Stück, das beglückt! Gruß, Moja"
08.05.20 - Kommentar zum Text Rosaria und das Vanillekipferl von IngeWrobel: "Moja ist nicht schuld, niemand ist schuld, liebe Inge, und die vermeintlich Gier ist auch keine Gier, sondern tiefste Trauer, die dem Vanillekipfel so etwas wie Lebendigkeit verleiht, denn er ist von dieser Welt - eine Art Einverleiben. Gut, der Hunger beim Erwachen = leben wollen. Eigentlich ein schöner Traum! Schönste Grüße, Moja Kommentar geändert am 08.05.2020 um 12:16 Uhr"
08.05.20 - Kommentar zum Text Dieses Fenster von MagunSimurgh: "...und auf dem Berg gegenüber des Fensters versammeln sich noch immer die dreißig Vögel - und erfinden Ausreden... Salam, Moja Kommentar geändert am 08.05.2020 um 10:15 Uhr"
06.05.20 - Kommentar zum Text In den Himmel fallen von klaatu: "Ah, eine Traumschleife, da will ich mal nicht stören.... transparent schwebenden entmaterialisierten Gruß, ...hicks... Moja"
06.05.20 - Kommentar zum Text Draußen rauschen die Trends vorbei von IngeWrobel: "Lass es rauschen, liebe Inge, bleib bei Deinem Stil, wozu sich verbiegen? Worüber es aber sich nachzudenken lohnt, finde ich, ist diese Zeile: „Du bist eine Dichterin wie man sie braucht!“ Was wird gebraucht - und wozu? Lieben Gruß, Moja Kommentar geändert am 06.05.2020 um 10:13 Uhr"
05.05.20 - Kommentar zum Text wintergefühle von monalisa: "Ach ja, Mona, mit der Zeit wird man sich einander wieder fremd, die Kälte wird spürbar in jeder Strophe. Seufzenden Gruß, Moja"
03.05.20 - Kommentar zum Text Nur spielen von unangepasste: "Das Stück finde ich sehr gelungen, sehe und spüre die Szenen, den Schmerz, die Überforderung, den Ekel. Lieben Gruß, Moja"
03.05.20 - Kommentar zum Text Alp von IngeWrobel: "Liebe Inge, wer kennt das nicht! Die letzten beiden Zeilen erheitern mich. Auf diese abergläubische Idee :-) bin ich noch nicht gekommen. Wenn es so einfach wäre, Alpträume zu verscheuchen. Ich zog die Schuhe an, machte mich auf den Weg und recherchierte meine Familiengeschichte - und wurde fündig. Die Dämonen sind entlarvt! Schönes Gedicht, schlaf gut! Moja"
01.05.20 - Kommentar zum Text Armer Dieb. von franky: "Armer Kerl! Aber Du hast die Rolex vergessen, Franky, die ihm unter den Ärmel rutschte... Bedauernden Gruß, (gepetzt habe ich nicht!) Moja"
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