Alle 2.285 Textkommentare von Graeculus

22.11.22 - Kommentar zum Text  Welch eine Liebe?! von  Shagreen: "Und was bleibt ist Gottes Gnade Denn nur Wahrheit macht uns frei Mit dieser Behauptung verladen uns die Pfaffen seit Jahrtausenden. Wobei die Gnade selbstverständlich den reuigen Sündern vorbehalten bleibt. Und wohin hat uns das geführt? Blutige Kriege unter Christen um Häresie und Ketzerei, um die "Rechtfertigungslehre" insbesondere. "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)"

01.08.22 - Kommentar zum Text  welch hickhack ums ukrainische getreide!... von  harzgebirgler: "Ein Höllenjob für den Kapitän und seinen Steuermann!"

14.06.20 - Kommentar zum Text  Welche Zahl bleibt stehen ? von  Unhaltbar87: "Starke Literatur! Ich versteh nur nicht, was an dem Gedanken in Abschnitt 3 unwahrscheinlich sein soll. Es ist so, und es ist nichtmal ein neuer Gedanke. Davon berichtet uns die 2500 Jahre altre Anekdote von den Tränen des Xerxes: 45. Als er den ganzen Hellespont unter seinen Schiffen verschwinden und alle Küsten und die Ebene der Abydener voll von Menschen sah, pries Xerxes sich glücklich; dann aber weinte er [μετὰ δὲ τοῦτο ἐδάκρυσε]. 46. Als sein Oheim Artabanos dies bemerkte, – er hatte ja zuerst freimütig seine Meinung dargelegt, als er Xerxes den Feldzug gegen Griechenland ausreden wollte – als dieser also Xerxes weinen sah, fragte er ihn: „König [Ὦ βασιλεῦ], wie verschieden ist doch dein Verhalten jetzt und kurz vorher! Du hast dich erst glücklich gepriesen, und jetzt weinst du.“ Der König erwiderte: „Ja, mich erfaßte der Jammer, als ich bedachte, wie kurz das Menschenleben ist; denn von allen diesen vielen Leuten wird in 100 Jahren keiner mehr am Leben sein [εἰ τούτων γε ἐόντων τοσούτων οὐδεὶς ἐς ἑκατοστὸν ἔτος περιέσται].“ Da antwortete ihm Artabanos: „Es gibt noch viel Jammervolleres in unserem Leben. Denn in diesem kurzen Dasein ist keiner unter den Menschen glücklich geboren [ἐν γὰρ οὕτω βραχέϊ βίῳ οὐδεὶς οὕτως ἄνθρωπος ἐὼν εὐδαίμων πέφυκε] – und nicht nur unter diesen, sondern unter allen –, dem oftmals, nicht bloß einmal, der Gedanke gekommen wäre, lieber tot als am Leben zu sein [καὶ οὐκὶ ἅπαξ τεθνάναι βούλεσθαι μᾶλλον ἢ ζώειν]. Denn es kommen Unglücksfälle, Krankheiten beunruhigen uns und bewirken, daß dieses so kurze Leben den-noch so lang erscheint. So ist der Tod für den Menschen in seinem mühevollen Dasein eine sehr erwünschte Zuflucht [οὕτως ὁ μὲν θάνατος μοχθηρῆς ἐούσης τῆς ζόης καταφυγὴ αἱρετωτάτη τῷ ἀνθρώπῳ γέγονε]. Diese Gottheit, die uns die Süßigkeit des Lebens kosten ließ, zeigt sich darin als neidisch [ὁ δὲ θεὸς γλυκὺν γεύσας τὸν αἰῶνα φθονερὸς ἐν αὐτῷ εὑρίσκεται ἐών].“ (Herodot VII 45 f.) Kommentar geändert am 14.06.2020 um 18:11 Uhr"

08.03.24 - Kommentar zum Text  Weltfrauentag - nur ein Bild von  eiskimo: "Von wem stammt denn dieses Bild?"

17.06.20 - Kommentar zum Text  Weltgeschichte von  Andalp: "Es überrascht mich, daß nicht nur Brauer, sondern auch Winzer mit Hefe arbeiten. Für den letzten Satz schlage ich vor: keinen unerheblichen Profit --> einen nicht unerheblichen Profit"

30.03.22 - Kommentar zum Text  Weltpräsident der Soziologie von  Teichhüpfer: "Oh! Hast Du sie verkauft, Deine Schwester?"

23.04.20 - Kommentar zum Text  Wendung von  Moja: "Deine Träume erscheinen mir interessanter als die Realität, schon weil sie viel mehr überraschende Sichtweisen enthalten, die dann auch nicht so durchsichtig sind. Spannend. Badland? Denkt die Mutter da englisch oder badisch?"

27.12.21 - Kommentar zum Text  Wenn aus Dorf Großstadt wird von  eiskimo: "Wir hatten eine Zeit lang einen Drogenhändler nebenan wohnen; da hat die Polizei auch schonmal bei uns geklingelt. Jetzt ist er weg. Aber das Dorf ist Dorf geblieben. Zumindest in dieser Hinsicht haben sich die Unterschied zwischen Stadt und Dorf wohl nivelliert."

13.06.24 - Kommentar zum Text  Wenn Beine so vorübergehen von  eiskimo: "Auffallend: Der junge Mann schaut nicht hin."

20.03.21 - Kommentar zum Text  Wenn das glückliche Ende zwischenzeitlich an dem berühmten seidenen Faden hing von  Bluebird: "Die ganze Indizienkette ruht auf dem Glauben, nicht umgekehrt."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  17 Gästebucheinträge,  87 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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