Alle 641 Textkommentare von Quoth
18.09.22 - Kommentar zum Text Flohmarkt von BeBa: "Gefällt mir auch sehr gut, vielen Dank."
17.09.22 - Kommentar zum Text Wir verlieren alle von eiskimo: "Für mich ist es keine Niederlage, nicht über alles Empörenswerte empört zu sein. Empörung ist kein Selbstzweck. Ich halte es (ohne Gott) mit Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet - und ich glaube, so denken auch viele andere und gießen ihre Petersilie, statt sich sinn- und wirkungslos zu empören. Das ist dann keine Abstumpfung, sondern weise Gefühlsökonomie und auch ein kluges Haltsuchen an den Notwendigkeiten des Alltags."
13.09.22 - Kommentar zum Text Ode auf den Nebel von EkkehartMittelberg: "Schöne Enjambements, besonders in der dritten Strophe. Autofahrer würden eine andere, möglicherweise leidvolle Ode anstimmen ... Gruß Quoth"
10.09.22 - Kommentar zum Text Walverwandtschaft von FrankReich: "Lustig. Die Walnuss ist die welsche Nuss, aber Walross und Walfisch ... Und Walhall ... ????? Quoth"
08.09.22 - Kommentar zum Text Der Fall von Saira: "Flugträume - wer hat sie nicht? Dieser markant durch die Rückverwandlung vom Vogel ins lyrische Ich, dem die Federn ja irgendwann mal gewachsen sein müssen! Gruß Quoth"
07.09.22 - Kommentar zum Text apokalypse von AchterZwerg: "Bei der momentanen Trockenheit ist eine Sintflut ein Traum ... Allerdings der steigende Meeresspiegel ... Ich weiß nicht, was ich mir wünschen soll! Quoth"
06.09.22 - Kommentar zum Text Artefaktum⁸⁸ von FrankReich: "Gute Balance zwischen Weisheit und Nonsens. Die blühende Wunde erinnert an die des Jungen in Kafkas "Landarzt": "In seiner rechten Seite, in der Hüftgegend hat sich eine handtellergroße Wunde aufgetan. Rosa, in vielen Schattierungen, dunkel in der Tiefe, hellwerdend zu den Rändern, zartkörnig, mit ungleichmäßig sich aufsammelnden Blut, offen wie ein Bergwerk übertags." Bemerkenswertes Fatras. Gruß Quoth Kommentar geändert am 06.09.2022 um 17:55 Uhr"
05.09.22 - Kommentar zum Text Später Sommer von EkkehartMittelberg: "Für mich zu sehr mit Adjektiven aufgeplustert: Wenn die prallen Rosen blühen, im Gelände Brände glühen, zur Vollendung reift der Wein, fährt der Sommer Ernte ein ... So ließe sich das ganze Gedicht "eindampfen" - und würde für mein Gefühl dadurch gewinnen! Gruß Quoth"
02.09.22 - Kommentar zum Text Unsere Kinder von eiskimo: "Wird es nicht eher umgekehrt sein: Dass das Lachen unserer Kinder (und Enkel) unsere Ängste beschwichtigt?"
02.09.22 - Kommentar zum Text Der große Psychoanalytiker von Teichhüpfer: "... wirst du deinen Vater zu überwinden suchen - schiene mir angemessener."
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