Alle 2.281 Textkommentare von Graeculus

02.05.23 - Kommentar zum Text  Der wilde und der edle Ölbaum von  Shagreen: "Und der HERR spricht: "Ich kenne dich nicht!" Kann man dann nicht antworten: "Also, erstens bist du allwissend, und zweitens hast du mich geschaffen. Da solltest du mich doch kennen!"? Dann wird's spannend. Kann man mit Gott diskutieren?"

23.01.24 - Kommentar zum Text  Der Zündler von  Mondscheinsonate: ""Du kannst dir nicht vorstellen, wir sind übervoll, das Geschäft rennt!" Davon habe ich schonmal gehört, auch von der speziellen Klientel. Da tut sich, dachte ich mir, ein Abgrund auf."

27.12.19 - Kommentar zum Text  Der8. bekommt Besuch von  AchterZwerg: "Ein origineller Einfall (das Lüri als Kritiker der eigenen Dichtung), unterhaltsam umgesetzt. Schöne Selbstironie."

29.07.22 - Kommentar zum Text  Deutsche Frauen von  eiskimo: "Zum Glück werden am Sonntag keine Marktfrauen auf dem Platz stehen. Dabei sind Marktfrauen durchaus eine interessante, oft sehr selbstbewußte Spezies. Was die deutschen Fußballerinnen von ihnen gerne am Sonntag übernehmen dürfen: die Frage, wenn es 3:0 steht: "Darf's ein bißchen mehr sein?""

29.05.21 - Kommentar zum Text  Deutsche Mystik von  Teichhüpfer: "Mystisch im Sinne von geheimnisvoll."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Deutsche töten Russen mit #Wonne? von  alter79: "Pseudopolitische Gewaltphantasien."

23.10.22 - Kommentar zum Text  Deutschland damals bei BAP von  Teichhüpfer: "Ob das Dennis Wilson von den Beach Boys war?"

