Alle 1.411 Textkommentare von Saira
05.02.23 - Kommentar zum Text Das Tal durch das wir schreiten von GastIltis: "Lieber Gil, gedankenverloren verharre ich schweigend in deinem Gedicht. Ich bin in Bilder eingetaucht, die mich gefangengenommen haben und es fällt mir schwer, aus ihnen aufzutauchen! Ich verweile noch ein wenig ... Herzliche Grüße Sigi"
05.02.23 - Kommentar zum Text Gladiatoren der Moderne (Moritat) von Tula: "Wenn das Arbeitsklima durch einen übermäßigen Konkurrenzkampf und durch Mobbing vergiftet wird, leiden die Schwächeren bzw. die Mobbingopfer unter Ängsten, Erfolgsdruck und Stress. Sie können psychisch schwer erkranken. Teamarbeit? Fehlanzeige, wenn jeder nur an sich selber denkt, Lob nur für sich beanspruchen will und dafür den verhassten Konkurrenten auf jede nur mögliche Weise Schaden zuzufügen versucht. Manch ein Arbeitnehmer nimmt sich aus Verzweiflung das Leben. Eine Ballade, die auf mich sehr eindringlich wirkt. Liebe Grüße Sigrun"
05.02.23 - Kommentar zum Text Was kümmert es die Eiche... von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe. Bist du ein Otto-Normalvogel und tust etwas, was einem Edel-Piepmatz missfällt, wird er versuchen, dir an die Stelzen zu strullern😊. Herzliche Abendgrüße Sigi"
04.02.23 - Kommentar zum Text Schönheit, von vielen anerkannt von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du hast einen Schönheitswettbewerb der besonderen Art fantasievoll umgesetzt. Die Jury wird von der Pflanzenwelt vertreten. Dabei liegt die Schönheit doch im Grunde im Auge des Betrachters. So viele junge Menschen orientieren sich an Schönheitsidealen und machen sich regelrecht krank. Ich wünsche dir ein sonniges Wochenende! Liebe Grüße Sigi"
03.02.23 - Kommentar zum Text Singe ich gehauchte Töne von GastIltis: "Du schenkst Frauen einzigartige letzte Momente in ihrem Leben, verehrter Gil! Ich bin auf jeden Fall schwer beeindruckt! … solange ich keine dieser Frauen bin (hihi). :D Mit lieben Abendgrüßen Sigi"
03.02.23 - Kommentar zum Text Nur Schafe bitten noch von EkkehartMittelberg: "Ach Ekki, was für eine tolle Wortneubildung und sie gefällt mir richtig gut. Immer, wenn ich Melnyk im Fernsehen sehe, stehen mir die Haare zu Berge und wenn ich ihn höre, werde ich grün im Gesicht. :sick: Kannst du dir ein Bild davon machen? Gerade habe ich meine Haare wieder in Welle gelegt und grüße dich herzlichst Sigi"
03.02.23 - Kommentar zum Text Der Bilderbuchkulak von AchterZwerg: "Rilke wurde wie ein Star angehimmelt. Ihm lagen die Frauen schmachtend zu Füßen. Ich denke, dass er durch seine narzisstische Mutter Probleme hatte, eine „normale Beziehung“ zu Frauen zu führen. Es zog ihn zu älteren, mütterlichen Frauen, konnte aber nur schwer Nähe zulassen. Rilke war ein rastloser Mann, der, so heißt es, mehr als hundert Mal seinen Wohnort wechselte. Mit Russland fühlte er sich verbunden. Diese Verbundenheit hatte ihn zu seinem Werk "Russlands Spuren" inspiriert. Es steht geschrieben, dass Rilke sein Leben lang auf der Suche nach sich selber war. Durch Trennungen, innere Einsamkeit, dem Trauma mit seiner Mutter war er in der Lage, seiner Lyrik eine besondere Tiefe und Schwermut einzuhauchen. Ein Dichter, den ich wegen seiner wundervollen Dichtkunst verehre. Liebe Grüße Sigi"
02.02.23 - Kommentar zum Text Klein, aber oho von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, der Elefant, aus dem die Erfahrung mit den Mücken spricht, hat offenbar größten Respekt vor den Plagegeistern. Es ist erstaunlich, dass er sich ohne Wut über sie äußert. Schließlich fügen sie ihm Schmerzen zu. Der Elefant scheint sich mit den kleinen Saugern arrangiert zu haben. Also meine Hochachtung vor den Mücken schwindet spätestens, wenn mich eine anfliegt :woot: Herzliche Grüße Sigi"
31.01.23 - Kommentar zum Text Striptease. Für Aron von EkkehartMittelberg: "Wer am liebsten sich selbst darstellt, ist entweder in sich selbst schwerst verliebt und somit ein Narzisst oder aber er hat ein so geringes Selbstwertgefühl, dass er sich durch eine Art von Großartigkeit darzustellen versucht. Beides ist ungesund. Für Außenstehende, die das durchschauen, ist diese Art der Selbstdarstellung äußerst langweilig. Zustimmende Grüße Sigi"
31.01.23 - Kommentar zum Text In einer Welt von Drita: "Liebe Rita, verloren, den Wurzeln des Lebens entrissen, ohne Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, dann ist es wie lebendig begraben. Ein sehr trauriges Gedicht! Liebe Grüße Sigi"
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Saira hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Autoren und 27 Gästebucheinträge verfasst.