14.09.23 - Kommentar zum Text  Deutschland und die Loser-Staaten drum herum von  eiskimo: "Es lohnt sich sicher, darüber nachzudenken, was Europa (speziell deutsch denke ich nicht) der Welt zu geben hat. Fragen wie Macht und tolle Autos interessieren mich jedenfalls nicht sehr; aber ich habe da einen Kandidaten vorzuschlagen: Art. I: Die Menschen sind und bleiben von Geburt an frei und gleich an Rechten. Soziale Unterschiede dürfen nur im Allgemeinnutzen begründet sein. Art. II: Das Ziel einer jeden politischen Vereinigung besteht in der Erhaltung der natürlichen und unantastbaren Menschenrechte. Diese Rechte sind Freiheit, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung. Art. III: Die Nation bildet den hauptsächlichen Ursprung jeder Souveränität. Keine Körperschaft und kein Individuum können eine Gewalt ausüben, die nicht ausdrücklich von der Nation ausgeht. Art. IV: Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was dem anderen nicht schadet. Somit hat die Ausübung der natürlichen Rechte jedes Menschen nur die Grenzen, die anderen Mitgliedern der Gesellschaft den Genuß derselben Rechte garantiert. Diese Grenzen können nur gesetzlich festgelegt werden. Art. V: Dem Gesetz allein obliegt es, die der Gesellschaft schädlichen Handlungen zu verbieten. Alles, was nicht gesetzlich verboten ist, kann nicht verhindert werden. Niemand kann zu etwas gezwungen werden, was nicht gesetzlich befohlen ist. Art. VI: Das Gesetz ist der Ausdruck des allgemeinen Willens. Alle Bürger sind berechtigt, persönlich oder durch ihre Vertreter an seiner Gestaltung mitzuwirken. Ob es schützt oder straft: es muß für alle gleich sein. Da alle Bürger in seinen Augen gleich sind, haben sie auch gleichermaßen Zugang zu allen Würden, Stellungen oder öffentlichen Ämtern, je nach ihren Fähigkeiten, ohne einen anderen Unterschied als den ihrer Tugenden und Talente. Art. VII: Kein Mensch kann anders als in den gesetzlich verfügten Fällen und den vorgeschriebenen Formen angeklagt, verhaftet oder gefangengenommen werden. Wer willkürliche Befehle verlangt, ausfertigt, ausführt oder ausführen läßt, muß bestraft werden. Jeder Bürger aber, der auf Grund des Gesetzes vorgeladen oder ergriffen wird, muß augenblicklich gehorchen. Durch Widerstand macht er sich strafbar. Art. VIII: Das Gesetz soll nur unbedingte und offensichtlich notwendige Strafen festlegen. Niemand kann wegen eines Gesetzes bestraft werden, das nicht vor dem Tatmoment erlassen, verkündet und angewendet worden ist. Art. IX: Da jeder Mensch solange für unschuldig gilt, wie er nicht für schuldig befunden ist, soll, wenn eine Verhaftung unumgänglich ist, jede unnötige Härte zur Versicherung seiner Person gesetzlich streng verboten sein. Art. X: Niemand darf wegen seiner Meinung, selbst religiöser Art, belangt werden, solange die Äußerungen nicht die gesetzlich festgelegte Ordnung stören. Art. XI: Gedanken- und Meinungsfreiheit ist eines der kost-barsten Menschenrechte; jeder Bürger kann daher frei schreiben, reden und drucken, unter Vorbehalt des Mißbrauchs die-ser Freiheit in den gesetzlich festgelegten Fällen. Art. XII: Die Sicherung der Menschen- und Bürgerrechte er-fordert eine Streitmacht, die zum Vorteil aller eingesetzt wird, und nicht zum besonderen Nutzen derer, denen sie anvertraut ist. Art. XIII: Für den Unterhalt der Streitmacht und für die Verwaltungskosten ist eine allgemeine Abgabe unumgänglich. Diese muß auf alle Bürger gleichermaßen unter Berücksichtigung ihrer Möglichkeiten verteilt werden. Art. XIV: Die Bürger haben das Recht, selbst oder durch ihre Vertreter die Notwendigkeit der öffentlichen Ausgaben festzustellen, diesen frei zuzustimmen, ihre Verwendung zu überprüfen und ihre Höhe, Veranlagung, Eintreibung und den Erhebungszeitraum zu bestimmen. Art. XV: Die Gesellschaft hat das Recht, von jedem öffentlichen Beamten Rechenschaft über seine Verwaltung zu fordern. Art. XVI: Jede Gesellschaft, in der die Garantie dieser Rechte nicht erfolgt und die Gewaltenteilung nicht festgeschrieben ist, hat keine Verfassung. Art. XVII: Da das Eigentum ein unverletzliches und heiliges Recht ist, kann es niemandem genommen werden, außer im Falle öffentlicher Notwendigkeit unter der Bedingung einer gerechten und vorherigen Entschädigung. Ein Volk - es mag leben, wo auch immer -, das sagt: Wir wollen keine Freiheit, keine Gleichheit vor dem Gesetz, kein Recht auf politische Teilhabe, ein solches Volk kann ich mir kaum vorstellen. Das also ist ein Angebot Europas an die Welt."

04.06.24 - Kommentar zum Text  Deutschlandmärchen von  FrankReich: "Da selbst die nationalistischsten aller Nationalisten, die Nationalsozialisten, nicht ohne ausländische Arbeitskräfte ausgekommen sind und sie zu Millionen ins Deutsche Reich geholt haben ("Fremdarbeiter"), kommt vielleicht auch der Weg, diese in Lagern zu halten, in Betracht."

20.12.19 - Kommentar zum Text  Diagnose Analkrebs - Ein Tagebuch von  toltec-head: "Das gefällt mir. Es ermutigt mich, demnächst eigene Tagebuchaufzeichnungen über meine Hämorrhoiden zu veröffentlichen. Coming soon."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  87 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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